Unternehmen mit Potential, aber auch mit einigen gravierenden Schwächen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Kollegen und interessante Arbeitsaufgaben
Verbesserungsvorschläge
An die Geschäftsführung: auch mal angemessen loben, die Mitarbeiter grüßen und auch mal kurz freundlich Smalltalk halten. Dann wirds für alle deutlich angenehmer!
Arbeitsatmosphäre
An sich gut, die Arbeitsatmosphäre wird nur leider durch die Geschäftsführung stark gedämpft.
Kommunikation
chaotisch
Kollegenzusammenhalt
weitestgehend super Kollegen (fachlich und sozial)!
Work-Life-Balance
40h, nur sehr bedingt Gleitzeit. Überstunden sind erwünscht, teilweise auch gefordert.
Vorgesetztenverhalten
Die Abteilungsleiter sind soweit alle menschlich und fachlich in Ordnung. Diese stehen aber unter starkem Druck der Geschäftsleitung. Das merkt man leider. Die Geschäftsführung kann nur kritisieren, bei guten Leistungen gibt es kein Lob. Oft ist auch ein "Hallo" schon zu viel. Schade!
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind interessant und gut. Da gibts nichts zu bemängeln
Arbeitsbedingungen
Manche Arbeitsplätze sind sehr gut ausgestattet. Im großen und ganzen ist viel zu wenig Werkzeug vorhanden (Montage und gor allem im Bereich Zerspanung). Da wird am falschen Ende gespart! Wenn ein Zerspaner den halben Tag sein Bearbeitungswerkzeug in der ganzen Firma zusammensuchen muss ist das nervig und nicht produktiv!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es geht! Späne/Müll/Öl wird getrennt und halbwegs gut entsorgt. Die Spänekontainer sind aber meistens Mülleimer für alles mögliche.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich.
Karriere/Weiterbildung
Ausbildung wird durch einen fachlich guten Ausbilder betreut und durch ein junges, dynamisches Team unterstützt! Man muss aber früh Verantwortung übernehmen und Faulenzen ist im Gegensatz zu anderen Ausbildungsstellen auch nicht möglich. Wer was lernen möchte, engagiert ist und anpacken kann ist gut aufgehoben. Die meisten Lehrlinge verlassen nach der Ausbildung das Unternehmen, da leider so gut wie nie Fortbildungen angeboten werden. Dadurch verliert Demmeler viele gute, junge Fachkräfte.