3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolerant freundlich und bemüht sich ständig, die Situaion zu verbessern.
Der Laden wird immer größer - das macht es manchmal unübersichtlich.
Manchmal sind die Chefs meines erachtens zu nachgiebig.
Viele Leute aus unterschiedlichen Kulturen arbeiten zusammen. 1-2 mal im Jahr gibt es Betriebsfeste, in denen man jene trifft, die man sonst nur vom Telefon kennt. Nettes Betriebsklima. Allerdings wird der Laden immer größer
Topp - färbt auch auf Mitarbeiter ab. Man wird auf Baustellen ernst genommen und ist nicht so ein „Archäologenspinner“
Archäologie halt: Immer wieder Montage. Es werden Unterkünfte mit EZ gestellt (Privatsväre), Firmenautos können auch mal für Privatfahrt genutzt werden.
Es wird auf Weiterbildung geachtet - intern und extern. Diese Hahr war ein Kollege auf Weiterbildung in Italien. Muss natürlich zum Firmenprofil passen. Karriere auch für Nicht-Studierte: Wir haben einen Grabungsleiter, der auch vom Landesarchäologen anerkannt wird, obwohl er „nur“ Techniker ist…
Gehalt ist besser als in den anderen Grabungsfirmen. Überstunden werden ausgezahlt oder können auf ein Lebenszeitkonto sicher geparkt werden. Betriebliche Altersvorsorge. Inflationsausgleich. Altersurlaubstage usw. Aber bestimmt noch ausbaufähig …?
Geschäftsführung achtet sehr auf Nachhaltigkeit und Recycling. Mehrere E-Autos im Fuhrpark. Sogar die Befundstecker sind sus Holz… Sehr soziale Einstellung, wenn z. B. Notfälke in der Familie sind. Es wird gerade auf 37,5 Std-Wo umgestellt, es gibt ein Lebenszeitkonto oder die Überstunden werden ausbezahlt. Viel Rücksicht.
Sehr gut - trotz unterschiedlicher Herkunft und Alter
Meist rücksichtsvoll - kommt sber auf Grabungsleiter an. Wenn was schief läuft, kann man sich aber bei Personalbetreuung melden - das ist super!
Kommt natürlich drauf an. Geschäftsführung gat immer ein offenes Ohr, auch die Projektleiter - Grabungsleiter sind manchmal nicht einfach. Es gibt welche, „die packen mit an“ und andere, die da eher „Aufsicht machen“. Man aber bei GF und Personalbetreuung in dem Dall Unterstützung kriegen.
Arbeit: Z T hart körperlich - wir haben aber Gesundheitsmanagement (muss man jedoch wahrnehmen). Ausstattung: Sehr gut - inkl. PSE und Firmenfahrzeuge! Gerade im Vergleich mit anderen Grabungsfirmen. Wenn was fehlt, kann man beim Einkauf fragen und es wird besorgt. Topp.
Vom Büro aus viel online - aber immer mit guter Ansage, was kommt. Auf den Grabungen wird deutsch und englisch gesprochen - manchmal ist das nicht einfach.
Auf jeden Fall - meine Betriebsleiterin hat genauso viel zu sagen, wie die anderen vom Leitungsteam.
Für technikbegeisterte immer - aber such viele Routinen und körperliche Arbeit. Man wechselt sich ab mit Doku und Schaufeln - viel Teamarbeit
Persönlicher Umgang. Stellt sich selbst immer auf den Prüfstand und ist offen für Vorschläge.
Manchmal zu tolerant…
Weiter an Work-Life-Balance arbeiten.
Gute Atmosphäre - viel junge und alte Kolkegen, unterschiedlicher Herkunft gut fachlich und kollegial zusammen
Sehr seriöses Image - färbt auch auf Mitarbeiter ab
Viele in Teilzeit, 37,5 Stunden-Woche setzt sich langsam durch. Aber halt auch Montage (ist ja üblich in der Beanche)
Im Vergleich zu anderen Grabungsfirmen gut - bei „Grabungsleiter“ ist nicht einfach Schluss… mehrere Abteilungen - aber sicherlich weiter ausbaufähig
Im Vergleich zu anderen Grabungsfirmen Topp: Überstunden werden bezahlt oder können auf ein Lebenszeitkonto „für später“ geparkt werden
Es gibt dazu eine Firmenphilosophie: Toleranz wird groß geschrieben, Leute mit Behinderungen, Migranten usw werde integriert. Umwelt: Mehrere E-Autos im Fuhrpark. Sogar die Befundstecker sind aus Holz… Ist aber noch Luft bach oben
In der Regel gut - Ausnahmen gibt es immer.
In der Regel rücksichtsvoll - manchmal ist die Geschäftsführung rücksichtsvoller als die Geabungsleiter
In der Regel gut - auch hier gibts Ausnahmen. Dafür offenes Ohr beim Geschäftsführer - wird dann geregelt
Gute Ausstattung und Unterkünfte, Dienstwagen. Wenn was gebraucht wird, genügt ein Anruf im Einkauf. Topp
Gute Kommunikation - sehr viel online. Manchmal schwierig mit Kollegen, die kein deutsch sprechen, wird aber aufgefangen durch Software-Lösung oder Leitungspersonal
Auf jeden Fall: Viele unterschiedliche Kollegen und Aufgaben!
Für einige - ist halt sehr techniklastig. Wer da eher „Old-School“ ist hats nicht so leicht und macht eher Routine