Mitarbeiter sind ein notwendiges Übel!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich kann leider nicht mehr viel Positives finden. Einzig die Fahrtstrecke zur Arbeit war gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter kosten nur Geld - eingentlich sind sie doch ein kostbares Gut - zumindest in gut geführten Firmen.
Eine Geschäftsführung - sofern sie denn aus mehreren Leuten besteht - wie hier - muss zusammen arbeiten und die gleichen Ziele verfolgen.
Schade, dass es hier nicht so ist.
Verbesserungsvorschläge
Letztes Jahr, unter einem eingesetzten Geschäftsführer entwickelte sich die Firma in die richtige Richtung.
Seit 2014 mit wieder mit drei Geschäftsführern, wurden alle positiven Entwicklungen wieder hinweg gespült.
Arbeitsatmosphäre
Die Geschäftsführung meint, dass ein gutes Klima vorhanden ist, die Belegschaft sieht dieses jedoch größtenteils anders.
Kommunikation
Meetings gab es bis 2013. Ab 2014 wurden keine mehr durchgeführt. Informationen nur noch über Flurfunk.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt, die wirklich guten wechseln aber schnell die Firma.
Work-Life-Balance
Rücksicht wird einzig auf die Firma genommen. Überstunden sind normal. Es wird ständige Bereitschaft für die Firma erwartet.
Vorgesetztenverhalten
Kein Vertrauen in Mitarbeiter, es wird sich häufig ohne Begründungen umentschieden. Die drei Führunspersonen verfolgen nicht die gleichen Ziele.
Interessante Aufgaben
Projekte wurden selten zu Ende gebracht, da dann schon wieder von der Geschäftsführung anderes wichtiger war.
Gleichberechtigung
Nur solange die Firma Vorteile dadurch erzielen kann.
Arbeitsbedingungen
Auf gute Arbeitsbedingungen und gutes Arbeitsgerät wird wenig Wert gelegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Dieser Level wird aber nur mit Überstunden erreicht. Bei Krankheit oder Urlaub sieht es schlecht aus.
Image
Durch die vielen wechselnden Mitarbieter ist der Ruf in der näheren Umgebung sehr beschädigt. Man wagte kaum noch zu sagen wo man arbeitete.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung kostet Geld, daher muß daran gespart werden. Wenn Fortbildungen, dann gibt es jedesmal Diskusionen darüber, dass sie doch in der Freizeit zu nehmen sind.