14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Langjährig zu frieden
4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es gut, dass man mit jedem Kollegen und Vorgesetzten auf gleicher Augenhöhe reden kann. Jeder darf seine ehrliche Meinung sagen und wird nicht verurteilt. Die Persönlichen Wünsche oder Bedürfnisse werden respektiert. Die Arbeit bietet ständige Abwechslung und Wachstum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn man nicht möchte das andere etwas erfahren dann sollte man es lieber keinem sagen, der Fuchs hat einen eigenen Buschfunk, dass empfinde ich als nicht so positiv.
Verbesserungsvorschläge
Die Lagermitarbeiter und Büromitarbeiter sollten öfter zusammen gebracht werden damit man alle Arbeitskollegen kennt
Arbeitsatmosphäre
Kritik wird schneller ausgesprochen als ein Lob aber diese Kritik führt dazu, dass man besser werden möchte
Work-Life-Balance
Man kann seine Arbeitszeiten in fast jedem Bereich selbst entscheiden. Urlaub kann nach Absprache mit den Kollegen aus der Abteilung fast immer genommen werden. Das Thema Familie wird beim Fuchs groß geschrieben und wird dementsprechend bei den Mitarbeiter berücksichtig
Karriere/Weiterbildung
Der Fuchs versucht auf alle persönlichen Wünsche einzugehen, der Firma sind die persönlichen Ziele genauso wichtig wie die eigenen
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt
Kollegenzusammenhalt
Es ist ein tolles Feeling beim Fuchs, dass Team wird immer größer aber jeder neue Mitarbeiter wird herzlich aufgenommen
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind hier kein Problem und werden nicht benachteiligt
Vorgesetztenverhalten
Man bekommt bei jedem Konflikt eine Lösung und die meisten Entscheidungen sind nachvollziehbar
Arbeitsbedingungen
Die Technik wird nach und nach auf den neusten Stand gebracht
Kommunikation
Die Kommunikation ist besser geworden und ist ein Prozess der aktuell ständig verbessert wird
Gleichberechtigung
Jeder hat in dieser Firma die gleichen Chancen, egal ob alt oder jung, ob männlich oder weiblich.
Interessante Aufgaben
Langeweile gibt es hier nicht, es kommen immer wieder neue und Interessante Aufgabe auf einen zu, mit denen man selbst über sich hinaus wachsen kann
Ex-Auszubildende:rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die beiden Hunde fand ich ganz cool
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich ist alles schon geschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal die Meinung anderer anhören ohne diese gleich als Angriff zu werten.
Arbeitsatmosphäre
Da alle Mitarbeiter die Befürchtung haben unter ständiger Überwachung zu stehen ist das Betriebsklima sehr gedrückt. Ebenfalls sollte man gegenüber bestimmten Mitarbeitern aufpassen was man Sagt.
Karrierechancen
Da dieses Unternehmen für Eigenbedarf ausbildet, sind die Übernahmechancen recht gut, allerdings "lernt" man auch nur die Dinge, die für das Unternehmen relevant sind, was bedeutet das man es durchaus schwer haben könnte sollte man das Unternehmen wechseln wollen. Aber solange man nicht zur Familie gehört, sind die Karrierechancen eher schlecht.
Arbeitszeiten
Viele Abteilungen u.a. auch die IT haben Gleitzeiten, ansonsten sind Überstunden ein Muss, diese werden Bezahlt oder Gut geschrieben, da hat man sogar die freie Wahl. Generell will keiner von oben was von Freizeit höre, man hat stets für das Unternehmen da zu sein, die eigene Interessen sind zweitrangig und werden oft ignoriert.
Ausbildungsvergütung
Miserabel. Was ich im dritten Lehrjahr verdient habe, verdienen andere Auszubildenden in anderen Betreiben im ersten Jahr. Durch Überstunden kann man sein Gehalt allerdings aufstocken. Monatlich gab es die sogenannten Lernziele, das Thema war ne reine Glückssache, meistens aber nicht viel mit dem Berufszweig zu tun. Dadurch konnte man je nach Leistung ebenfalls sein Gehalt ein wenig aufstocken. Die Vorbereitung für diese Lernziele fand zu Hause und nicht im Betrieb statt.
Die Ausbilder
Als ich in dem Unternehmen meine Ausbildung begonnen habe, war die Abteilung nur durch Auszubildende besetzt, eine qualifizierte Fachkraft fehlte, oft war man auf sich allein gestellt wenn man Fragen hatte. Erst später kam neuer Mitarbeiter hinzu der die Stelle eines Ausbilders besetzt hat.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Zeit um neue Sachen auszuprobieren bekam man nicht, es hieß immer nur, "Wir habe da schon so etwas ähnliches, kopiert das einfach und pass es an". Alle Aufgaben die man bekam, egal wie Zeitaufwendig diese waren, sollte man möglich schnell zusammenbasteln, keine Planung gewünscht, weil keine Zeit, später kam dann die Quittung.
Anfangs kam es sehr oft vor das die Auszubildende einfach mal tagelang oder wochenlang im Lager aushelfen mussten.
Variation
In der ganzen Ausbildung war ich nur in zwei Abteilungen, in der Ausbildungsrelevanten Abteilung und in der Logistik. Eine wirkliche Abwechslung gab es da nicht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Bewertung
Verbesserungsvorschläge
Firmenstruktur und die Einstellung zu Mitarbeitern überarbeiten
Arbeitsatmosphäre
Nach diversen "Optimierungen" seitens der oberen Schicht, ist die Atmosphäre stetig tiefer gesunken. Sobald man denkt mehr geht nicht, kommt noch was oben drauf. Einziges Feedback, dass man erwarten kann ist Kritik wenn etwas nicht nach dem Masterplan lief.
Image
Die Firma ist stets Bemüht ihren örtlichen Ruf zu verbessern. Die Realität sieht anders aus. Mitarbeiter versuchen ihren Arbeitgeber als Gesprächsthema aus Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Bei örtlichen Festen sollen möglichst günstige Shirt mit Firmenlogo getragen werden. Die Vorstellungen der Obrigkeit und die Realität gehen in Komplett verschiedene Richtungen.
Work-Life-Balance
Gehört man nicht zur Familie hat man wenig Rücksicht zu erwarten. Ein wenig Flexibilität ist durch Gutstundenkonten und Gleitzeit gewährleistet. Jedoch sind Überstunden Pflicht. Das FaMI-Siegel wirkt nicht verdient.
Mögliches Home Office wird strikt abgelehnt und verteufelt.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine. Weiterbildungen möglichst nur am Wochenende und gegen geringe Kosten. Auch wenn der Mitarbeiter Weiterbildungen, die dem Betrieb nutzen, wünscht werden diese aus Kostengründen abgelehnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt befindet sich an der vorgeschriebenen Grenze. Verhandlungen diesbezüglich sind nur in sehr kleinem Rahmen möglich. Sonderzahlungen oder Sozialleistungen werden nicht angeboten. Das Gehalt erhält man in der ersten Woche des Folgemonats.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kosten Minimierung geht über alles. Müll wird zwar größten Teils getrennt, doch das Licht wird eher aus Kostengründen ausgeschaltet.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist nur mitunter zu finden. Grüppchenbildung ist normal. Sucht man das Gespräch wird man oft abgewimmelt und ignoriert. Lieber wird hinterrücks gelästert.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt keine Rolle. Siehe Gleichberechtigung. Jeder muss das Gleiche leisten. Die Dauer im Betrieb wird kaum bis gar nicht gewürdigt.
Vorgesetztenverhalten
Man wurde größtenteils ignoriert. Die eigentlich anfallenden Aufgaben wurde an Externe ohne Angabe von Gründen weitergegeben. Die Abteilung hat keine Firmeninterne Entscheidungen mitbekommen. Mitunter wichtige Informanten hat man eher per Zufall erfahren. Auf Gesprächen mit Kollegen aus anderen Abteilungen ging hervor, dass es keine klare und einheitliche Zielsetzung gibt. Entscheidungen werden oft willkürlich und spontan getroffen. Auf Raten von Mitarbeiten achtete man nicht.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Technik und Software sind normal. Bevor Geld in die Hand genommen wird, wird noch einer kostenlosen Lösung gesucht. Das Ganze wirkt eher wie ein Flickenteppich. Nach einem überraschenden Umzug, ist man nun von einem baufälligen Haus in ein moderneres Bürogebäude mit ausreichend Platz gewechselt. Dies hat die Arbeitsbedingung drastisch verbessert. Drucker stehen mit unter direkt neben Mitarbeiter. Trotz Beschwerden über Lärm und Gesundheitsgefahr (Wegen der veralteten Geräte).
Kommunikation
Jeder Mitarbeiter erhält andere Informationen. Die Kommunikation unter den Abteilungen findet höchstens über Flurfunk statt und auch nur nach Sympathie. Notwendige Informationen erhält man somit nur mit gut Glück. Trotzdem wird erwartet, dass jeder alles weiss und alles kann. Ein regelmäßiger Informationsfluss oder Austausch findet nicht statt. Jede Abteilung und jeder Mitarbeiter arbeitet im Einzelnen für sich. Die gewünschte Kommunikation sollte auch nur über Mail erfolgen und nicht in Person.
Gleichberechtigung
Egal welches Geschlecht, jeder hat das Gleiche zu leisten. Es gelten aber Gewisse Regeln im Bezug auf die Haarlänge bei den Geschlechtern.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind eintönig und bieten keine Abwechslung. Aufgaben, die mehre Monate bräuchten sollen "mal eben schnell" erledigt werden. Auf der anderen Seite werden uralte Projekte nicht zu Ende geführt. Oft hintertreibt der bittere Beigeschmack des " Übergangen werden".
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch meine Zeit dort habe ich einen guten Einblick in die Welt des Online-Handels bekommen. Das ist eine Erfahrung die mir sehr geholfen hat aber nicht jeder machen muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firma bewegt sich im Punkto Geben genau an der gesetzlichen Grenze(Hungerlohn, 20 Tage Urlaub) Bei manchen Dingen übersieht man aber auch die Gesetze. Wo kein Richter da kein Kläger und ansonsten gilt das jeder ersetzbar ist. Ein normaler Mitarbeiter wird dort immer nur ein Arbeitssklave bleiben.
Verbesserungsvorschläge
Schon zu meiner Zeit war die Geschäftsführung nicht offen über Verbesserungsvorschläge, außer sie selbst machen diese. Es macht daher gar keinen Sinn. Solche Vorschläge waren anscheinend auch der Grund warum man die Abteilungsleiter degradiert oder sogar rausgeworfen hat. Hopfen und Malz verloren.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin froh nicht mehr Teil des Unternehmens zu sein. Gibt hier nur einen Punkt wo die Firma versucht auf die Atmosphäre einzuwirken. Es gibt 2 betriebliche Feiern im Jahr, welche allerdings nur vor Geiz strotzen.
Image
Von einem Ruf möchte ich hier nicht sprechen. Ich bevorzuge den Begriff Gebrandmarkt. Irgendwann finden die gar keinen mehr und werden auf externe zurückgreifen müssen. Neben den Niedriglöhnen und 20 Tagen Urlaub kursieren noch andere wilde Geschichten in dem Ort, aber darauf will ich nun nicht eingehen.
Work-Life-Balance
Wochenenddient, Feiertage, Überstunden und als Krönung die unterste Kante an gesetzlichen Urlaubstagen mit 20 satten Tagen. Von Freitzeit kann man hier als überhaupt nicht sprechen. Ob auf die Familie Rücksicht genommen wird, kann ich nicht beurteilen. Mitarbeiter mit Familie stellt man doch erst gar nicht ein. Ich wüsste maximal 2 Leute, die überhaupt Kinder haben.
Karriere/Weiterbildung
Früher muss es mal sowas wie Perspektiven gegeben haben. Mittlerweile ist die einzige Perspektive den Arbeitgeber zu wechseln. Ein Aufstieg ist unmöglich, dafür müsste man einheiraten.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu meiner Zeit lagen wir noch unter dem nun geltenden gesetzlichen Mindestlohn. Eine Putzfrau verdient als wesentlich mehr. Jede Zeitarbeitsfirma wird die Arbeit besser honorieren. Sozialleistungen wären in diesem Fall eine Wurst bei einer Betriebsfeier.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man strebt Umweltbewusstsein an, da kann man nicht meckern. Soziales engagiert, in der Außendarstellung sicherlich aber intern überhaupt nicht.
Kollegenzusammenhalt
Auf den ersten Blick gut, man muss aber vorsichtig sein, da 1/3 der Mitarbeiter aus der Familie kommt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Senioren kann man an einer Hand abzählen. Im Online-Handel sind mehr junge Leute unterwegs, daher mal kein Vorwurf an die Firma.
Vorgesetztenverhalten
Alles frei nach dem Motto - Wo ich stehe ist vorne- Eine Person entscheidet, andere Meinungen zählen nicht.
Arbeitsbedingungen
Als Firmengebäude dient ein altes Wohnhaus aus der Vorkriegszeit, mehr muss man dazu nicht sagen. Die Technik ist erschreckend hinterwäldlerisch für einen Online-Handel. Windows XP im Jahre 2014 und das nicht mal mit Lizenz. Das ganze technische Equipment erinnert mich an meine Anfänge mit PC´s. Low Budget meets High Life!
Kommunikation
Zu meiner Zeit gab es Treffen der Abteilungsleiter. Hier wurde über Ziele und Erfolge gesprochen. Gewinne bleiben aber ein Familiengeheimnis. Der allgemeine Informationsfluß läuft über Emails oder findet gar nicht statt. Ich habe die meisten Informationen durch Aufsuchen der Raucherecke erhalten. Ich denke als Nichtraucher läuft man wie ein Blinder durch die Firma.
Gleichberechtigung
Solange ein Mann keine langen Haare hat ist alles in Ordnung. Logisch dürfte sein das ein Familienmitglied immer über einem normalen Angestellten steht.
Interessante Aufgaben
Enorme Belastung bei Dumping Löhnen. Überstunden sind nicht erwünscht sondern eine Pflichtveranstaltung. Freiheiten genießt man hier überhaupt nicht. Es wird alles vorgegeben und das treue Äffchen klappert hinterher.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Motivation ist für die Firma wichtig, deshalb gibt es regelmäßig Mitarbeitergespräche. Ich gehe gerne zur Arbeit und wir lachen viel zusammen. Es gibt verschiedene Veranstaltungen über das Jahr verteilt, andenen man freiwillig teilnehmen kann.
Image
Ja, die Firma hat einen guten Ruf, ich kann mit stolz sagen, das ich gerne hier arbeite und jedem weiterempfehlen.
Work-Life-Balance
Es wird sehr auf Familien Rücksicht genommen - Auszeichnung FamiSiegel. Mit Rücksprache in der eigenen Abteilung nutzen wir die Gleitzeit, kurzfristiger Urlaub ist kein Problem und ein Mitarbeiter hat seine Familie im Ausland, der bekommt seinen kompletten Jahresurlaub am Stück um dort hinfliegen zu können.
Karriere/Weiterbildung
Wenn ein Mitarbeiter das Potential mitbringt, dann fördert die Firma gerne.
Gehalt/Sozialleistungen
Ja
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So weit es möglich ist ja. Der Umwelt zu liebe ist unser Füllstoff der Pakete ebenfalls aus Pappe.
Kollegenzusammenhalt
Ich komme mit meinen Kollegen gut zurecht. Natürlich möchte man nicht unbedingt seine private Zeit mit jedem verbringen, doch beruflich pflegen wir einen respektvollen Umgang miteinander.
Umgang mit älteren Kollegen
wir sind gemischt von Azubi bis weit über 50. Das Alter spielt hier keine Rolle, wichtig ist die Harmonie im Team.
Vorgesetztenverhalten
Mit dem Chef kann jeder zu jeder Zeit reden. Er bleibt immer ruhig und besonnen, jedoch ohne den ernst der Lage aus dem Fokus zu verlieren.
Arbeitsbedingungen
Die Technik wird gerade wieder auf den neuesten Stand gebracht um uns die Arbeit zu erleichtern. Das Gebäude ist schon älter und von daher sind Aufenthaltsraum etc. nicht modern, jedoch ausreichend und sauber. In den Pausen können Kicker, Dart und Tischtennisplatte genutzt werden.
Kommunikation
Ich erhalte alle Informationen, die für meine Tätigkeit wichtig sind.
Gleichberechtigung
Volle Gleichberechtigung - auch Frauen in Teilzeit sind Abteilungsleiter
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben sind sehr vielseitig und abwechslungsreich. Es gibt immer mal Themen wo man nicht so viel Spaß dran habt, aber das bringt doch jeder Job mit sich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
siehe Bewertung
Arbeitsatmosphäre
Auf jeden Fall: es gibt diverse Betriebsfeste pro Jahr, einen Betriebsausflug auch, so dass man zu allen Kollegen, auch aus anderen Abteilungen, Kontakt haben kann, wenn dieser gewünscht wird. Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit
Image
Auf jeden Fall, das Unternehmen hat einen guten Ruf, empfehel ich weiter, arbeite gerne dort
Work-Life-Balance
Arbeitzeiten absolut normal. Ich kann jederzeit Urlaub nehmen, es hat noch nie Probleme gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich nicht beurteilen, wollte noch keine Weiterbildung hier machen
Kollegenzusammenhalt
Zusammenarbeit unter Kollegen ist konstruktiv und gut (in meiner Abteilung, über andere Abteilungen in Firma kann ich keine Bewertung abgeben)
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin selbst über 45, habe noch nie ein Problem damit gehabt, hier habe ich auch erst in dem Alter mit dem Job angefangen
Vorgesetztenverhalten
Verhalten in Konfliktfällen ist immer ruhig und besonnen. Es gibt, auch wenn ein Fehler passiert, keine Vorwürfe oder Vorhaltungen
Arbeitsbedingungen
Alles ok, die Technik (Rechner etc) auf dem neuesten Stand - soweit ich das beurteilen kann (ich bin kein IT-ler)
Kommunikation
Die Informationen, die ich für meine Arbeit benötige, bekomme ich.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Firma zahlt ein zufriedenstellendes Gehalt. Dieses wird immer überpünktlich bezahlt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben kann ich frei einteilen, durch flexible Arbeitzeiten kann die Arbeit gut geschafft werden. Bei Terminarbeiten habe ich ebenfalls immer genug Zeit, diese vernünftig auszuführen. Sehr vielseitiges Aufgabengebiet, interessanter Job.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich kann leider nicht mehr viel Positives finden. Einzig die Fahrtstrecke zur Arbeit war gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter kosten nur Geld - eingentlich sind sie doch ein kostbares Gut - zumindest in gut geführten Firmen. Eine Geschäftsführung - sofern sie denn aus mehreren Leuten besteht - wie hier - muss zusammen arbeiten und die gleichen Ziele verfolgen. Schade, dass es hier nicht so ist.
Verbesserungsvorschläge
Letztes Jahr, unter einem eingesetzten Geschäftsführer entwickelte sich die Firma in die richtige Richtung. Seit 2014 mit wieder mit drei Geschäftsführern, wurden alle positiven Entwicklungen wieder hinweg gespült.
Arbeitsatmosphäre
Die Geschäftsführung meint, dass ein gutes Klima vorhanden ist, die Belegschaft sieht dieses jedoch größtenteils anders.
Image
Durch die vielen wechselnden Mitarbieter ist der Ruf in der näheren Umgebung sehr beschädigt. Man wagte kaum noch zu sagen wo man arbeitete.
Work-Life-Balance
Rücksicht wird einzig auf die Firma genommen. Überstunden sind normal. Es wird ständige Bereitschaft für die Firma erwartet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung kostet Geld, daher muß daran gespart werden. Wenn Fortbildungen, dann gibt es jedesmal Diskusionen darüber, dass sie doch in der Freizeit zu nehmen sind.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt, die wirklich guten wechseln aber schnell die Firma.
Vorgesetztenverhalten
Kein Vertrauen in Mitarbeiter, es wird sich häufig ohne Begründungen umentschieden. Die drei Führunspersonen verfolgen nicht die gleichen Ziele.
Arbeitsbedingungen
Auf gute Arbeitsbedingungen und gutes Arbeitsgerät wird wenig Wert gelegt.
Kommunikation
Meetings gab es bis 2013. Ab 2014 wurden keine mehr durchgeführt. Informationen nur noch über Flurfunk.
Gehalt/Sozialleistungen
Dieser Level wird aber nur mit Überstunden erreicht. Bei Krankheit oder Urlaub sieht es schlecht aus.
Gleichberechtigung
Nur solange die Firma Vorteile dadurch erzielen kann.
Interessante Aufgaben
Projekte wurden selten zu Ende gebracht, da dann schon wieder von der Geschäftsführung anderes wichtiger war.
wow - das ist ein echter Frontalangriff: Ja, wir hatten für 1 Jahr 2 Geschäftsführer und es war nicht immer einfach, deshalb haben wir heute auch wieder nur 1 Geschäftsführer, aber 3 hatten wir noch nie. Ich möchte nicht direkt zu einzelnen Passagen Stellung nehmen, sondern mich allgemein halten, da diese veraltet sind. Es hat sich eine Menge getan seit dem Du weg bist. Wir haben jetzt ein tolles Team mit dem wir in unsere Zukunft schauen. Auch wir haben dazugelernt, es gibt wieder Teamleiterbesprechungen damit eine bessere Kommunikation gewährleistet ist. Das Betriebsklima ist gut, die Gehälter wurden verbessert, wir sind im Mai in ein schönes, helles Bürogebäude umgezogen und bekommen gerade neue Software (2015/2016). Auch Weiterbildung und Urlaub werden mittlerweile anders gehandhabt.
Potential wurde verbraucht
1,8
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positiv anzusiedeln ist auf jeden Fall der schnelle Auftrieb des Unternehmens.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die hohe Mitarbeiterfluktuation zeigt leider schon wie wertvoll die Mitarbeiter für das Unternehmen sind.
Verbesserungsvorschläge
Ich denke es ist aus den bereits abgegebenen Kommentaren und diese Stellungnahme mehr als ersichtlich wo noch an den Stellschrauben gedreht werden muss.
Arbeitsatmosphäre
Um eine angenehme Arbeitsatmosphäre wird sich stets bemüht.
Image
Das Image wurde bereits vor einiger Zeit in Mitleidenschaft gezogen. Ob man diesem glaubt oder nicht ist einem selbst überlassen.
Work-Life-Balance
Saisonbedingt wird in einigen Abteilungen über einen größeren Zeitraum kein Urlaub gewährt. Überstunden zählen eigentlich schon eher als Regelarbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden über die IHK angeboten und auch gezahlt, allerdings werden diese als Freizeit gewertet. Sprich Urlaub oder unbezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Der Großteil der Mitarbeiter ist sehr angenehm und offen. Ein kleiner Teil ist allerdings mit Vorsicht zu genießen.
Vorgesetztenverhalten
Zwischenzeitlich hatte man das Gefühl, dass durch junges Blut frischer Wind weht... Allerdings: Fehlanzeige!
Arbeitsbedingungen
Da ich nichts Positives äußern kann, werde ich dies unterlassen.
Kommunikation
Teilweise werden Informationen weitergegeben, jedoch besteht hier noch einige Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Man sollte schon gewillt sein auch Überstunden zu leisten, um eine entsprechende Gutschrift auf seinem Konto verbuchen zu können.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenverteilung erscheint teilweise sehr willkürlich und unfair.
danke für Dein Feedback! Ich möchte nicht direkt zu einzelnen Passagen Stellung nehmen, sondern mich allgemein halten, da diese veraltet sind und sich bei uns viel getan hat. Warum hast Du die monatlichen Mitarbeitergespräche nicht genutzt um konstruktiv etwas zu verändern, dass Du Dich hättest wohl fühlen können und sich im Aufgabenbereich etwas verbessert hätte? Es hat sich eine Menge getan seit dem Du weg bist. Wir haben jetzt ein tolles Team mit dem wir in unsere Zukunft schauen. Auch wir haben dazugelernt, es gibt wieder Teamleiterbesprechungen damit eine bessere Kommunikation gewährleistet ist. Das Betriebsklima ist gut, die Gehälter wurden verbessert und wir sind im Mai in ein schönes, helles Bürogebäude umgezogen. Auch Weiterbildung und Urlaub werden mittlerweile anders gehandhabt.
Das Unternehmen war im Rahmen stehts bemüht.
2,0
Hat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider fällt es mir schwer dem Unternehmen etwas positives abzugewinnen, gerade nach jüngsten Entwicklungen zu Mitarbeiter-, Sozial- und Arbeitspolitik.
Einzig positiv anzumerken sei, dass das Unternehmen über ein erhebliches Maß an Mitarbeiterpotential verfügt HAT, welches sich aufgrund o.g. Punkte stark rückläufig entwickelt hat und noch entwickelt. Es gab viele Kollegen, mit denen man sich auch in der Freizeit über das Voranschreiten des Namen "Fuchs" Gedanken gemacht hat, ohne dass es aufdringlich wirkte und man gerne und mit Stolz darüber gesprochen hat. Diese Potentiale sind nahezu restlos verbraucht und verschwunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Populär-propagandistisches Herantreten der Geschäftsführung an die Mitarbeiter, merkwürdige Begründungen zu Mitarbeiterabbau und Änderung der Gehaltsstrukturen, sowie ungenügende Ausstattung der Arbeitsmaterialien, Räume und Vorstellungen über die Freizeitgestaltung, als auch Einhaltung von Ausbildungsrahmenplänen, nicht zufriedenstellender Einsatz innereuropäisch vermittelter Austausch-Mitarbeiter, Vorgehensweise zur Reduktion differenzierter, demografischer Alters- und Erfahrungsstrukturen.
Verbesserungsvorschläge
Qualität statt Quantität. Qualität kostet, aber Quantität noch mehr. Das Unternehmen hat mal über ein massives Potential verfügt, das seit geraumer Zeit stark degeneriert, da Mitarbeiterpotentiale nicht erkannt und/oder gefördert werden, weder in monetärer, noch in freizeitgestalterischer Form, was erfahrungsgemäß in der Vergangenheit schon diverse Tribute bei einzelnen Mitarbeitern gefordert hat.
Was kann man daran verbessern? Für diese Frage ist es - zumindest nach repräsentativer Außenwirkung - zu spät. Die gesamte Haltung gegenüber dem eigentlichen, humanen Kapital des Unternehmens, sowie der Unternehmensführung müssten komplett überdacht werden.
Dennoch wünsche ich dem verbliebenen, harten Kern alles Gute und viel Glück.
Image
Außenpolitischer und imageträchtiger Gründe des GFs geschuldet, leidet das Unternehmen an einem erheblichen Imageverlust. Ob zurecht oder nicht, bleibt jedermanns eigene Entscheidung.
Work-Life-Balance
Fast schon drängt sich der Verdacht populär-propagandistischer Auslegung des Wortlauts "Alles für den Dackel, alles für den Club" auf. Überstunden waren nicht nur "gerne gesehen" und etwaige, private Verpflichtungen, wie Haus, Familie, Hund führten erfahrungsgemäß zur indirekt-passiv-getroffenen Entscheidung, dass ein Mitarbeiter und die Ziele des Unternehmens zusammen nicht vereinbar seien.
Gehalt/Sozialleistungen
Über das Gehalt würde sogar ein Mitarbeiter der Amazon Lagerhäuser negativ erstaunt sein.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter waren das Einzige, das die Arbeit erträglich gemacht hat, da das Unternehmen über ein paar hochintelligente, vorausschauende Mitarbeiter verfüg(/te), was sich, dem jüngsten Trend folgend, rückläufig verhält.
Vorgesetztenverhalten
Zielsetzung und Konfliktfälle wurden unter dem Deckmantel der "familiären Atmosphäre" stets zugunsten des Unternehmens definiert und forciert.
Arbeitsbedingungen
Kein Kommentar, was kein guter Kommentar ist.
Interessante Aufgaben
Einzig positiv zu vermerken ist das Maß an Einfluss auf das eigene Aufgabengebiet. Ziele und Zeitvorstellungen waren stets jenseits realistischer Vorstellungen. Prioritäten hochfluktuativ, was zu einer missgünstigen Auslegung nicht erreichter Deadlines führte.
danke für Dein Feedback! Ich fange jetzt erst damit an Stellung zu den Bewertungen zu nehmen, da ich denke es wird Zeit nicht mehr alles so hinzunehmen, was über uns gesagt wird. Deine Bewertung kommt über 1 Jahr nach Austritt aus der Firma und wenn ich das so lese, hast Du nicht abgeschlossen und siehst nicht nach vorne. Ich möchte nicht direkt zu einzelnen Passagen Stellung nehmen, sondern mich allgemein halten, da diese veraltet sind. Wir haben jetzt ein tolles Team mit dem wir in unsere Zukunft schauen und die „Familiäre Atmosphäre“ ist und bleibt uns wichtig, denn das heißt auch, das jeder auch mit privaten Problemen zu uns kommen kann und so weit es uns möglich ist, unterstützt wird. Auch wir haben dazugelernt, das Betriebsklima ist gut, die Gehälter wurden verbessert, wir sind im Mai in ein schönes, helles Bürogebäude umgezogen und bekommen gerade neue Software (2015/2016).
Die kümmern sich um die Zukunft
4,3
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die zukunftsorientiert denken und auch so planen
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Der Fuchs durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte).
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Der Fuchs als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.