Paradebeispiel warum das Handwerk im generellen bei Ausbildungen einen schlechten Ruf hat
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen sind top.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man startet hochmotiviert in die Ausbildung, aber diese Motivation wird einem ganz schnell kaputt gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Azubis sind wohl in jedem Betrieb auch billige Arbeitskräfte. In dem Moment wo man nur noch als billige Arbeitskräfte behandelt wird, also nicht mehr als Azubi ist das ein Problem. Aber um das zu ändern müsste man erstmal anfangen seine Mitmenschen auch mit Respekt zu behandeln. Das zählt auch für andere Unternehmer die ihr Büro im selben Haus haben.
Die Ausbilder
Ausbilder ist offiziell der Meister selber, inoffiziell lernt man vom Meister am wenigsten bis gar nichts. Bei Fragen würde in 99% der Fällen an die anderen Mitarbeiter verwiesen.
Spaßfaktor
Zumindestens die Kollegen waren symphatisch.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zumindestens als Buchbinderlehrling hat man dort auch die notwendigen Sachen gelernt. Von den anderen Ausbildungsberufen die Angeboten werden, wie z.B. Mediengestalter kann man das nicht behaupten.
Respekt
Unter den Kollegen gut. Von Seiten der Geschäftsleitung wird man behandelt als sei man das letzte.
Karrierechancen
Kurz und simpel hat es bestimmt Gründe warum frühere Azubis dort nicht blieben, sondern sich anderweitig umschauen.
Arbeitsatmosphäre
An Tagen wo man mit Kollegen man hauptsächlich mit Kollegen zu tun hatte konnte man richtig Spaß haben.