6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
wie sich die Mitarbeiter und viele freiwillige Helfer für das Wohl schwerkranker Kinder/Patienten engagieren.
..., dass wir noch viel zu wenige und hauptsächlich von Spenden abhängig sind.
Keine!
Sachlich, respektvoll, kameradschaftlich - aber diszipliniert.
Mitarbeiter, die sich da nicht anpassen können, fühlen sich bei uns nicht wohl.
Ich nenne in Gesprächen gern für welchen Verein, welche Firma ich tätig bin.
Ich kann jedem engagierten Arbeitssuchenden die Mitarbeit im Verein nahelegen. Er wirkt nicht nur in einer national und international aktiven Einrichtung mit, sondern kann sich in einer seriös tätigen Umgebung profilieren und wohlfühlen.
Als langjähriger Mitarbeiter weiß ich, dass hier jeder der will und dafür tut, viel erreichen kann. Siehe auch Kommentar "Gleichberechtigung".
Ich weiß aber auch, dass Mitarbeiter mit sehr persönlich orientierten Auffassungen nicht mit mir oder anderen zu recht kamen. Das ist umso verwerflicher, da wir als Verein (sehr) hilfreich zur Seite gestanden haben.
Hier wird vernatwortungsbewußt, entwicklungsorientiert und termingerecht gearbeitet.
Sozialleistungen für unsere Mitarbeiter sind Bestandteil der Vertrgsverhandlungen.
Allein unsere Projekte ansich verlangen von allen eine gesunde soziale Einstellung.
Wir sind nicht viele, aber dafür ein Team.
Es freut mich als älterer und erfahrener Mitarbeiter an der Seite von jungen dynamischen Führungskräften arbeiten zu dürfen.
Seit es diesen Verein gibt, bin ich dabei. Vor allem, weil ich mit Lust und Liebe in und für diesen Verein arbeite.
Soweit sie die 'Zentrale' betreffen - hervorragend.
Ich (wir) sind in unserer Vereinstätigkeit aber auch viel unterwegs. Dabei spürt man die Unterstützung der Vereinsmannschaft.
Die Kommunikation erfolgt den Anforderungen an e. V. entsprechend transparent und planmäßig. Aufgaben werden in gemeinsamen Beratungen erläutert, diskutiert und deren Erfüllung/Lösung abgerechnet.
Bei bestimmten Projekten finden regelmäßig Zusammenkünfte mit den Projektpartnern statt.
Mitarbeiterinnen, die unsere Firma/Verein verlaasen haben, taten das nach erfolgreicher Qualifikation und sind heute in Großunternehmen tätig.
Unsere Arbeit fordert uns national wie international in hauptsächlich in karitativen Projekten.
Sein Engagement für Menschen die wirklich Hilfe benötigen.
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens sehr gut. gestört wird sie von Zeit zu Zeit durch Mitarbeiter, die Ihre vermeintlichen Probleme lieber untereinander diskutieren anstatt sie dort anzubringen wo sie diskutiert werden sollten.
Da die durch den Verein geleistete Hilfe stark von den Bedürfnissen und Problemstellungen der Menschen abhängt, die durch den Verein unterstützt werden, ist Arbeitsanfall häufig nicht planbar. Es gibt Hochphasen und Phasen wo es ruhiger zu geht. Einsatz der Mitarbeiter wird jedoch in jedem Fall belohnt.
Der Verein hat ein vitales Interesse an der Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Kosten für Weiterbildungen werden bei Sinnhaftigkeit für den verein auch übernommen. Die Mitarbeiter können jederzeit Vorschläge für ihre eigene Weiterbildung machen. Gehaltstechnisch kann man sich weiterentwickeln durch die Übernahme neuer Aufgaben. Auf Grund der größr des vereins sind die Karierrechancen jedoch endlich.
Das Gehalt ist angemessen und wird an Arbeitsqualität und Leistung bemessen. Die Zusatzleistungen sind umfasssend. So wird Weihnachtsgeld ebenso wie Urlaubsgeld fest vertraglich vereinbart. weiterhin übernimmt der Verein die Kosten für das arbeitstägliche Mittagessen und für eine betriebliche Altersversorgung. Man hat jederzeit die Möglichkeit auch individuelle Vereinbarungen zu treffen, für den Fall, das einem andere Dinge wichtiger sind.
Der Verein engagiert sich aufopferungsvoll für Kinder mit einer Seltenen Erkrankung. Sein soziales Engagement ist beispielgebend.
Der Kollegenzusammenhalt ist häufig geprägt von individuellen Problemen eines einzelnen, die relativ unreflektiert bewertet werden. Dadurch entsteht der Anschein eines starken Zusammenhaltes. Verhaltenstipps die gegeben werden entsprechen häufig dem was der Gegenüber "hören will"
Hier konnte ich bisher keine Beobachtungen machen, da das Team noch relativ jung ist.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Getränke und Nascherein werden unentgeltlich gestellt, es werden verschiedene nicht selbstverständliche Zusatzleistungen zum Gehalt geboten, ohne das diese mit einem Freiwilligkeitsvorbehalt ausgestattet sind und das Büro ist modern ausgestattet. Benötigt man ein spezielle Arbeitsmittel, erhält man dieses auch bei entsprechender Begründung.
der Verein hat wahrlich keine Meetingkultur im Sinne von häufigen unproduktiven Zusammentreffen der Mitarbeiter. Vielmehr wird auf direkte Kommunikation gesetzt. Dies trägt auf Grund der Größe des Vereins zur Produktivität bei. Wenn jemand Informationen benötigt, hat er immer die Möglichkeit diese 360 Grad zu erfragen. Auf Grund falcher Hierarchien erfolgt in den meisten Fällen rasches Feedback.
Es werden keine Unterscheidungen gemacht. Was zählt ist Leistung und Qualität der Arbeitsergebnisse. Manchmal bekommt man den Eindruck, dass der ein oder andere Mitarbeiter dies nicht zu schätzen weis und eine Bewertung seiner Arbeitergebnisse eher davon abhängig machen möchte, dass er eine akademische Bildung besitzt oder viel Zeit in eine Aufgabe investiert hat.
Die Arbeit im verein bietet eine Fühle unterschiedlichster Aufgaben. Dabei hat man in vielen bereichen die Möglichkeit sich frei zu entfalten. Es wird jedoch auch erwartet, dass man Verantwortung für seinen bereich übernimmt, insbesonders wenn man Wert auf freie Entfaltung legt.
- man hat das Gefühl ein wichtiger Teil des Vereins zu sein
- offenes Ohr für Mitarbeiter
- Teamarbeit hat sehr viel Spaß gemacht
- es wird für das leibliches Wohl gesorgt und geschaut, dass es dem Mitarbeiter gut geht
- Essen in der Kantine wird bezahlt
- gängig, dass über die vorgeschriebene Arbeitszeit hinaus gearbeitet wird
Das Betriebsklima ist durch das offene Miteinander hervorragend. Es wird viel von einem erwartet, im Gegenzug wird aber auch viel gegeben. Was die Bindung zum Unternehmen stärkt.
Mit den Mitarbeitern wird eine Kernarbeitszeit vereinbart. Darüber hinaus kann sich jeder die Arbeitszeit flexibel einteilen. Dennoch ist es gängig, dass über die vorgeschriebene Arbeitszeit hinaus gearbeitet wird.
Der Müll wird sorgfältig getrennt und es erfolgt keine Verschwendung von Materialien. Der Verein engagiert sich für die Verbesserung der Versorgungssituation von schwer kranken Kindern.
Ein junges, dynamisches und hoch motiviertes Team ist beim DermaKIDS e.V. anzutreffen. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und gehen respektvoll und freundlich miteinander um. Kritik gehört dazu und wird offen angesprochen. Im Team herrscht eine gute und humorvolle Stimmung. Es war mir eine Freunde ein Teil dieses Team zu sein.
Die Vorgesetzte verhalten sich souverän und professionell. Sie haben stets ein offenes Ohr für angesprochene Probleme der Mitarbeiter und gehen diese aktiv an. Die Projekte und Ziele werden in enger Absprache mit dem Vorgesetzten besprochen und durch ein regelmäßiges Feedback kontrolliert. Dabei werden Fehler offen angesprochen und mit konstruktiver Kritik wird dem Arbeitnehmer geholfen, seine Arbeitsweise zu verbessern. Gute Arbeit wird ebenfalls angesprochen, gewürdigt und gelobt.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Arbeit findet in einem modernen Büro statt, mit guter technologischer Ausstattung. Hat man darüber hinaus gehende Bedürfnisse, so werden diese bei vernünftiger Begründung auch erfüllt. Für die Mitarbeiter gibt es eine moderne Küche im Büro sowie eine Kantine, die eine Minute vom Büro entfernt ist. Für das leibliche Wohl wird immer gesorgt. Es stehen diverse Erfrischungsgetränke, Tee, Kaffee, Naschereien sowie frisches Obst kostenfrei für die Mitarbeiter zur Verfügung. Aus meiner Sicht bleibt hier wirklich kein Wunsch offen.
Da es sich um ein kleineres Team handelt ist die Kommunikation sehr gut. Anliegen werden zeitnah besprochen und es wird offen kommuniziert. Durch schnelle Informationsweitergabe in alle Richtungen kommt man sehr gut in seinem Arbeitsprozess voran. Regelmäßige Feedbackgespräche über die geleistete Arbeit finden statt, die dem Mitarbeiter zur Selbstreflexion dienen. Für Probleme sowie neue Ideen sind die Vorgesetzten und Mitarbeiter immer offen und nehmen sich dieser an.
Der Arbeitgeber geht mit jedem Mitarbeiter, egal welcher Hierarchiestufe, welchen Geschlechts oder welcher Religion, gleich um. Auch unter den Kollegen gibt es diesbezüglich keinerlei Probleme. Als Praktikantin hatte ich auch nicht das Gefühl benachteiligt zu werden. Mir standen die gleichen Rechte und Pflichten zu, wie einem normalen Mitarbeiter. Ich wurde komplett in das Team integriert.
Im Rahmen meines Studiums war ich für drei Monate als Praktikantin im Bereich Marketing und Kommunikation im Verein zuständig. Von Anfang an habe ich vielschichtige und themenübergreifende Aufgaben erhalten, die ich eigenverantwortlich bearbeitet habe. Dabei wird viel Wert auf eine effektive Selbstorganisation gelegt und man erhält hilfreiche Tipps für die Erreichung der Ziele. Ich habe an zwei großen spannenden Projekten mitwirken dürfen, die mir sehr viel Freude bereitet haben. Auch eigene Ideen sind immer willkommen, und werden mit eingebaut.
Die Kommunikationswege intern sind kurz und direkt. Jeder einzelne Mitarbeiter zählt und kann sich mit den verwirklichten Projekten und Aufgaben identifizieren, denn jeder trägt zum sichtbaren Erfolg bei. Die sinnvollen und spannenden Aufgaben und Projekte.
Man verfügt über reichlich Freiraum auf Arbeit. Das Gefühl, dass immer einer über die Schulter schaut, das gibt es nicht. Man hat zwar zeitliche Vorgaben bzw. Projektabschnitte, die geplant sind, aber im täglichen Büroalltag fühlt man sich nicht unter Druck gesetzt oder ständig beobachtet. Das Betriebsklima ist locker und durchwegs positiv.
Der Verein ist noch jung und da er sich mit einer kleinen Randgruppe an bedürftigen Kindern und Menschen beschäftigt, arbeitet er noch am Bekanntheitsgrad. Doch der nimmt stetig zu. Ich bin stolz für einen Verein arbeiten zu dürfen, der sich für so viele Menschen, vor allem Kinder, stark macht, die die Gesellschaft und Medizin sonst wohl vergessen würde. Es gibt unzählige tolle Projekte, die schon umgesetzt wurden und auf die wir uns noch freuen.
Die Arbeitszeiten liegen im normalen Rahmen, die Pausen können frei eingeteilt werden. Bei persönlichen Terminen oder Verpflichtungen sind Absprachen mit der Vorstandsvorsitzenden jederzeit möglich, auch sehr kurzfristig.
In einigen Projektphasen kommt es natürlich mal vor, dass der Arbeitstag etwas länger ausfällt. Wenn man sich bewußt ist, dass es bei den Projekten um Menschen geht, die hilfsbedürftig sind, dann arbeitet man auch ausnahmsweise etwas mehr. Zwecks des Ausgleichs kann man direkt mit der Vorstandsvorsitzenden sprechen.
Der Verein plant und setzt gemeinnützige Projekte um. Das Ziel ist von vornerein gesetzt, schließlich wissen wir, worum es geht. Der Weg dahin wird gemeinsam besprochen, geplant, Ideen werden ausgetauscht, usw. Jeder, der ins das jeweilige Projekt eingebunden ist, ist nach seiner Meinung, Ideen und Anregungen gefragt. Jede Meinung oder Anregung von Mitarbeitern wird ernst genommen. Die Kommunikation zwischen dem Arbeitnehmer und der Vorstandsvorsitzenden sind sehr kurz und direkt, was die Arbeit immens erleichtert. Missverständnisse und Warten auf Informationen oder Feedback werden so vermieden.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Helle Räume, kein Straßenlärm. Arbeitstechnisch wird einem alles gestellt, was man zum täglichen Arbeiten benötigt.
Die Nahverkehrsanbindung sowohl nach Berlin als auch nach Potsdam ist sehr gut.
Die Vorstandsvorsitzende ist stets zu sprechen und über Projektergebnisse wird, da wir ein kleiner Verein sind, sehr offen gesprochen. Alle Informationen, die man für seine Aufgaben benötigt, erhält man problemlos.
Jedes Projekt, jede Aktion ist anders. Da eigene Ideen eingebracht werden können, ist jede Aufgabe eine neue Herausforderung. Bietet viel Gestaltungsfreiheit, was jede Aufgabe zu etwas Besonderem macht. Zudem sind die Aufgaben sinnvoll.
- Verein ist möglicherweise im Wachstum begriffen - dort
- Führung erfolgt autoritär mit hohem Druck, auch mit Androhung der Kündigung
- Kommunikation mit Vereinsführung ist mangelhaft - viel, oftmals verwirrende Mailkommunikation, in Meetings dominieren Monologe der Führung, Meinungsbildung kaum im Konsens
- Bezahlung ist unterdurchschnittllich - Überstunden (kommen in hoher Zahl vor, auch am Wochenende) werden nicht vergütet oder ausgeglichen
- Zielvorgaben oftmals unrealistisch - bei Nichterreichen der Ziele wird mitunter massiver Druck auf MA ausgeübt, damit die Ziele unbezahlt in der Freizeit umgesetzt werden
- Vereinsführung respektiert MA-Interessen und Belange überhaupt nicht, Berücksichtigung erfolgt selten, oftmals nur wenn dafür Extraarbeit geleistet wird
- Anstellung erfolgt erfahrungsgemäß nicht beim Verein, sondern über das Unternehmen der Vereinsführung
- Abmahnungen werden nach dem Denkzettelprinzip verteilt
- Arbeitsanweisungen z.T. mit arbeitsrechtlich mindestens fragwürdigen Strafandrohungen bei Nichtbeachten versehen
- ausgeprägte Paranoia der Vereinsführung, dass die MA sich "verbrüdern" - selbst erlebt: Verbot gemeinsamer Pausen, um Gespräche außerhalb der Geschäftsräume zu unterbinden
- keine Wertschätzung der MA - Frage der Vereinsführung an die MA, Zitat: "Wollt ihr für Mittelmaß auch noch gelobt werden?"
- eigenes Ende des Arbeitsverhältnisses: fristlose Kündigung wegen der Forderung der Bezahlung von Überstunden am Wochenende (sollte das Wochenende komplett durcharbeiten) - Kündigung mittlerweile durch Arbeitsgericht kassiert
Aus den negativen Fakten ergibt sich genügend Verbesserungspotenzial. Die Vereinsführung ist jedoch nicht im Geringsten zur Selbstreflektion in der Lage. Verbesserungsvorschläge laufen daher ins Leere und bewirken eher eine Verschlechterung des Verhältnisses zwischen AG und MA.
Job dort kann nicht empfohlen werden. Vor allem die Vereinsführung ist ausgesprochen arbeitnehmerfeindlich eingestellt. Bekanntheitsgrad des Vereins ist gering - erhebliche Diskrepanz zwischen Außen- und Innenbild.