5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die bittere Realität ist, dass man für eine große Summe Geld sich alles selbst beibringen muss, unfair und von oben herab behandelt wird und keiner ist für etwas zuständig. Kritik wird sich zwar angehört, aber ändern tut sich nie was.
Kaum Materialien, zu wenig Platz zum Arbeiten, keine Hilfe für Jobs oder Praktika.
Nicht nur Kritik anhören, sondern wirklich etwas ändern.
Keine falschen Versprechen machen.
Entweder gibt es keine Aufgaben oder viel zu viele auf einmal, ohne genug Zeit zu bekommen
Das beste an der Ausbildung sind die Mitschüler*innen.
Die Dozenten dagegen machen keinen guten Job.
Leider kaum Material, obwohl man Materialkosten bezahlen muss.
Die Organisation und Absprache mit Dozenten und der Schule allgemein ist sehr schlecht.
familiäre Stimmung im Kollegium
Offenheit für Ideen und Änderungen
sehr kommunikative und sympathische Akademieleitung
Die Einrichtung selbst und dass man relativ auf einer "Du-Ebene" unterwegs ist.
Ich denke dafür reicht dieses Kästchen wirklich nicht. Bin maßlos enttäuscht, kann es niemanden weiterempfehlen und möchte zukünftig nicht mehr mit dieser Einrichtung etwas zu tun haben.
Man sollte sich wirklich genau mal mit den Schülern befassen und zuhören, wenn diese sich beschweren und dann nicht nur nicken und lächeln, sondern auch mal was verändern und vor Allem zu seinen Fehlern stehen.
Die Klasse selbst, hat es viel angenehmer gemacht, als es eigentlich gewesen wäre. Man hat leider, außer von neuen Dozenten, nicht viel auf den Weg bekommen, was am Ende wirklich sehr bereichernd war.
Image der Schule laut eigener Meinung derer richtig toll, hört man sich aber bei anderen Firmen zwecks Jobsuche um, merkt man, dass die Designakademie und ihre Schüler nicht sehr beliebt sind aufgrund ihrer schwachen Leistung.
Des Öfteren wurde relativ Rücksicht darauf genommen, wie sehr wir bereits belastet waren mit Aufgaben. Allerdings im 2. Schuljahr gab es Fächer, die einem dann auch noch das Wochenende genommen haben. Wenn man nebenbei noch arbeitet, war es manchmal nicht möglich ohne Schlafmangel Projekte fertig zu bekommen.
Man hat uns damit geködert einen Bachelorabschluss machen zu können und wie hoch der prozentuale Anteil der Schüler ist, welcher übernommen wird in Firmen. Am Ende hat es Jahre gedauert, bis es wirklich mal offiziell wurde mit dem Bachelor und die Arbeitslosenrate ist so hoch wie der angebliche Anteil der Übernahme.
Im Grunde hat an am Ende der Ausbildung das Gefühl, man hätte Tausende Euros für eine miserable Ausbildung ausgegeben, bei der man sich selbst das meiste aneignen musste und dafür noch ausgelacht wird.
Mir würde jetzt nichts einfallen, wo sonderlich auf diese Themen geachtet wurde.
Die Klasse selbst hat sich sehr zusammengebunden, dadurch, dass wir uns so ziemlich im Stich gelassen gefühlt haben.
Wäre der Zusammenhalt nicht gewesen, wären die Schuljahre und jegliche Organisation komplett in die Hose gegangen.
Während von der Schülerseite aus sehr viel Respekt gegenüber älteren Personen kam, wurde kaum etwas zurückgegeben. Man hat sich grundlegend nicht ernst genommen gefühlt und die Meinung der Älteren wurde immer als richtig dargestellt.
Wie bereits erwähnt, wurde ich ziemlich von den Zuständigen enttäuscht. Das gilt nicht für jeden natürlich, aber man musste an jeder Ecke vorsichtig sein, dass nicht gute Miene zum bösen Spiel gespielt wird.
Wir wurden noch ausgerüstet mit einem eigenen Raum und Macs. Allerdings ein Jahrgang später sitzen die Leute da, müssen Materialgebühren zahlen und haben nicht einmal einen eigenen Computer vor Ort. Sie müssen ihre eigenen Laptops mitbringen, die nunmal nicht immer gewisse Leistung haben. Wenn man dies betont heißt es, man müsse materiell gut aufgestellt sein, wenn man den Beruf doch ausleben will. Frechheit
Kommunikation war kaum vorhanden, vor Allem in der Prüfungsphase. Gefühlt weiß keiner der Zuständigen so wirklich Bescheid und wenn hört man von jedem etwas anderes. Vieles musste man sich selbstständig aneignen, was aber nicht in der Aufgabe des Schülers liegen sollte.
Die 2 Sterne gibt es nur, weil es gewisse Dozenten gibt, die sehr viel Wert drauf legen. Auf der anderen Seite jedoch sind an dieser Schule Dozenten angestellt, die anscheinend nicht einmal wissen, wie man dieses Wort überhaupt schreibt. Von kleinen unnötigen Kommentaren, bis hin zur gezielten Ausgrenzung war alles dabei.
Es gab definitiv ein paar interessante Aufgaben, aber wiederum hat man uns teils mit Aufgaben einfach nur beschäftigt halten wollen, was man definitiv an diesen auch gemerkt hat.
Die Lage und das wir gratis mit der Bahn fahren können.
Das die Dozenten wohl schnell den überblick verlieren und den Schülern nicht wirklich helfen bzw. nur wage Hilfestellungen bieten.
Auf die Studenten eingehen wenn sie Probleme haben und zuhöhren
Das Ambiente ist ganz angenehm in dem alten kalten Gebäude, einige Räume sind recht modern und individuell aufgebaut.
Wirkte ganz cool am Anfang, hab jetzt mittlerweile eher weniger Bock auf die Schule und andere haben lieber abgebrochen anstatt sich das weiter an zu tun.
Joa, fängt zw 07:30 und 09:00 an und hört zw 14:00-15:30 auf je nach Bereich, wobei einige auch länger bleiben, gibt anscheinend eine geheimeren Schlüssel zum einlassen.
Man macht die Schulische Ausbildung nach Lehrplan, mir wurde gesagt man kann in meinem Bereich auch einen Bachelor machen aber das gibt's immer noch nicht, anscheinend wird das seid, 2017 versprochen. Hab mit ehemaligen gesprochen und die haben mit Ihren Zeugnissen wohl Probleme bei den Bewerbungen, sieht nicht wirklich wie n Abschlusszeugnis aus.
Man muss die Schule bezahlen, wenn man also kein Bafög bekommt oder einen Nebenjob muss man gucken wie man an Geld kommt. Man muss jeden Monat eine xxx,xx € summe bezahlen + 2x im Jahr 150€ Materialiengebühren obwohl das in einigen Bereichen null notwendig ist.
Naja, ist jetzt nicht crazy vorhanden soweit ich das beurteilen kann.
Zwischen den Studenten fand ich es ganz super, die sind ziemlich cool und vielfältig. Das Kollegium der Dozenten ist da sehr durchwachsen, wo einige super empathisch und modern sind, sind andere extrem verpeilt und fast mittelalterlich in Ihren Ansichten.
mich hat eine älteres Kollegial mal angefunzt das man zu ihrer zeit so ein verhalten nicht geduldet hätte und hat dann freudig erzählt das sie die Prügelstrafe vermisst. Hab mitbekommen wie der (M) Dozent der Bühne wohl schon mehrmals ausgerastet seien soll, weil ihm was nicht passt und auch öfters mit rausschmiss droht wenn man ihn nicht praktisch in den Hintereingang kriecht.
Naja, ist ok aber auch nicht überwältigend, der Hausherr gibt sich ganz gelassen und versucht die Studenten zu unterstützen setzt sich aber hefühlt nicht wirklich bei seinen Mitarbeitern durch und springt dann doch wieder auf die seite seiner kollegen bei Konlfikten.
Mac´s und VR in einem Bereich, Steno Bildschirme in anderen. Es werden jedes Jahr mehr Schüler und so wird es in den Räumen immer enger, gab schon mehrfach das gerade von Umzug aber bis jetzt hat nur der Gaming Bereich ein eigenes Gebäude.
Fand ich jetzt nicht herausragend, es gab immer mal wieder Probleme mit den Emails. Manche Dozenten vergessen zu kommunizieren oder geben zu spät Feedback.
einige Dozenten haben ihre Lieblinge zu haben die dann in vielen Bereichen bevorzugt werden und ist man in einem Feld nicht so gut muss man halt sehen w0 man bleibt.
man macht viele verschiedene dinge, einige sind super cool , andere mega lahm, aber auf jedenfalls breit gefächert.
kompetente Fachbereichsdozenten mit eigenen erfahrungen in der Branche, ständige erreichbarkeit
Studien im Fachbereich sollten länger als zwei Jahre gehen, die kosten für Materialien sollten individueller angepasst werden
eigenen Fachbereich sehr gut und Kompetent
sehr gute herrausfordernde aufgaben