Lieber nicht!
Verbesserungsvorschläge
Weniger Kontrolle. Wertschätzung der Mitarbeiter z.B. durch mehr Vertrauen und Anerkennung von Leistungen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch extrem hohen Druck und Angst, Fehler zu machen. Man hat zu funktionieren. Gesehen wird nur, wenn man es nicht tut. Lob und Anerkennung der Arbeitsleistung gibt es keine.
Kommunikation
Kommunikation heißt miteinander reden und diskutieren, das gibt es hier nicht. Einseitige Vorgaben müssen umgesetzt werden.
Kollegenzusammenhalt
Durch die hohe Fluktuation und sowie den Problemen seitens der Niederlassungsleitung mit den einzelnen Mitarbeitern und der Geschäftsführung gibt es kaum eine Möglichkeit, sich als Team zu finden.
Work-Life-Balance
Überstunden ohne Abgeltung werden regelmäßig vorausgesetzt, besonders im Außendienst. Geschäftsessen am Abend etc. gelten als private Zeit und werden nicht vergütet.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen der Niederlassungsleitung sind unberechenbar und selten nachvollziehbar sowie von den persönlichen Launen der Niederlassungsleitung abhängig. Außenstehenden, Besuchern und Bewerbern wird jedoch ein perfektes Bild präsentiert.
Interessante Aufgaben
Individualität und Einflussnahme auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes sind unmöglich. Die Ideen der Niederlassungsleitung müssen konsequent umgesetzt werden. Neuerungen gegenüber ist man unaufgeschlossen.
Arbeitsbedingungen
Billig – Hauptsache billig ist die Devise, am besten kostenlos.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterdurchschnittlich für den Arbeitsaufwand. Benefits gibt es keine. Urlaubsansprüche werden ungerecht geregelt.
Image
Wem seine seelische Gesundheit am Herzen liegt, der sollte sich lieber nach einem anderen Arbeitgeber umschauen.
Karriere/Weiterbildung
Solange die Seminare kostenlos bzw. preisgünstig angeboten werden. Kosten müssen im Voraus von den Mitarbeitern übernommen werden. Auch alle Außendienstausgaben müssen im Voraus seitens der Mitarbeiter gezahlt werden und werden erst im Nachhinein erstattet.