Ein Unternehmen im Umbruch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit sich in einem Maße einzubringen und die Zukunft zu gestalten, wie ich sie bisher in keinem anderen Unternehmen erlebt habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Den eingeschlagenen Weg weiter vorantreiben:
- Prozesse entstauben
- Digitalisierung weiter vorantreiben, wodurch dann auch auch monotonere Aufgaben entfallen können
- strukturiertere Kommunikation an die Belegschaft/ wichtige Entscheidungen und Entwicklungen zeitnah erklären
Kommunikation
Es gibt Bemühungen die Kommunikation zu verbessern/ neue Formate zu etablieren
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team, Abteilung und Projekt unterschiedlich stark ausgeprägt.
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich je nach Abteilung. Grundsätzlich aber sehr wohlwollend.
Interessante Aufgaben
Auch wenn es natürlich viele Routine Aufgaben gibt, bietet Desitin gerade in der aktuellen Phase die Möglichkeit sich sehr stark einzubringen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. Man muss sich nur hierauf einlassen.
Gleichberechtigung
Ausgewogenes Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften und in der Belegschaft (abweichend je nach Abteilung).
Umgang mit älteren Kollegen
Die Tatsache, dass viele KollegInnen bei Desitin langjährige Betriebsjubiläen feiern und hier auch in Rente gehen, spricht für sich.
Arbeitsbedingungen
Viele Einzelbüros. IT Ausstattung,- und Systeme wird in den letzten Jahren zunehmend besser. Eine Klimaanlage in allen Bereichen wäre gerade an den heißen Sommertagen wünschenswert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier geht noch was.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr solides Gesamtpaket - 37h Woche/ Möglichkeit für HomeOffice (je nach Aufgabe und Bereich)/ Weihnachts- und Urlaubsgeld / jährliche Gehaltsanpassungen.
Image
Image ist noch etwas verstaubt, aber gleichzeitig insbesondere bei den Kunden auch positiv besetzt. Desitin wird als langjähriger, vertrauensvoller Partner wahrgenommen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine klassischen Karrierewege, was aber bei einem Mittelständler mit flachen Strukturen nicht außergewöhnlich ist. Die KollegInnen, die etwas verändern wollen und gute neue Ideen einbringen, kommen auch voran.