68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kantine
Betriebsrat
37h Woche
Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Fahrradleasing, Firmenfitness per Wellpass, diverse spontane Urlaubstage oder Aktionen. Gleitzeitkonto, Gesundheitsbonusheft, Rückentraining, Altersversorge per Entgeltversicherung, Kaffee, Wasser und Obst. Urlaubstage und Zuwendungen bei besonderen Tagen, wie Geburt oder Hochzeit/Todesfall
Hin und wieder gibt es monetäre Gesten seitens der Geschäftsführung
Fehlende Strukturen, zu viele Kollegen sind inzwischen demotiviert, weil sie oft vor vollendete tatsachen gestellt werden und zu oft mit Brechstange agiert wird. Viele Entscheidungen sind schlicht nicht nachvollziehbar und man kommt mit dem Kopfschütteln gar nicht hinterher.
Keine Weiterbildungsangebote von Arbeitgeberseite.
Urlaubsplanung in manchen Bereichen aufgrund von fehlenden Fachkräften immer sehr unbefriedigend/Nervenaufreibend meistens nicht mehr als 2 Wochen im Sommer.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und vor allem, gute Ideen auch mal vergüten.
Man hat vor kurzem ein Logo mit Leitsätzen für eine bessere Unternehmenskultur kreiert.
MITEINANDER
LEIDENSCHAFT
KOMMUNIZIEREN
VERANTWORTUNG
WERTSCHÄTZUNG
VERTRAUEN
Leider wird das von den Führungskräften und der Führungskraft der Führungskräfte überhaupt nicht gelebt, und der Effekt verpuffte, genau wie der Desitin-„Verhaltenskodex“, ungenutzt."
Im ZNS-Bereich soweit ich weiß sehr gut.
Die 37 Stunden Woche hat der Work Life Balance gutgetan. Allerdings wird das Gesamtbild immer wieder durch Nachtschichten sowie arbeiten am Wochenende geschmälert.
Gut finde ich auch das man bei Desitin regelmäßig im Jahr zwischen den Brückentagen frei hat.
Urlaubsplanung in manchen Bereichen aufgrund von fehlenden Fachkräften immer sehr unbefriedigend/Nervenaufreibend meistens nicht mehr als 2Wochen möglich im Sommer.
Große Erwartungen darf man bei Desitin nicht haben.
In meinem Bereich kann man keine Karriere machen, es gibt regelhaft nach 2-4 und 6Jahren eine Klasse mehr und dann Stagniert es. Das Gehaltssystem ist nicht darauf ausgelegt Mitarbeiter langfristig zu halten. Spätestens im 7 Jahr lohnt es sich, nach etwas Neuem zu schauen um sich beruflich weiterentwickeln. Das Mitarbeiter bei dem vorhandenen Gehaltssystem, aufgrund der Stagnation, dann womöglich demotiviert werden und nur noch "Dienst nach Vorschrift" machen ist wenig verwunderlich, viele haben auch einfach resigniert. Ein Konzept gegen den Fachkräftemangel bzw. Zur dauerhaften Bindung von Fachkräften ist für mich nicht erkennbar - für die Zukunft des Unternehmens ist das grob fahrlässig.
Es scheint, dass im Produktionsbereich alle abweichenden Gehaltsstufen dem Stammpersonal angeglichen wurden. Die Kollegen aus dem Bereich Fertigware berichten mir jedoch, das ohne vorherigen Dialog darüber, ob man überhaupt bereit dazu ist mehr zu arbeiten und mehr Verantwortung zu übernehmen, zusätzliche Aufgaben an die Mitarbeiter verteilt wurden- natürlich ohne entsprechender Zusatz Vergütung. (Produnktionsfreigaben und LineClearance)
Es gibt inzwischen ich glaube 2 Ladesäulen. Mehr wird Umwelt-technisch nichts unternommen. Auch gibt es sehr viel Plastikmüll.
In manchen Bereichen gibt es leider sehr viele Einzelkämpfer und die damit verbundenen Quälereien/Sticheleien. In anderen Bereichen gibt es jedoch auch sehr gute Teams, die sich gegenseitig unterstützen.
Leider musste ich in den vergangenen Jahren schon viele Kollegen neu anlernen. Diese haben sich dann aber doch lieber etwas Neues gesucht. Zum Teil sind sie einfach zu einer anderen Pharma-Firma im Großraum Hamburg gewechselt. Diese Firmen haben sich natürlich über die vielen Fachkräfte von Desitin gefreut – sehr frustrierend! In Zeiten des immer größer werdenden Fachkräftemangels ist das extrem fahrlässig
Bedauerlicherweise müssen die alten auch Schichtdienst machen. Eine bestehende Regelung hierfür wurde leider gestrichen.
Die Vorgesetzten haben bei der Verteilung der Empathie nicht gerade die Hand gehoben. -Schade!
Insbesondere die Führungskraft der Führungskräfte schafft es regelmäßig Unruhe in den Produktionsbereich zu bringen, da fragt man sich zwangsläufig ob das alles wirklich zum Wohle der Firma geschieht, zum Wohle der Lieferfähigkeit jedenfalls nicht.
Eigentlich ist das meiste Veraltet oder nicht Stand der Technik. Der Maschinenpark zum Teil mehr als 20-30Jahre alt. Es wurden aber in den letzten Jahrzehnten durch aus mal neuen Maschinen gekauft bzw. alte wurden ausgetauscht.
Digital ist die Firma leider in der Eiszeit stehen geblieben und es wird viel mit Zettel und Stift erledigt.
Die Personalvorgesetzten sind sehr "bemüht", die Kommunikation, z. B. mit regelmäßigen Teammeetings, aufrechtzuerhalten.
Leider muss man sich inzwischen alles schriftlich geben lassen, da das gesprochene Wort nichts wert ist. Wenn es darauf ankommt, beruft man sich auf Erinnerungslücken.
Hoffentlich lernt die Firma Desitin dazu und fixiert weitere Sonderarbeiten am Wochenende schriftlich, um etwaige Alleingänge zu unterbinden. Die Belegschaft im Lager- und Produktionsbereich hat ab sofort ein Auge drauf und wird entsprechend reagieren. Man darf gespannt sein, wie es beim nächsten Mal laufen wird.
Leider ist der Flurfunk sehr extrem, und es verbreiten sich so unnötig Halbwahrheiten.
Das es noch richtige Kollegen ( alte u. junge Kollegen) gibt die einfach sagen: Jeder kann ganz schnell in die Situation geraten und der du steckst und wir unterstützen dich♥️!!!
Das soziale Gesabbel und doch nur auf darauf achten das ich so schnell wie möglich und kostengünstig die Firma verlasse! O-Ton: Wenn der Leidensdruck zu groß wird dann können sie ja jederzeit kündigen!!!!!!
Die Menschen/der Betrieb sollte mehr, besser und effektiver langjährige verdiente Mitarbeiter,
die das Unternehmen mit ihrer jahrzehntelangen erbrachten Leistung aufgebaut haben, unterstützen und nicht nur schöne Worte auf setzen u. leider nur/ kaum das gesetzliche Vorgeschriebene tun um dem Mitarbeiter am Ende seines Arbeitsleben das Leid(Behinderung )der Arbeitsbelastung an den tatsächlichen Möglichkeiten zu messen und gemeinsam
die bestmögliche gemeinsame Zukunft zu gestalten oder andere Formen zu wählen
die die kurze Zeit bis zur Rente angemessen u. würdevoll zu organisieren! Bei Desi darfst du nicht alt und nicht schwer krank sein!!!!
Thema bei dem Entgeld ist: Du brauchst einen Förderer, dann ist vieles möglich!
Ich habe seit meiner Einstellung 1999 die selbe Gehaltsgruppe, aber mir wurde die vers. Aufgaben übertragen z. B. beauftragte Person f. Luftfrachtsicherheit/mit LBA Lizenz+Prüfung/ bei der IATA -Lizenz z. verpacken u. Klassifizieren/ dokumentieren v. Gefahrgut im Luftverkehr mit der Lizenz der Erstellung sowie Freigabe per Unterschrift der Shippersdeclaration (Erkärung-) gegenüber der IATA, also die Erstellung sämtlicher erforderlicher Begleitbapere u. Erklärungen. Alles ohne je für meinen jahrzehntelangen Einsatz eine zusätzliche Vergütung oder Zulage zu bekommen, ich war ein leidenschaftlicher Desitiner und liebte meine Tätigkeit! Jetzt zum Ende meines Arbeitslebens bekomme ich aus sozialer Verpflichtung eine Jobgarantie bis zur Rente (ein Gnadenbrot)
aber leider nicht mit meinen alten Arbeitsaufgaben, weil ich zu alt u. krank(Schwerrbehindert) bin. Ich passe nicht mehr in die Zukünftige Planung hinein!
Ich bereue nichts, alles was f. die Firma tat,habe ich aus Verbundenheit geleistet ohne mich je zu beschweren oder was zu verlangen!!!
Und wie verhält sich die Firma mir gegenüber in meinen dunkelsten Stunden meines zu Ende gehenden Arbeitsleben???
Ich erwarte nicht viel, aber dieses hatte ich nicht erwartet!!!!!!! So was wiederspricht allen vergangenen sowie der aktuellen Firmenpolitik!!! Schade das ich das erleben muss!!!!
Davon kann keine Rede mehr sein!
Nach außen hui ! , in Wirklichkeit☢️☢️☢️
Selbst meine Ärzte würden gern mit mir tauschen
Aktuell gibt es hier nicht gutes zu bewerten, Die Geschäftsführung hat bei vielen schlicht verschissen.Ich glaube die Kununu TOP Arbeitgeber Auszeichung wird so unerreichbar werden.
Wenn der Arbeitgeber schon Aktionen startet, wo Mitarbeiter freiwillig mehr arbeiten können, sollte das nicht Enden mit dem Ergebnis das die Belegschaft zukünfig keinen Finger mehr krumm machen würde.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten!
naja nicht sehr ausgeprägt aber insbesondere unter den weiblichen Mitarbeiterinnen ofmals Lästerrein, aber das scheint wohl überall gleich zu sein.
Unglaublich schlecht!
Man hat hart an der Kommunikation versucht zu arbeiten, das Ergebnis ist aber nach wie vor nicht gut.
Für ein Pharmaziebetrieb in einer echt teuren Stadt wie Hamburg schlicht schlecht.
Es kommt drauf an in welcher Abteilung man ist, aber bei mir macht das arbeiten spaß.
37 Stunden Woche ist mega.
Im großen und ganzen halten die Kollegen zusammen
Bis jetzt gab es noch keine Probleme mit meinen Vorgesetzten.
Die Kommunikation könnte manchmal besser sein.
Gehalt ist OK. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld ist mega.
Relativ abwechslungsreich und ich lerne ständig neue Sachen dazu.
Das der Unmut geduldet wird
Austausch der Führungskräfte ganz oben
Arbeiten und bloß nicht auffallen, ansonsten wird es ungemütlich
Da ist wieder Luft nach oben
Top! Alles was man braucht
Stellt man sich mit der Führungskraft gut, geht was
Der Zusammenhalt ist größtenteils gut
Unterirdisch! Ungerechtes Miteinander gehört zum Alltag dazu, Vorallem von Vorgesetzter
Ist ok
Flurfunk läuft
Je nach Führungskraft möglich
Attraktives Gehalt, Work-Life-Balance, Bereitschaft zur Modernisierung. Leistung kann sich lohnen. Mit vielen Mitarbeitern ist ein gemeinsames Anpacken möglich!
Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt. Manchen Mitarbeitern fehlt die intrinsische Motivation. Fehlerkultur könnte besser sein.
Klarere Vorgaben bei gleichzeitiger Mitnahme der Mitarbeiter innerhalb der Abteilungen.
Wir-Gefühl stärken. Eingeschlagenen Weg in der Modernisierung (Digitalisierung, Investition in den Standort, Mobiles Arbeiten, Qualifizierung der Mitarbeiter und Verbesserung der Ausbildung) fortsetzen. Transparenz durch klare Vorgaben und Feedback zur individuellen Leistung der Mitarbeiter.
Vertrauen zwischen den Ebenen ausbaufähig. Direktes regelmäßiges Feedback zur individuellen Leistung fehlt.
37 Stunden/Woche Vollzeit, 30 Tage Urlaub, Elternzeit kein Problem, befristete Arbeitszeitverkürzung für die Familie möglich
Unternehmen legt Wert auf Made in Germany, Umweltbewusstsein schwer umsetzbar im regulierten Umfeld
Möglichkeiten zur Weiterbildung werden unterstützt, wenn sie dem Aufgabenbereich entsprechen.
Privat besser als im Arbeitsalltag. Bildung von Bubbles.
Langjährige Treue wird belohnt
Hängt wie immer von der Person ab, Mitarbeiterführung ist nicht immer eine Stärke, fachliche Meinungen werden gehört und in den Prozess mit einbezogen. Oft gereiztes Klima in Konflikten. Vieles durch andere Art der Kommunikation lösbar.
Instandhaltung alter Gebäude, für die Zukunft werden Neubauten nötig sein
Regelmäßige Updates in relevanten Themen durch Vorgesetzte. Für alles weitere gibt es ein firmeninternen Intranet.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, gutes Gehalt
Arbeitslast ungleich verteilt. Einfordern von annähernd gleicher Leistung fehlt und führt zu Unzufriedenheit. Vielseitige Aufgaben
Work-Life-Balance
Keine Lust auf Veränderung oder Innovation.
Änderung der Firma-Mentalität in Richtung Bürokratieabbau und Modernisierung.
Aufgrund der mangelnden Prozessdefinition und Modernisierung kann es vorkommen, dass Mitarbeiter für Probleme verantwortlich gemacht werden, obwohl sie nicht unbedingt die Schuld daran tragen.
Die einzige Chance, im Rang aufzusteigen, besteht darin, eine gescheiterte Abteilung von einem inkompetenten Manager zu erben.
Nachdem ich die Firma verlassen hatte, wurden mir meine Überstunden nicht bezahlt. Auch mein Urlaubs-/Weihnachtsgeld wurde nicht anteilig ausgezahlt.
Ich war erstaunt, wie viel die Leute drucken. Und wie schlecht Digitalisierung wahrgenommen wird.
Viele blockieren ihren Kalender in Outlook, um sicherzustellen, dass sie nicht zu Meetings eingeladen werden. Und dann beschweren sie sich, dass die Kollegen Entscheidungen ohne sie treffen.
Wäre Desitin ein Schiff, dann wüsste der Kapitän nicht, wohin es fährt. Die Arbeiter segeln einfach mit dem Strom.
Keine Laptops oder Dockingstations. Und natürlich keine VPN-Verbindung für Homeoffice.
Es ist möglich, ein persönliches Gerät von zu Hause aus zu verwenden, um den Computer im Büro zu steuern. Aber die Leistung ist viel schlechter als beim Arbeiten mit VPN.
Die Leute geben an, dass etwas nicht funktioniert, machen aber keine Angaben zu ihrem Problem.
Neulinge haben es bei Desitin schwer. Neue Ideen sind wie Hexen für die Inquisition.
Kernaufgaben im Zusammenhang mit Arzneimitteln sind interessant. Aber die Nebenprozesse können langweilig oder nervig sein.
Ganz pragmatisch: Gehalt, Kollegen, Kantine, Lage der Firma
In Krisensituation wird nicht schnell genug gehandelt.
Bevor man Entscheidungen trifft, auch bitte die Basis fragen.
Das schwankt leider sehr.
Fällt langsam ab.
Es wird daran gearbeitet.
Wird vom Vorgesetzten nicht gefördert, eher blockiert.
Ich bin zufrieden.
Auch hier passiert viel, muss aber noch mehr.
Gemeinsames Leid stärkt.
Man versucht schon die "Alten" loszuwerden.
Inkompetent und blockiert damit vernünftiges Arbeiten.
Daran wird ständig gearbeitet, muss aber noch viel passieren.
Manchmal richtig gut und teilweise unakzeptabel.
Mal mehr, mal weniger!
dass ich meinen Arbeitsbereich selbst gestalten und optimieren darf, leistungsgerecht bezahlt werde
Die Kollegen, die mit nichts zufrieden zu stellen sind.
Macht weiter so....
Könnte soviel besser sein, wenn nicht ständig genörgelt werden würde. Jeder kann und sollte zu einer guten Atmosphäre seinen Teil beitragen.
Wer bei diesem Punkt noch etwas auszusetzen hat, wird nie zufrieden sein.
Der Karriereweg ist natürlich bei einem mittelständigen Unternehmen eingeschränkt. Wer sich wirklich weiterentwickeln will, kann dies tun.
Leider sind viele Kollegen viel zu egozentrisch, wenn der Zusammenhalt uns wirklich voranbringen würde.
Es geht nicht um das Alter. Leistungbereitschaft sollte in jedem Alter vorhanden sein, dann ist auch der Umgang gut.
Modernisierung muss weiter vorangetrieben werden.
Alle für seinen Arbeitsbereich erforderlichen Informationen werden kommuniziert.
Jeder Tag ist anders und hält neue Herausforderungen bereit.
Gehalt, Urlaub, Arbeitszeit
Schwache Vorgesetzte werden tlw. geschützt. Hier sollten Konsequenzen gezogen werden.
Aufbruchstimmung fortsetzen, Mitarbeiter noch mehr einbeziehen
Viel neues und ungewohntes, immer spannend
Alle sollten vielmehr das Positive betonen und sich nicht an Einzelfällen, die nicht so gut gelaufen sind, hochziehen. Positiv denken und handeln sollte noch mehr in den Vordergrund gerückt werden.
vielfältige Möglichkeiten zur individuellen Anpassung, viel Verständnis bei persönlichen Anliegen
Die Leistungen einschl. Gehalt sind mehr als angemessen, auch im Vergleich zu anderen Pharmabetrieben
Die Firma ist auf dem richtigen Weg, aber noch Optimierungen nötig.
Alle wissen, dass wir nur gemeinsam die Ziele erreichen können; daher mehr Zusammenhalt als in der Vergangenheit
in den letzten Jahren viel besser geworden. Es geht aber noch mehr!
Es sollte mehr in Gebäude, Technik pp. investiert werden. Nur so bleiben wir konkurrenzfähig.
der Trend, auch die Mitarbeiter mehr einzubeziehen, geht in die richtige Richtung
So verdient kununu Geld.