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Jetzt Profil vervollständigen6 Werkstudent:innen bei Detlef Malzers Backstube haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Detlef Malzers Backstube als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man kann sich einen wichtigen Tag frei nehmen oder auch flexibel arbeiten.
Schlechte bezahlung,
Ich würde vorschlagen Gehalt zu erhöhen, ist viel Arbeit aber bezahlt wird man schlecht.
Weihnachts- und Urlaubsgeld, Mitarbeiterkarte mit 40% auf alle Waren, 3 Heißgetränke gratis pro Schicht
Frühschichten ermöglichen den ganzen Tag für die Familie freizuhalten
Sonntags- und Feiertagszuschlag macht einen großen Vorteil, dazu Weihnachts- und Urlaubsgeld
Nach Möglichkeit die Schichtpläne monatlich herausgeben und nicht nur wöchentlich.
Trotz der großen Filiale und dem dadurch recht häufig auftretenden Stress eine tolle sehr tolle Arbeitsatmosphäre. Vor allem der Umgang der Mitarbeiter untereinander ist immer freundlich und respektvoll, was sich auch schnell auf die Kunden überträgt. Allgemein ein sehr einladendes Arbeitsklima sodass die Arbeit jedem Freude bereitet.
Die Mitarbeiter reden sehr gut über das Image des Unternehmens und meiner Meinung nach stimmt es auch weitestgehend mit der Realität überein.
Funktioniert in dein meisten Fällen sehr gut. Meines Erachtens nach legen meine Kollegen und auch die Filialleitung viel Wert darauf, mich im Bezug auf mein Studium zu unterstützen. Vor allem in den klausurenphasen wird versucht mir weniger Schichten zuzuteilen, damit ich mich mehr aufs lernen konzentrieren kann und während der Semesterferien kann ich dann häufig mehr arbeiten, damit ich mir mein wg-zimmer finanzieren kann.
Gute Karrierechancen.
Wer seine Arbeit gewissenhaft und mit Freude verübt, hat sehr gute Karrierechancen.
Das Umweltbewusstsein kommt meiner Meinung nach leider etwas zu kurz. Ich weiß, dass Hygiene in jeglicher Hinsicht immer vor geht, allerdings würde ich mir wünschen, auf einige Umweltaspekte etwas mehr Augenmerk zu legen. An einigen Stellschrauben kann man auf jeden Fall drehen, ohne viele auch wirtschaftliche Einbußen machen zu müssen, die im großen und ganzen schon einen Effekt bringen würden.
Der Zusammenhalt im Team steht bei uns an erster Stelle. Alle legen viel Wert darauf sich immer auf Augenhöhe zu begegnen und Probleme gemeinsam zu lösen. Ich schätze dies sehr Wert, da es in anderen Filialen leider nicht immer als Selbstverständlich angesehen wird.
Wie schon oft betont, immer ein Begegnen auf Augenhöhe
Einfach spitze. Es wird sich auf Augenhöhe begegnet und vor allem am Anfang wurde viel Wert darauf gelegt, dass man sich Wohl fühlt und bei Problemen immer ein offenes Ohr zum Zuhören bereitsteht.
Die Schichtarbeit und das teilweise sehr frühe Aufstehen setzt einem natürlich zu. Aber den Umständen entsprechend werden gute Arbeitsbedingungen geschaffen.
Kommunikation findet immer entweder persönlich oder per WhatsApp Nachricht statt. Für die Vollzeitkräfte bestimmt die beste Möglichkeit, als studentische Aushilfe die nur zweimal die Woche vor Ort ist, geht hin und wieder eine Info auf dem Weg verschütt, was aber noch lange kein Beinbruch ist.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben
Eine sehr gute Abwechslung, um vom Studierendenalltag etwas abgelenkt zu werden. Vor allem während der Pandemie und ausschließlich online Vorlesungen ohne jegliche soziale Kontakte bin ich mehr als froh und dankbar über diesen Job.
Mehr auf Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
Es kann ja nicht sein, dass ständig Leute fehlen. Da müsst ihr euch doch langsam mal fragen woran das liegt, dass keine Sau bei Malzers arbeiten will!
Als Außenstehender natürlich sehr einladend.
Auf Studenten wurde keine Rücksicht genommen. Dass es sich bei der Tätigkeit um einen Nebenjob handelt hat so ziemlich niemanden interessiert! Immer einsatzbereit musste man sein, sonst wurden sie alle zickig!
Kann man komplett vergessen
Minimal über dem Mindestlohn
„Ältere“ mit gesundheitlichen „Problemen“ mussten quasi nichts machen und die „jungen“ „fitten“ mussten sich abschuften.
Immer Die selben Abläufe. Ware verräumen, verkaufen und später aufräumen.
•Freie Zeiteinteilung ,Sonntagsschichten für Aushilfen
•Bezahlung (man kommt auf seine 450 Euro)
•Mitarbeiterkarte (die ich leider nie gesehen habe in 2Monaten Tätigkeit)
•Es herrscht ein harter Ton in den Filialen
•Keine Anlaufstelle wenn man Probleme in der Einarbeitung hat ,der Fehler liegt immer am Neuling und man wird beschuldigt das man kein Interesse an der Arbeit hat
•Einarbeitung nur durch Filialleitung nicht durch Personal
•Filialleitung sollte besser geschult werden im Hinblick auf Umgang mit neuem Personal z.B.Keine Kritik über WhatsApp Face to Face Gespräche
•Gebote ,die die Firma ausspricht mit Werbeplakat groß im Aufenthaltsraum ausstellen (es wird wirklich nur gelästert),denn Malzers möchte das nicht
Harter Ton gehört zum Alltag .Am Anfang nett und nach dem dritten vierten mal Schicht Zurechtweisung und für die Position ungeeignet,weil es nicht klappt wie gewünscht.Es werden nur Schwächen herausgearbeitet Stärken sieht man nicht .
Bestens mehr Schein als Sein .
Gibt es nicht jeder hat Überstunden zu leisten .
Es gibt eigentlich als Verkäuferin immer was zu tun und Stunden werden schnell erhöht.
Mindestlohn aber man kommt auf seine 450 Euro.Das war top...
Überhaupt nicht .Alles fällt auf den Boden und non stop füllt sich die Mülltonne mit Kuchenresten und Schutzhandschuhen .
Es wird viel gelästert,obwohl die Firma Gebote hat wie man sich nicht verhalten sollte.Interessiert keinen.Ältere Mitarbeiter sind von den neuen genervt und reden auch nicht mit dem Neuling außer wenn sie etwas kritisieren.
Sie werden gut behandelt und werden respektiert.
Bezirksleiterin supernett.Filialleitung dagegen komplett das Gegenteil.An Anfang ein auf nett danach obwohl man nie zusammengearbeitet hat zählt nur die Meinung vom Team.
Naja keine Küche keine Sitzmöglichkeiten der Laden sehr klein .Aber man bekommt Dienstkleidung gestellt .
Es wird in jeder Schicht von anderen Mitarbeitern etwas erklärt und danach erwartet man das es auf Anhieb klappt.Anforderungen zu hoch von Aushilfen wenn man nur 1x die Woche da ist und das Sonntags
Nicht wirklich jeder der neu anfängt wird erstmal hart zurechtgewiesen was man darf und was nicht .
Am Anfang ist die Tätigkeit interessant ,aber nach einem Monat erscheint alles monoton .