Selten so wenig Unterstützung auf allen Fronten gehabt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es hat mir die Augen geöffnet, wie Menschen behandelt werden können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird jeder eingestellt. Die "Makler" wussten nichtmal was Grundbücher oder Auflassungen sind. Dann wird noch von "Experten" gesprochen. Kein wunder, dass der Ruf miserabel ist.
Verbesserungsvorschläge
Entweder ein festes Gehalt zahlen, keine Versprechnungen machen oder keine 60 % für nichts machen abgreifen.
Arbeitsatmosphäre
Die Freiberufler wurden meist angelächelt. Untereinander war es okay.
Kommunikation
Es wurde strikt von oben nach unten weiter gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Bei uns war es ganz gut, alles haben nichts verdient.
Work-Life-Balance
Die Versprochenen Leeds wurden nie eingehalten, somit Kaltakquise die ich schlicht nicht machen wollte, somit viel Freizeit gehabt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte waren selbst bessere Makler die einfach eine andere Position hatten, hatten aber immernoch null Ahnung.
Interessante Aufgaben
Klassisches Maklen mit 99 % Kaltakquise.
Gleichberechtigung
Keine Unterschiede gesehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Unterschiede gesehen. Es gab zwar nurjunge Leute, da über 40 Jährige es verstanden haben, dass man es hier nicht lange aushält.
Arbeitsbedingungen
Eigener Laptop, eigenes Auto, Eigene Unterlagen. Alter Büro für das man Geld zahlen musste.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt?
Gehalt/Sozialleistungen
60 % musste man abdrücken für was? Den "Namen"? lächerlich.
Image
Halt die Post...
Karriere/Weiterbildung
Null.