169 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Postbank Finanzberatung
3,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Postbank AG / Postbank Finanzberatung AG / Postbank Immobilien GmbH / DSL Bank in Tübingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation zwischen Angstellete und Führungskräfte
Besser kommt man nicht in die Selbständigkeit. Die Fleißigen und Guten bleiben meist alle da.
4,6
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Postbank Immobilien GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hoher Bekanntheitsgrad und sehr guter Name. Hervorragende Angebote zur Aus und- Weiterbildung. Gute Provisionsabsicherung durch sicherer Verträge.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Fixum möglich. Immer weniger zentrale Veranstaltungen.
Verbesserungsvorschläge
Fixum und einen Zuschuss für die Unternehmerkasse.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme und wertschätzende Atmosphäre.
Image
Zukünftig als Deutsche Bank Immobilien noch besser.
Work-Life-Balance
Es ist ein 35 bis 40 Stunden-Job wenn man sehr gutes Geld verdienen möchte. Viele Besichtigungen finden nach 16 Uhr oder am Samstag statt. Dafür fangen die meisten nicht vor 09.00 Uhr an. Vieles kann man auch im Homeoffice erledigen. Besser und erfolgreicher ist es jedoch, in die Filialen und in den Büros vor Ort zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Super Trainer mit guten und vielfältigen Angeboten zur Weiterbildung. Alles wird kostenlos angeboten und man wird nicht, wie bei anderen Immobilienunternehmen zum Beispiel in der Franchisebranche, abgezockt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man gehört im Schnitt zu den Topp 15%-Verdienern in Deutschland. Man ist selbständiger Unternehmer und nach oben ist nichts gedeckelt. Leider kein Fixum. Mit der Unternehmerkasse kann man selbst etwas für die Altersvorsorge tun.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt in unserem Team keinen der nicht hilft, wenn es mal ein Problem gibt. Auch der Direktor ist bereit zu unterstützen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer bereit ist, sich auf die technischen Anforderungen und Herausforderungen einzustellen kann problemlos auch über 60 dabei sein.
Vorgesetztenverhalten
Wertschätzend und mit klaren Zielen. Bei uns in Sachsen mit guten Meetings und schönen Veranstaltungen. Es ist halt Vertrieb, mit allem was dazu gehört.
Arbeitsbedingungen
Die meisten Büros sind auf einem sehr guten Stand. Wer das Glück hat ein Arbeitsplatz in der Deutschen Bank zu haben, sogar hervorragende Bedingungen. Doch technische Probleme bei der Sotwareumstellung in den letzten Monaten lässt ein oft verzweifeln.
Kommunikation
Gute Kommunikation und regelmäßiger Austausch. Sowohl in den Teams als auch mit dem Netzwerk der Deutschen Bank und der Postbank.
Gleichberechtigung
Bei uns gleich viel Frauen wie Männer. Ob Jung oder schon länger dabei, Profi oder Quereinsteiger, es haben alle die gleichen Bedingungen.
Interessante Aufgaben
Es gibt kaum einen interessanteren Job. Ständig lernt man neue Kunden kennen und begleitet diese bei einer der wichtigsten Entscheidungen des Lebens.
Die Kollegen sind nett, aber mehr Unterstützung der Postbank Seite wäre toll!!
3,0
Nicht empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Postbank Immobilien GmbH in Schleswig gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wir arbeiten im Durchschnitt 4-5 Monate an einem Objekt bis es verkauft ist und dann müssen wir noch auf die Auszahlung der abzüglichen Provision warten, dass sind dann 6 Monate bis man sein Geld bekommt und ist in der Zeit in Vorleistung gegangen. Vielleicht wäre es toll, wenn man einem mal etwas entgegen kommt und die Provision etwas zügiger überweist oder bei Eigenaquise auch mal ein paar % mehr rüber springen lässt, schließlich zahlt. Um Seine Makler nicht am langen Arm verhungern zu lassen… oder zu verschlden
Verbesserungsvorschläge
Wir arbeiten im Durchschnitt 4-5 Monate an einem Objekt bis es verkauft ist und dann müssen wir noch auf die Auszahlung der abzüglichen Provision warten, dass sind dann 6 Monate bis man sein Geld bekommt und ist in der Zeit in Vorleistung gegangen. Vielleicht wäre es toll, wenn man einem mal etwas entgegen kommt und die Provision etwas zügiger überweist oder bei Eigenaquise auch mal ein paar % mehr rüber springen lässt, schließlich zahlt. Um Seine Makler nicht am langen Arm verhungern zu lassen… oder zu verschlden
Wenn man kein Geld benötigt, dann kann man hier durchaus arbeiten.
1,5
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Postbank Immobilien in Hameln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Inzwischen wirklich nichts mehr. Da gibt es bessere Alternativen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles
Verbesserungsvorschläge
Makler sollten vernünftig beteiligt werden und direkt nach Notartermin ihr Geld bekommen und nicht warten müssen bis das Geld bei PBI eingegangen ist. Schließlich erhalten sie einen Mini Anteil von der gesamten Prov und die Makler arbeiten für die PBI und haben ihre Arbeit ja nach Beurkundung erledigt .
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war zunächst sehr gut. Da ich selbständig war (HGB84) und die anderen Kollegen auch, war es wirklich nett. Auch hatte man anfänglich den Eindruck dass man mit allen auf Augenhöhe ist. Jedoch blickt man immer mehr hinter die Fassade und erkennt irgendwann, dass man nur die Marionette ist, die für die Direktoren die Ziele erfüllen sollen. Funktioniert das nicht , wird Druck ausgeübt, obwohl man selbstständig ist.
Image
Wird immer schlechter
Work-Life-Balance
Also wer vorher angestellt war, dem wird es absolut ausreichend vorkommen. Jedoch ist es nur eine Fake Selbständigkeit, denn wenn es nicht so gut läuft, wie es ab 2022 der Fall war weil der Markt zusammengebrochen ist. Es gab Objekte aber keine Käufer. In solchen Lagen wird dann Beschäftigungstherapie betrieben, damit alle das Gefühl haben dass man richtig was tut. Man wird mit Diskussionsrunden und Teammeetings überrollt, so dass im Prinzip kaum Zeit zum arbeiten bleibt. Man soll Kundenlisten abtelefonieren und Termine vereinbaren um noch mehr Objekte einzukaufen. Aber für all diesen Aufwand bekommt man nicht 1 Cent. Es ist in Stunden und Zeit alles gar nicht aufzuwiegen. Von Selbstbestimmtheit keine Rede
Karriere/Weiterbildung
Weiterkommen kann man besser ohne PBI
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt als selbständiger Makler max. 40% der Nettocourtage. Das ist angesichts dessen was man ohne PBI als Makler verdient einfach viel zu wenig. Das wäre evtl lohnenswert wenn die PBI für die 60% viel tun würde, aber bis auf die Werbekosten passiert da nicht viel. Man macht alles alleine und muss sich an völlig starre Regeln halten , die einem den Alltag schwer machen. Zahlt jemand seine Prov nicht bekommt man auch sein Geld nicht, egal ob man es verdient hat und seine Aufgaben aus dem HGB Vertrag erfüllt hat. Es wird sich auch nicht gross gekümmert. Auch auf Zahlungen die kommen, wartet man ca. 3 Monate im Schnitt bis das Geld auf dem Konto ist. Man benötigt also viel eigenes Kapital um sich diese Arbeit leisten zu Können, sonst hat man halt Pech. Beispiel: Objekt wurde eingekauft von Makler A, dieser gibt den Verkauf an Makler B. Es wird ein Käufer gefunden und der Notartermin findet statt. Alles war korrekt. Nun zahlen die Käufer den Kaufpreis nicht und beide Parteien einigen sich auf Rückabwicklung. In dem Fall steht einem die Prov zu, jedoch storniert die PBI einfach nach 1 Jahr die Rechnungen und man erhält auch nach über einem Jahr kein Geld für seine Arbeit.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team war es eigentlich so, dass wir alle einen unterstützenden Umgang pflegten, jedoch wirkliche Kollegen hat man nicht, da man ja als selbständiger für sich alleine verantwortlich ist.
Vorgesetztenverhalten
Erfüllt man alle Vorgaben ist man der Held. Hat man die Ziele erreicht wird man gefeiert, aber als Selbständiger arbeitet man nicht wegen den Zielen, sondern für Geld. Hat man Probleme oder sagt seine Meinung ist man ganz schnell auf dem Abstellgleis. Noch schlimmer ist es wenn man dann kündigt. Dann gibt es Menschen in den oberen Etagen die das scheinbar persönlich nehmen. Die einen dann aus whats app Gruppen werfen, obwohl man noch dabei ist. Daher kann ich das leider nur peinlich finden.
Arbeitsbedingungen
Man benötigt seine eigenen Sachen...wenn man Glück hat bekommt man ein Büro, oder darf eines mitnutzen, ansonsten muss man sich behelfen.
Gleichberechtigung
Makler erhalten unterschiedliche Provisonen. Es gibt Gebietsleiter und Senior Immobilienberater. Der Unterschied ist, dass die Seniorberater mehr von der Provision bekommen. Das erfährt man aber nur wenn man selbst nachforscht. Ganz nebenbei erfährt man dann auch, dass es reine Verhandlungssache ist um Senior Berater zu sein. Weder Zugehörigkeit, noch besonderes können sind Voraussetzung. Wird aber nicht kommuniziert, da ja sonst zu viele Makler mehr Geld bekommen würden.
Interessante Aufgaben
Der Verkauf von Immobilien ist definitiv spannend und macht Spass
Große Versprechen, nichts dahinter. Volles Risiko Du, kein Risiko Postbank/ DB Konzern
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Postbank Immobilien GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider nix, ausser den Kunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine Benefits, hier werden Menschen in die Selbständigkeit gedrängt mit dem Zusatz noch Kosten an Postbank Immobilien jeden Monat zu bezahlen. So einfach, Einnahmequellen durch Erträge von jedem selbständigen HGB´ler (Kosten für Infrastruktur, Büro, Vermarktungspaket) für PBI zu generieren und dann von den Provisionen den größten Teil noch einbehalten, ohne Risiko und Kosten z.B. durch ein Festgehalt, das ist ....
Verbesserungsvorschläge
Zusagen einhalten. Vertrauen schaffen. Einstieg qualitativ lösen. Prozesse massiv verschlanken, viel, viel, viel zu zeitaufwendig, die an anderen Stellen gebraucht wird. Die Einstiegswochen bestehen nur aus Angst machen und Warnungen vor Fehlern, das lähmt massiv. Klare Zielformulierungen
Arbeitsatmosphäre
solange man sich allem beugt ist alles gut
Image
Postbank und Image, ne dazu muss man nix mehr sagen
Work-Life-Balance
Um Geld zu verdienen bist Du auf Dich allein gestellt. Es interessiert niemanden ob und wie lange DU arbeitest, nur wenn Du ein bisschen verdienen willst reichen 60-70 Stunden die Woche nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
egal
Karriere/Weiterbildung
Indoktrinäre Erziehung durch interne Trainer, die jeden Satz vorgeben, der gesagt werden darf und das muss auswendig gelernt werden. Modern ist anders.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen? Hier gibt es keine Kollegen, alle Stellen unbesetzt, warum nur
Vorgesetztenverhalten
hilfsbereit, unterstützend und dennoch hinterhaltig und nur auf ihren Vorteil bedacht
Arbeitsbedingungen
alles muss selbst gekauft und organisiert werden, jede Technik und die Anbindung funktioniert nicht, genauso wie man komplett in der privaten PC Umgebung arbeiten muss, datenschutztechnisch ein reinstes Chaos. Es gibt nicht die Möglichkeit außer E-Mail in der sicheren Bankumgebung (technisch) zu arbeiten.
Kommunikation
nur digitale Führung, kaum Kommunikation und wenn dann nicht mehrwertig
Gehalt/Sozialleistungen
machst du nix, kriegst du nix. Scheinselbständigkeit halt.
Gleichberechtigung
keiner da, mit dem ich das vergleichen kann, alle Stellen offen
Interessante Aufgaben
Wenn man mit Kunden zu tun hat, ja. Die sind vernünftig.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Postbank AG / Postbank Finanzberatung AG / Postbank Immobilien GmbH / DSL Bank in Tübingen absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Immer gute Stimmung
Arbeitszeiten
Ist eine angemessene Dauer für so eine gute Ausbildung
Ausbildungsvergütung
Sehr attraktiv
Die Ausbilder
Hilfsbereit, Präsent, gute Vorbilder
Spaßfaktor
Der ist vorhanden. Es ist immer schön zur Arbeit zu gehen
Willkommen in der Märchenstunde der Postbank, sie wollen sich in den finanziellen Ruin treiben? Hier sind Sie richtig!
1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Postbank Immobilien GmbH in Saarbrücken gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts, habe mein Lehrgeld in den 2 Jahren Zugehörigkeit bezahlt und habe meine gesamten Ersparnisse aufgebraucht. Auch menschlich fühle ich mich getäuscht und belogen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was einem im Vorstellungsgespräch alles versprochen wird, die Unterstützung die man bekommen würde, die Verdienstmöglichkeiten, Kosten.....sind alles Märchen. Am besten alles schriftlich geben lassen und alle E-mails, separat, nicht auf dem Postbank Mail Account aufbewahren, in denen Arbeitsanweisungen gemacht werden. Account wird bei Verlassen der Postbank gelöscht und man kann dann nichts nachweisen falls es zu rechtlichen Auseinandersetzungen kommt.
Arbeitsatmosphäre
Ständige Provisionskürzungen bei höherer Kostenbeteiligung des Maklers. Jeder kämpft ums überleben. VTL´s gierig da Sie sonst nicht über die Runden kommen. Es wird von oben hoher Druck ausgeübt die Benchmarks zu erreichen. Da man ja angeblich SELBSTSTÄNDIG ist, sollte es ja theoretisch keinen Vorgesetzten geben. Weit gefehlt. VTL (Vertriebsleiter) und DI (Direktoren) spielen sich teilweise auf, als ob sie in irgendeiner Art und Weise Weisungsbefugnis haben. Schlauerweise wünschen sie sich bestimmte Vorgehensweisen da sie ja nicht weisen dürfen. Wenn man mit diesen Wünschen nicht einverstanden ist droht der Rauswurf.
Image
Mittlerweile leider sehr schlecht. Die Postbank ist kein Türöffner mehr. Oft kriegt man in Gesprächen zu hören, dass man froh ist wenn man mit der Postbank nichts mehr zu tun haben muss. Man wurde schlecht beraten, nicht kundenorientiert gearbeitet und ständig neue Gesichter sind beim Kunden auch kein Garant dafür das Gefühl von Sicherheit und Professionalität hervorzurufen. Es ist allerdings auch schwierig wenn ein Großteil der Firmenvertreter aus der Generation Ü50 kommt, dazu Quereinsteiger die ein völlig unseriöses Erscheinungsbild an den Tag legen. Aussagen wie:" Ach, ich wusste gar nicht dass die Postbank auch Immobilien macht", sind an der Tagesordnung.
Karriere/Weiterbildung
Super, wenn man bei der Postbank aufhört.
Gehalt/Sozialleistungen
Eine Katastrophe. Diesen Job muss man sich leisten können. Zunächst muss man für alles selbst sorgen. PKW, Smartphone, Laptop, Drucker, Kamera....es gibt rein gar nichts von der Postbank Immobilien. Kein Gehalt, kein Fixum, keine Sozialleistungen. Provisionszahlung dauert teilweise 6-8 WOCHEN. Geht gar nicht!! Provision: Von der vom Käufer und Verkäufer gezahlten Courtage erhält man nur 40 %. Der Rest geht an die Vertriebsleiter und die Zentrale. 95% der Arbeit liegt jedoch bei dem GBL der sich um den Einkauf, den Vertrieb und den Verkauf kümmert. Ein völlig unverständliches Ungleichgewicht. Man kann jedoch eine einmalige, minimale Bonuszahlung erzielen, in dem man Benchmarks erreicht, die einen nicht so leicht schlafen lassen. Fixum wird gar keines gezahlt. Nur eine monatliche Mindestauszahlung kann vereinbart werden, die aber natürlich zurückgezahlt werden muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierflut, wo andere Unternehmen alles digital bearbeiten wird hier noch unnötig gedruckt was das Zeug hält.
Kollegenzusammenhalt
Da alle im gleichen Boot sitzen herrscht Einigkeit über die Missstände, ansonsten ist sich jeder selbst der nächste was natürlich auch von den VTLs so gewünscht ist. Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Problem, da fast alle schon älter. Allerdings werden nur jüngere Mitarbeiter aufgebaut um in Führungspositionen aufzusteigen. Lohnt sich ja nicht mehr bei den älteren Herrschaften.
Vorgesetztenverhalten
Versprechen und Vereinbarungen werden von Vorgesetzten bis in die obersten Etagen nicht gehalten. Solange man Zahlen liefert und nichts kritisch hinter frägt erwecken Sie anfangs den Eindruck von total netten Menschen. Sollte es einmal nicht so gut laufen, werden sie dann doch ein wenig ungemütlich bis hin zu Drohungen, Jobverlust.... (geht ja schließlich auch um ihr Portemonnaie). Unbequeme Mitarbeiter die das Postbankkonzept durchschaut haben werden ganz schnell aussortiert. Die anderen Schäfchen in der Herde sollen ja nicht unnötig aufgeklärt und beunruhigt werden.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind peinlich, der Immobilienaushang und Auftritt in den Filialen weit weg von Professionalität. Einzig die, die in einem der neuen Vertriebscenter sitzen, haben das Glück einen modernen Arbeitsplatz zu haben. Es wirkt generell alles sehr veraltet, sehr starr und in keinster Weise modern. Die Postbank ist gefühlt in den 90er Jahren stehen geblieben. Sowohl was ihre Darstellung nach außen angeht als auch der Umgang mit dem wichtigsten Gut eines Unternehmens: Den Mitarbeitern und Vertretern.
Mit den Finanzierern soll man möglichst viel Finanzierungen schreiben, das ist meistens nicht möglich, da die Finanzberatungsschiene meistens aus gelernten Fliesenlegern/Automechanikern besteht. Dazu haben diese ein außergewöhnlich schlechtes Produktportfolio( BHW, DSL, Starpool). Nicht konkurrenzfähig. Vor allem bei den Konditionen. Zudem sind Bearbeitungszeiten von mehreren Wochen für eine Finanzierung in der heutigen Zeit ein absolutes K.O. Kriterium. Andere Banken oder Finanzmakler sind da um Welten besser aufgestellt.
Kommunikation
Ja leider jede Menge unnötige Meetings und Telkos in denen sich die Postbank selbst beweihräuchert und den Direktoren und VTLs als Plattform für ihre Profilneurose dient. Da werden haarsträubende Bauern Weisheiten von sich gegeben wo man sich das Lachen verkneifen muss. Einfach nur lächerlich und zeitraubend. Viele VTLs haben keine Ausbildung im Immobilienbereich und geben dann gefährliche Halb Wahrheiten an die GBLs weiter. Das einzige was kontinuierlich nach unten kommuniziert wird ist, wie man Finanzierungen für die Finanzberater generieren kann und natürlich dürfen wöchentliche Feedback Gespräche nicht fehlen, die einem als HANDELSVERTRETER klar machen, dass man hier eigentlich als Scheinselbständiger „arbeitet“.
Gleichberechtigung
Nichts negatives aufgefallen.
Interessante Aufgaben
Die Betreuung der vielen Postbank Filialen, die" gewünscht" wird, damit man von den Mitarbeitern dort Tipps bekommt, welche der Postbank Kunden an einem Immobilienverkauf interessiert sind, ist mehr als herabwürdigend. Man soll dort die Kunden die entnervt in der Warteschlange stehen fragen ob sie nicht jemanden kennen der seine Immobilie verkaufen möchte. Als „Selbstständiger“ (Scheinselbstständiger Handelsvertreter) sollte man sich, zum Beispiel auch mal an Weihnachten, an den Schalter zum Schaltermitarbeiter begeben und im Weihnachtsmann Kostüm helfen, ihm die Pakete anzureichen, während man ja dann die Möglichkeit hat, direkt am Schalter den Kunden auf Möglichkeit eines Immobilienverkaufs anzusprechen. Da auch die Kundenberater und Schalterbeamten unter hohem Druck stehen zusätzlich noch Privatkredite, Girokonten....zu verkaufen, werden die Ansprachen wegen eines Immobilienverkaufs von den Mitarbeitern als zusätzliche Zumutung angesehen. Die freuen sich richtig wenn der Immobilienmakler kommt und Ihnen erzählt wie Sie die Kunden anzusprechen haben.
Basierend auf 172 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsche Bank Immobilien durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Immobilien (3,6 Punkte). 42% der Bewertenden würden Deutsche Bank Immobilien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 172 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 172 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutsche Bank Immobilien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.