2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit)
Alle Kollegen/ Kolleginnen sind sehr nett und hilfsbereit
Sehr flexibel
Sehr nette, junge Ausbilder.
Alle haben immer gute Laune was dazu führt gerne in die Arbeit zu gehen
Flexible Arbeitszeit, Tarifvertrag
Enorme Arbeitsbelastung, Bürokratie und starre Hierarchie. Keine Möglichkeiten innerhalb der Tätigkeit einen anderen Tätigkeitsbereich zu finden, ohne schlechten Ruf zu bekommen. Viele haben sich mit der Situation abgefunden und versuchen Ihre Zeit dort "abzusitzen", weil es sich um einen sicheren Arbeizsplatz handelt.
Umdenken beim hierarchischen Führungsstil. Weniger Fremdbestimmung, mehr eigene Verantwortung fördern, situationsanpassend handeln, damit die Tätigkeit motivations- und leistungsanregender wird. Arbeitsmengen anpassen und nach Ursachen in der Strukturierung suchen, wenn die Aufgaben nicht bewältigt werden.
Großraumbüro: eng aneinander sitzend, permanente Telefonbeschallung; absolute Erreichbarkeit ist das A und O. Es werden immer neue Servicehotlines erfunden, die auf die Sachbearbeitung abgewälzt werden. Es läuft praktisch nebenbei. Gleichzeitig ist natürlich die Statistik der Erledigungsquote jeden Monat präsent. Das Personal ist so bemessen, dass für Ausfallzeiten (Krankheit, Sonderläufe wie neue Rechtsänderungen, schwankende Anzahl der Anfragen....) kein Puffer einkalkuliert ist. Die Änderungen und Anregungen werden zwar angehört; die Antwort lautet aber: Angemessene Besetzung. Statistisch-alles korrekt... Viele Mitarbeiter arbeiten im Akkord, um den Aufgabenberg zu bewältigen. Es bleibt kaum Kraft und Zeit, um die fachliche Neuerungen anzueignen. Darunter leidet das Arbeitsklima.
Es herrscht hohe Unzufriedenheit. Gute Azubis, wenn Sie fertig sind, gehen überwiegend weg.
Flexible Arbeitszeiten. Urlaub nehmen, wann man es möchte, unterliegt der Vorgesetztenwillkür. Hängt auch davon ab, wie der Arbeitsbereich ausgelastet und organisiert ist. Work-Life-Balance-Vorhaben nützt einem nichts, wenn man von der Arbeitsmassen erdrückt wird und stets darum kämpft, die Vorgaben zu erreichen.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Karrieremöglichkeiten sind relativ begrenzt. Unterschiedliche Bezahlungen und Aufstiegsmöglichkeiten zwischen Beamten und Angestellten in der gleichen Position.
Die Gehälter beim Einstieg sind niedrig. Bei längerer Betriebszugehörigkeit werden diese besser. VBL wird mit Minimum unterstützt. VBL-Rentenanspruch wird anhand eigener Beitragsleitung erworben. Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Mal so mal so. Es ist sehr unterschiedlich. Flurfunk ist die Unternehmenskultur.
Die Anzahl der menschlichen Vorgesetzten schwindet von Jahr zu Jahr. Der Typ gnadenloser Antreiber, der "angebetet" werden soll, ist hier gefragt. Der Stil ist sehr hierarchisch und fremdbestimmt. Sich negativ zu äußern oder zu sagen, was man über neue Maßnahmen oder den Ist-Zustand denkt, ist nicht erwünscht. Bitte nur Gutes. Probleme werden überwiegend ausgesessen.
Wie gesagt: Großraumbüro, eng aneinander, hohe Lärmbelästigung, kaum Möglichkeiten zum Rückzug. Technik ist neu.
Er erfolgen nur Anordnungen von oben: Noch mehr Zusatzaufgaben, ohne das etwas anderes gleichzeitig entfällt.
Es gibt Programme für den Aufstieg in den höheren Dienst für Frauen. Notwendige Rechtsschulungen haben in letzten Jahren zugenommen. Meistens kommen diese sehr verspätet, so dass man mit Neuerungen zuerst allein kämpfen muss.
Enorme Arbeitsbelastung. Die zu bewältigenden Arbeitsmengen werden anhand von irgendwelchen Statistiken oder Bewertungen festgelegt. Der tatsächliche Zustand und dazu kommende Nacharbeiten werden nicht berücksichtigt. Hilfe oder lösungsorientierte Ansätze gibt es kaum, um Probleme dauerhaft verschwinden zu lassen.