Der Fisch stinkt vom Kopf her....
Gut am Arbeitgeber finde ich
fällt mir kaum was ein, da sich alles in der Theorie befindet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu viele Quereinsteiger die das ganze Geschäft nicht verstehen, aber sofort "Vorgesetzten-Verhalten" haben ohne auch nur den geringsten Durchblick zu haben
Verbesserungsvorschläge
kurzfristig Hopfen und Malz verloren. Einige der obersten Leitung sollten mal die Augen öffnen
Arbeitsatmosphäre
es wird nur noch das Chaos abgearbeitet
Kommunikation
wird viel von erzählt, aber dann kommt alles wieder anders und es zählt nur eine Meinung
Kollegenzusammenhalt
eigentlich gut, jeder versucht den anderen zu helfen, es kommen auch alle gut miteinander klar. Gelingt aber immer seltener weil jeder zu sehr mit sich selbst und dem Chaos beschäftigt ist
Work-Life-Balance
klar müssen auch Überstunden sein, normalerweise kein Problem, aber die freie Zeit reicht längst nicht mehr aus um mal abzuschalten.
Vorgesetztenverhalten
kann oft gut erzählen wie es sein sollte, aber dann wieder genau das Gegenteil. Normalerweise nicht tragbar, schon wegen der launischen Art. Lässt Frust gern auch an Unbeteiligte aus, was auch zu "Schnauze-voll-Mentalität" führt....
Interessante Aufgaben
werden immer weniger, weil nur noch das Chaos abgearbeitet wird. Der Job ist nicht weiter zu empfehlen
Gleichberechtigung
ist denke ich ganz okay
Umgang mit älteren Kollegen
Die alten Hasen haben oft einen besseren Umgang verdient. Können den Ruhestand nicht abwarten
Arbeitsbedingungen
eigentlich nicht schlecht, durch firmeninternes selbst produziertes Chaos allerdings nicht länger tragbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
werde mir meine eigenen Spedition gründen und nur noch für die DSV fahren, dann hab ich meinen Touren sicher. Ist auch kein Problem irgendwo was abzuholen was ich gerade erst hingebracht habe, bzw. 1 Woche später zu einem anderen Standort zu bringen
Gehalt/Sozialleistungen
eigentlich nicht schlecht, unter den Bedingungen aber zu wenig. Betrachte die Hälfte als Schmerzensgeld
Image
trotz allem versuche ich das Image als positiv darzustellen, was mir denke ich, auch gelingt obwohl es nicht mein Aufgabengebiet ist
Karriere/Weiterbildung
Wenn man nichts bringt hat man die besten Voraussetzungen voran zu kommen