14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wir halten zusammen und das macht die Sache auch bei viel Arbeit leicht.
Eigentlich ist nichts schlecht, man kann die Mailflut mal verringern und mehr Zeit für Besprechungen planen. Sonst alles gut!
Wünsche der russ. OLKS berücksichtigen. Sie sind genau so gut, wie die deutschen Lehrkräfte.
Klasse Zusammenhalt unter uns Kolleginnen, Schülerinnen und Schüler auch, die Eltern sind sehr interessiert und engagiert, fordern auch recht viel.
Vergesst alle Klischees über Moskau. Zur Schule: Sie hat in Moskau und auch generell einen sehr gutes Image. Hohe Qualität und engagierte Leute.
Tja, viel Arbeit ist es schon. Aber am Wochenende geht es raus zum See oder zum Eislaufen.
Wie es im Auslandsschuldienst ist. Möglichkeiten sind da. Russische Kollegen haben es nicht ganz so leicht wie ADLKs oder deutsche Kolleginnen.
Soweit ich gehört habe sind alle sehr zufrieden mit den finanziellen Regelungen.
Umwelt ist eher ein Randthema, kann man mehr machen. Soziales wird stark gefördert, Praktika, Sozialarbeit usw.
Wir können gut feiern und danach noch arbeiten:) Essen in der Mensa zusammen, ist das Highlight des Tages, njam.
Die sind fitter als die jungen Kollegen, keine Probleme damit.
Neuer Schulleiter seit August 2021. Die richtige Mischung aus Führung und Vertrauen. Macht den Job gut.
Viel zu tun. Achtung: Anspruchsvolle Eltern! Aber es macht viel Spaß, tolle Schülerinnen und Schüler.
Die Schule hat komplett auf iserv gesetzt.
Nicht immer ganz bedienerfreundlich, aber tut was es soll.
Das Schulleitungsteam und der Vorstand könnte weiblicher werden....
Hier kann man sich entfalten. Musik, Projekte, Verantwortung übernehmen, wird leicht gemacht, trotz Corona, wird es möglich gemacht.
Fortbildungsvorhaben werden stark unterstützt (werden aber im Anschluss kaum intern genutzt)
s.o.
Offene Kommunikation und Vertrauen fördern / für pädagogische Visionen begeistern / flachere Hierarchien / mehr delegieren / Coaching installieren
Moskau und Russland bietet unendlich viele Möglichkeiten - die auch genutzt werden können
Päd. Vorgesetzte verwalten eher, als dass sie gestalten - pädagogische Vision kaum erkennbar, einsame Entscheidungen, wenig Präsenz, konfliktscheu;
mangelnde Diversität im Vorstand
Oft intransparent und deshalb als ungerecht erscheinend, Schulleitung und Geschäftsführung sind Parallelwelten
Im Schulvorstand sind Frauen stark unterrepräsentiert
die Kinder, einige Kollegen, die digitale Ausstattung
Um Bewerber zu locken, macht die pädagogische Leitung finanzielle Zusagen, die sie nicht hält. Von einer Vertragsunterzeichnung ist ohne die Einschränkung eines Rechtsanwaltes dringend abzuraten.
Eine Leitung einstellen, die ein stärkeres Auftreten gegenüber der Verwaltung und dem Vorstand hat. Da dies nicht der Fall ist, wird die Schule de facto von Laien geleitet, der keine Einblicke in schulische Abläufe haben.
Kaum miteinander, Leitung ist nicht in der Lage, Fähigkeiten des Kollegiums abzurufen, kein Teamgeist
Aufgrund enger Verflechtung zwischen Arbeits- Privatleben oft sehr belastend. Distanz schwer zu erreichen.
Durchschnittlich, im Vergleich zu anderen Auslandsschulen eher schlecht, intransparente Verträge mit rechtlich fragwürdigen Klauseln, gegebene Vertragszusagen werden nicht eingehalten
Unterschiedlich
Ist ok
Vollkommen intransparent. Von Willkür und persönlicher Sympathie geprägt. Keine klaren Strukturen und Zuordnungen erkennbar, führt zu Verunsicherung im Kollegium.
Kaum Rückendeckung im Konfliktfall
nicht zufriedenstellend, pädagogische Leitung und Verwaltung arbeiten nebeneinander, teilweise gegeneinander zum Nachteil aller Beteiligten, pädagogische Leitung wird nicht ernst genommen
russische Angestellte werde besonders von der Verwaltung sehr viel schlechter behandelt als deutsche Angestellte, haben kaum Möglichkeit sich zu verteidigen. Personalrat hat lediglich Anhörungs- und Beratungsrecht.
Hängt von jedem ab was er daraus macht. Freie Gestaltung möglich, da Leitung mit Personalführung deutlich überfordert ist.
Entlassung von Mitarbeitern
Tolle russische Angestellte. Die sich trotz schlechter Bezahlung/Arbeitsbedingungen mit vollem Herzen einsetzen.
Behandlung der russischen Angestellten seitens der Führungsebenen.
Mehr Transparenz der Führungsebene!
Russische Angestellte gerechter bezahlen!!
Kaum Unterstützung durch die Führungsebene. Entscheidungen dieser sind nicht nachzuvollziehen.
Schule wird geführt wie ein Hotel (Aussenwirkung wichtiger als pädagogische Arbeit).
Kollegen teilweise nur auf Karriere bedacht.
Mehr Schein als SEIN!
Moskau bietet einem viel. Tolle Stadt, wenn man das Arbeitsleben ausblendet.
Durchschnittliche Bezahlungen. Besonders im Vergleich mit anderen Auslandsschulen. Teilweise sehr unterschiedliche Bezahlungen bei gleicher Leistung.
Man sollte sich vorher informieren wie es mit der Versteuerung aussieht und dem russischem Arbeitsrecht.
Auf der einen Seite sehr gut, auf der anderen Seite leider das absolute Gegenteil.
Viele Unstimmigkeiten im Kollegium.
Aussenwirkung steht vor allem (siehe die unzähligen Veranstaltungen der Schule). Der Schwerpunkt sollte auf der pädagogischen Arbeit liegen, nicht auf Großveranstaltungen.
Fachliche Kompetenz ist in Frage zu stellen.
Auf Entscheidungen der Führungsebene wartet man teilweise wochenlang oder man erhält keine Antworten.
Es besteht jederzeit die Möglichkeit, auch ohne Terminvereinbarungen, Gespräche zu führen. Es wird offen und transparent gearbeitet, Probleme, Sorgen und Anregungen werden ernst genommen und berücksichtigt.
Die Menge an Aufgaben macht es oft schwer möglich, dass der Arbeitgeber präsent ist. Mehr Sichtbarkeit außerhalb des Büros, z.B. im Lehrerzimmer, würde ich mir wünschen.
Die Schule und ihre Aufgabe sollte Vorrang vor allen anderen Inhalten haben, weniger die Events sind wichtig, als die schulische Arbeit im Unterricht, wobei alle wissen, dass z.B. seitens der Botschaft auch notwendige andere Aufgaben zu erledigen sind.
Ideen werden herzlich begrüßt, man bekommt jede Unterstützung, um Projekte, Exkursionen etc. durchzuführen, die den Unterricht bereichern
Trotz einer hohen Arbeitsbelastung sind sehr viele Freizeitmöglichkeiten vorhanden, die vielen schulischen Veranstaltungen sind zwar dienstlich, aber bewirken auch gleichzeitig, durch die Fülle an interessanten und neuen Erfahrungen, einen positiven Effekt
Fortbildungen werden im großen Maß angeboten, auf die individuellen Bedürfnisse der Lehrkräfte kann Bezug genommen werden, wen diese nachhaltig für die Gemeinschaft nutzbar sind. Bei der Erstellung der Kataloge werden alle Lehrkräfte etc. mit einbezogen.
Hier laufen Gespräche mit dem Vorstand zur Verbesserung der bisherigen Konditionen, wobei die vorliegenden mit anderen Schulen im Ausland vergleichbar sind.
Im Rahmen der vorhanden Möglichkeiten sollen alle am Schulleben beteilgten Personen bei den Umsetzungen in diesen Bereichen mithelfen. Insbesondere der soziale Aspekt, getreu dem Motto der Schule ("Beeilt euch, Gutes zu tun.") spielt in allen Bereichen der Schule eine große Rolle.
Vielfältige gemeinsame Veranstaltungen, privater und dienstlicher Natur, die Nähe von Wohnort und Schule bewirken einen sehr guten Zusammenhalt und Austausch im Kollegium, Aufnahme und Verabschiedungen gehören zu einer sehr gute Kultur der Schule
Die Breite an Erfahrungen reicht vom Anfänger bis zum Pensionär. Den älteren Lehrkräften wird, so auch allen anderen, mit Respekt und Achtung begegnet, auf deren Erfahrungen und Wissen gern zurückgegriffen.
Auseinandersetzungen gehören zum Alltag, Meinungen müssen ausgetauscht werden, wobei sehr offen und fair miteinander umgegangen wird, allen Koleginnen und Kollgen werden alle Unterstützungen bei Problemen zuteil
Ausstattungen, Räume, Umfeld alles ist topmodern - so eine Schule muss man suchen.
Kommunikation ist beidseitig einzuhalten, hier kann man noch Verbesserungen erreichen
Es werden kaum Unterschiede wahrgenommen, alle sind an den Fortbildungen gelichberechtigt beteiligt, es wird niemand von Aufagben, Veranstaltungen und dem schulischen Leben ausgeschlossen.
Die vielen zusätzlichen Möglichkeiten und die Offenheit gegenüber neuen Ideen bewirken eine Menge an neuen und nachhaltigen Aufgaben, so macht Schule Spaß.
Man kann sich wirklich sehr gut einbringen und die Schule im Team noch weiter voranbringen. Die Schul- und Geschäftsleitung kümmert sich toll um neue KollegInnen. Sie bietet zahlreiche Möglichkeiten zum gemeinsamen Feiern, usw., zum Beispiel im schuleigenen Jugendclub. Es gibt auch einen eigenen Sportclub. Ansonsten kümmern sich die russischen KollegInnen am Empfang, die 5 (!) Hausmeister, die Reinigungskräfte, der IT Manager usw. um alles was man sich wünscht.
Siehe oben. Man kann gar nicht zu viel kommunizieren, ganz nach den Motto "Tue Gutes und rede darüber".
Noch mehr Kommunikation mit und innerhalb des Kollegiums sicherstellen, damit weniger leicht Gerüchte entstehen. Die Anmerkungen in den 2 früheren Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Das Thema Steuern ist aufgrund des Status als Dienstpassträger etwas kompliziert und sollte vorab geklärt werden. Es ist aber, wie überall, ein persönliches Thema. Zwischenzeitlich bittet die DSM sogar eine kostenfreie steuerliche Erstberatung und einen kompletten Bürokratieleitfaden an.
ausgezeichnete Ausstattung, kleine Klassen, nette KollegInnen und eine tolle Mischung aus deutschen, deutsch-russischen und russischen Kindern. Kindergarten, Grundschule und Sekundarstufe sind alle auf dem gleichen Gelände, gleich neben dem deutschen Wohngebiet. Ein ziemlich einmaliges Umfeld und das Herz der deutschen Community in Moskau. Die Kinder lieben ihre Schule und halte diese sauber und gepflegt.
Die DSM wird regelmässig als eine der Top 5 Auslandsschulen genannt. Insgesamt gibt es 140. Auslandsschulen sind meistens anspruchsvoll, in der 15-Millionen-Metropole Moskau kommt nochmals eine besondere Energie dazu. If you can make it there, you can make it anywhere...
Moskau hat eigentlich für jeden etwas zu bieten, von Fitnessclub, über Museum bis Nightlife. Und in den Ferien kann man von Moskau aus ganz Russland bzw. die ganze Welt erkunden. Die langen Winter mit kurzen Tagen muß man aber abkönnen. Im März ist bei den meisten die Luft raus. Dafür ist es im Sommer heißer und trockener als in Deutschland.
Zahlreiche interne und externe FoBis. Aufgrund der befristeten Dienstpässe gibt es eine natürliche Fluktuation, so dass immer wieder interessante Funktionsstellen oder Aufgaben frei werden.
Miete und Aufwendungen für Gesundheits- und Altersvorsorge werden erstattet, diplomatischer Dienstpass, großzügige Umzugspauschalen, das Euro-Gehalt müssen frei angeworbene Lehrkräfte in Deutschland nicht zu versteuern, wenn man sich dort abgemeldet hat. Plus 14 Wochen Ferien p.a. ohne Anwesenheitspflicht.
Man macht schon so einiges, aber im Bereich Müllvermeidung gibt es noch Luft nach oben. Die Schule hat zahlreiche langjährige Projekte im sozialen Bereich und vermittelt das Thema auch den SuS.
Man wird beim Ankommen sehr unterstützt und kommt schnell an. Überschaubares Kollegium mit 60 KollegInnen aus Grundschule und Sekundarstufe. Wer man einmal da, will meistens nicht mehr weg.
gesunde Mischung aus jungen und älteren KollegInnen
Die Türen stehen immer offen. Beim ehrenamtlichen Vorstand gibt es häufige Wechsel, was in Hinblick auf die Kontinuität etwas schwierig ist.
Kleine Klassen zwischen 15 und 20 Kindern, Smart boards, Dokumentenkameras, Mac's und iPads (Apple Schule), u.v.m. Wenn man etwas benötigt, bekommt man es ohne lange betteln zu müssen. Kuschelige Cafeteria mit ausgezeichnetem Preis-Leistungsverhältnis,
Es gibt Digitale Schwarze Bretter, zahlreiche Rundmails und Abteilungs- oder Fachschafts-Meetings sowie informelle Kommunikation. Es gibt aber teilweise so viele "Baustellen", dass es schwierig ist immer alle auf dem Laufenden zu halten oder "abzuholen".
Kein Thema an der DSM.
Aufgrund der sehr guten finanziellen Ausstattung und der flachen Hierarchien kann man sich sehr gut einbringen (Steuergruppe, Binnendifferenzierung, Sprachkonzepte, IT Projekte, usw.), wenn man will.
Mit Hochglanzbroschüren und Videos wird man angelockt, die Realität ist dann ernüchternd
Willkür
sehr gute Kantine mit wirklich guten Produkten, finanzielle Unterstützung von sozialen Projekten
Außenwirkung wichtiger als Pädagogik
Sehr gute Ausstattung, sehr gute Kantine
Aussagen haben kurze Halbwertszeit
sehr unterschiedliche Bezahlung - teilweise kein Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld
Von Angst geprägt - Kritik ist unerwünscht
Es gelingt nicht, das Kollegium mitzunehmen. "Sie können dankbar sein, hier zu arbeiten." - so denkt Leitung
-gute Ausstattung
Alle Absprachen laufen parallel und sind nicht abgestimmt - eine Frage, vier unterschiedliche Antworten
Unbedingt vorab ein zuständigen Finanzamt erkundigen, wie die Versteuerung läuft. Die Finanzämter entscheiden sehr unterschiedlich. Die Schule schieb aber das Risiko auf den Arbeitnehmer.
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