2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr schlecht
Selbstverständnis, Aufgaben und Ziele, Vision, Umstrukturierungsmaßnahmen der letzten 2 Jahre
Beengte Räume für Mitarbeiter (nicht Kunden!), enge finanzielle Mittel, noch zu wenig externe Kooperation, Engagement wird oft noch zu wenig gesehen und belohnt
Für mehr finanzielle Mittel sorgen oder Aufgabenspektrum reduzieren, so dass ein realistischeres Verhältnis entsteht. Offene Stellen schneller besetzten, Bürokratie reduzieren. Stärkere Fokussierung auf Nutzerbedürfnisse statt innovative Forschungsleistungen zu erbringen. Weitere Aktionen zur Förderung von Mitarbeiterzusammenhalt
Bis jetzt wenig positive Verstärker-Kultur, beginnt sich aber zu wandeln
Image in den allermeisten Fällen gut und realitätsstimmig
Gute Work-Life-Balance möglich, wenn man auf sich achtet und sich von allzu viel Druck abzugrenzen weiß. Gleitzeit, ziemliche Urlaubsfreiheit, Familienvereinbarkeit, Sportangebote am Arbeitsplatz stehen auf der positiven Seite. Allerdings gibt es viel zu viele Aufgaben und Verantwortungen für zu wenig Personal
Sehr gute Möglichkeiten zur (auch persönlichen) Weiterbildung, jedoch durch Stellenlage begrenzte Aufstiegschancen
Gehalt steht oft nicht im Verhältnis zu Arbeitspensum und Verantwortung (sowohl Über- als auch Unterbezahlung). Dafür immer sichere Zahlung und Zusatzleistungen wie Jobticket, Betriebliche Altersvorsorge, kostenlose Weiterbildungen etc.
Besonders Team- und Abteilungsintern sehr guter Zusammenhalt
Teils sehr lange Betriebszugehörigkeiten, mit entsprechender Wertschätzung, oft aber nicht finanzieller Natur.
Entscheidungen oft ohne Bezug zur Realität bzw. Einbeziehung von Untergebenen. Sehr hohe Ziele, die mit den geringeren personellen und finanziellen Ressourcen kaum durchsetzbar sind, ohne dass Menschen "verschleißt" werden.
Raumausstattung oft noch nicht auf dem neuesten Stand der Gesundheitsfürsorge, zu beengt, zu wenig Räume. Es soll jedoch mehr Raum geschaffen werden durch eine weitere Etage. Generell muss man sich zu sehr individuell darum kümmern, entsprechend ausgestattete Arbeitsplätze zu bekommen, zu wenig Lenkung von oben.
Seit längerem wird sich bemüht durch regelmäßge Informationsveranstaltungen und Abteilungsübergreifenden Workshops die Kommunikation zu verbessern. Dennoch ab und zu Abstimmungsschwierigkeiten.
Auf Gleichberechtigung wird viel Wert gelegt, man ist ehrlich bemüht einen Ausgleich zu schaffen, der entgegengesetzt zu den üblichen Problemen liegt (hier prinzipiell zu wenige Männer). Allerdings könnte besonders in den sehr hohen Positionen die Frauenquote noch etwas höher sein.
Sehr spannende und wichtige Aufgaben, die zukunftsweisend für die Informationsversorgung Deutschlands und der Welt sind. Gerechte Verteilung allerdings kaum möglich, da alle Stellen überlastet sind.