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Bewertung

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Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass es einen solchen Verband überhaupt gibt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass er seine Funktion nicht erfüllt.

Verbesserungsvorschläge

Gefragt wären Leute mit Visionen und Ideen, flache Hierarchien, Fähigkeit zu (Selbst-) kritik und gegenseitige Wertschätzung. Hinzukommen sollten elementare Kommunikations- und Konfliktfähigkeit.
Wünschenswert wäre weiterhin, (mögliche) Mitglieder anzusprechen und gewinnen zu wollen. Dafür müssten die bisherigen, ineffektiven Wege verlassen werden. Diese Ansprache sollte besonders außerhalb des eigenen "Dunstkreises" geschehen.
Alle aktuellen Arbeitsfelder müssten auf eine konkrete Zielführung hinterfragt werden und ggf. aufgegeben werden.

Arbeitsatmosphäre

Erschreckend ist zu sehen, dass im Bundesverband die äußere Realität und damit die eigene Bedeutungslosigkeit komplett verkannt wird.
Als Fremder kommt man in eine Parallelwelt von Fehlwahrnehmungen, die um jeden Preis aufrechterhalten wird. Es ist wirklich gruselig.
Der eigenen Berufsgruppe wird unterstellt, unfähig zu sein, eine kritische und aktive berufspolitische Haltung einnehmen zu können, um sich in der Folge zu engagieren oder zumindest Mitglied im Verband zu werden. Die geringen Mitgliederzahlen werden also nicht der eigenen, fehlgehenden Ansprache angelastet.
Wertschätzung findet sich hier leider nicht.

Kommunikation

Hier ist richtig, wer sinnfrei in einem Hamsterrad funktioniert, fantasielos vor sich hin arbeitet, eine Schwäche für kleines Karo und kleinen Geist aufweist, lieber verwaltet als gestaltet, wer lieber übereinander als miteinander spricht, scheinheilig und nicht kritikfähig ist sowie Platzhirschgebaren für eine Attraktion aus einem Zoo hält.

Kollegenzusammenhalt

Man könnte auch das Märchen von "Des Kaisers neue Kleider" anführen. Nur leider ohne glückliche Auflösung.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt keine Führung in Form von Visionen oder Perspektiven. Es gibt nur sinnfreie Routinen und starre Hierarchien. Selbstkritik ist ein Fremdwort. Destruktive Atmosphäre mit frei flottierenden Minderwertigkeitskomplexen und gleichzeitigem Überheblichkeitsgebaren. Hinzu kommen Illusionen von persönlicher Unersetzbarkeit.

Interessante Aufgaben

Menschen, die kreativ arbeiten, eigenständig denken, gemeinsam Visionen und Ziele für die Zukunft entwickeln wollen, diese und auch sich selbst immer wieder kritisch hinterfragen wollen und flache Hierarchien für erstrebenswert erachten, sollten diesen Bereich tunlichst meiden.

Gleichberechtigung

Hier sorgen die meisten Frauen aufgrund ihrer Unterwürfigkeit leider selbst für die Aufrechterhaltung überkommener Rollen.

Arbeitsbedingungen

Vollkommen veraltete Technik unter Neonlicht. Kaum Kenntnisse über moderne Kommunikations- und Arbeitsformen.

Gehalt/Sozialleistungen

Man sollte aufpassen, nicht unter Wert bezahlt zu werden.

Image

Eine wirklich notwendige und bedeutsame Einrichtung. Leider unfähig zu kritischer Reflexion und Veränderungen.

Karriere/Weiterbildung

Hier entwicklt sich nichts und niemand.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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