86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann öfters zu ihm kommen u seine Probleme vortragen
Es interessiert ihn ansch nicht
Den MA mehr wertschätzen, Fürsorgepflicht einhalten..
Viel Stress mit vielen Kollegen, viel Zeit dies zu tun.. zuviele Kollegen auf einem Haufen
Schichtarbeit sagt alles
Kaum Möglichkeiten
Gutes Gehalt, für relativ wenig Arbeit.. außer der Schichtdienst
Mülltrennung naja.. es gibt immerhin E Autos.. aber ich als Nichtraucher muss immer durch d n Qualm anderer laufen ..da es keine Raucherzonen gibt
Gibt es quasi kaum.. jeder redet über jeden, sobald der nicht da ist
Sind mehr als genug da
Den interessiert nur was raus kommt am Ende.. Als MA ist man nur ne Nr auf nem Blatt Papier
Naja.. es gibt Arbeitskleidung u Schuhe..
Kommunikation ist naja Mangelware egal auf welchem Ebenen
Jeder macht alles.. jeder gek das gleiche Gehalt.. selbst Leute mit etwas geringerer Ausbildung
Gibt es kaum
Die Kollegen sind größtenteils sehr nett, es gibt einen guten Zusammenhalt. Bürohunde sind willkommen.
Eigene Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter werden oft nicht beachtet. Viele Projekte werden angeschoben und auch umgesetzt - um dann nach kurzer Zeit wieder verworfen zu werden.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, nicht in zu strengen Regeln denken zB. Bei Hierarchien oder Reiseanträgen. Bessere und mehr Ausstattung im Büro und Homeoffice wäre wünschenswert, Homeoffice noch offener gestalten und ermöglichen.
Weiterbildung gibt es kaum
Es gibt E-Dienstwagen, um zB zu Reportagen zu fahren. Leider erschwert das auch oft Reise, wenn entlegenere Orte aufgesucht werden.
Hardware ist oft veraltet und nicht ausreichend verfügbar.
Die Leute machen’s! Alle Kollegen und Kolleginnen beim dlv sind freundlich, hilfsbereit und man wird mit offenen Armen empfangen. Das schafft ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld. Die tolle Firmenkultur und angebotenen Benefits tun den Rest.
Top-Down-Kommunikation könnte noch verbessert werden.
Digitale Transformation braucht Weitsicht, Überblick, strategische Fähigkeiten und gute Kommunikation. Der dlv sollte, nachdem er sich endlich in Bewegung gesetzt hat, nicht die Fehler machen, die andere Verlage vor zehn Jahren gemacht haben.
Viele Fortbildungsmöglichkeit und je nach Abteilung nette Teams. Interessante Einblicke. Gute Verkehrsanbindung.
Dünne Personaldecke erzeugt Stress und verschlechtert die Arbeitsatmosphäre. Es fehlt an Empathie und von Strategien, die nicht Sparziele sind.
Offenere Kommunikation im Haus auch über langfristige Strategien, um Unsicherheiten unter den Mitarbeiten zu beseitigen. Anstatt alles wegzusparen, würde manchmal ein längerer Atem bei Projekten und mehr Wertschätzung für Qualität helfen. Modernere Ausstattung
Innerhalb der Abteilung gut, ansonsten gibt es oft Unsicherheiten, da die Führung viel Wert auf Sparen legt; die Strategie dahinter ist nicht immer ersichtlich. Qualität steht im landwirtschaftlichen Bereich nicht mehr ganz oben auf der Agenda: In den Redaktionen scheint viel Output verfasst von weniger Leuten das Ziel zu sein.
Zumindest in der landwirtschaftlichen Branche nimmt der Ruf bei der inhaltlichen Qualität der Produkte teils immer mehr ab. Im Bereich Garten und Jagd sieht es m.E. besser aus.
Wer die Zeit selbst erfasst und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, kann eine sehr gute Work-Life-Balance leben.
Das Unternehmen investiert viel in Fortbildungen, sowohl intern als auch extern.
Tariflohn und 36 Wochenstunden gibt es in der Branche nicht mehr überall.
Wie bei so vielem im Haus: Die Taten können mit den Reden nicht immer Schritt halten.
In der jeweiligen Abteilung oft guter Zusammenhalt, weiter oben in der Hierarchie und an anderen Standorten wird das viel beschworene #wirimdlv aber nicht wirklich gelebt. Insgesamt angenehmes Miteinander mit vielen netten Kollegen, aber an einigen Stellen, wo die Personaldecke dünner wird, braucht man ein wirklich dickes Fell.
Es gibt viele ältere Kollegen, die schon sehr lange da sind; einige wirken aber manchmal etwas resigniert.
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich korrekt und stehen für ihre Mitarbeiter ein, stehen aber unter enormem Druck. Weiter oben werden die Führungskräfte unkalkulierbarer. Hier klappt die Kommunikation oft nicht so gut.
Veraltete Software und Ausstattung, höhenverstellbare Schreibtische sind kaum zu kriegen, hoher Lärmpegel. Sehr sehr viele zeitraubende Teams-Besprechungen. Immerhin ist Homeoffice möglich, mittlerweile auch im Ausland.
Viel Flurfunk und kleine Intrigen. Man feiert sich öffentlich gern für Selbstverständlichkeiten und redet weniger gern über Sachthemen, Strategien oder Zahlen. Kritisches Feedback ist nach oben hin unerwünscht und verbleibt meist in den Abteilungen. Innerhalb der Abteilungen flache Hierarchien, nach oben hin wird es steiler.
In der mittleren Ebene auch viele weibliche Führungskräfte. An der Basis ist der Frauenanteil im Verlagswesen ohnehin hoch.
Das Aufgabengebiet ist sehr spannend; man kann durch die rasche Transformation viel ausprobieren und kann schnell auch mehr Verantwortung übernehmen.
#wirimdlv - in meinem Team super
In der "grünen Branche" bestens bekannt. Außerhalb eher unbekannt
Sehr flexibel was Mobiles Arbeiten oder Arbeiten im Büro betrifft
Umwelt: Hier geht es vorwärts (PV-Anlage, E-Autos...) Sozial: Hier ist der dlv schon immer vorbildlich
Auch hier, in meinem Team überragend
Für mich sehr stimmig
Absolute Toplage in München - Im Sommer kann es im Gebäude aber schon mal "warm" werden -> dann mach ich halt Homeoffice
Wird im Vergleich zu früher besser und besser -> weiter so
Wir dürfen im Homeoffice arbeiten, bekommen viele Weiterbildungsmöglichkeiten und viele Sozialleistungen.
Als schlecht würde ich nichts bezeichnen. Einige Punkte sind verbesserungswürdig, aber nicht schlecht.
Die technische Ausstattung und Software könnte verbessert werden, damit wäre die Arbeit effizienter.
Home Office auch weiterhin nach Absprache möglich
Flexible Arbeitszeiten
Freie Zeiteinteilung
Gutes Gehalt und soziale Leistungen, Kollegialität, Entwicklungsmöglichkeiten, ganz tolle Mitarbeiter, mobiles Arbeiten, tolle
Location
Da gibt es kaum etwas. Evtl. etwas mehr in die Führungskräfteentwicklung investieren.
Selbstbestimmtes Arbeiten mit klaren Zielen und Möglichkeiten
Gleitzeit, Mobiles Arbeiten, familienfreundlich
Sehr gut!
Sehr gut.
Könnte stellenweise besser sein. Im Schnitt jedoch ganz in Ordnung.
Sehr gut mit internen Meets&Talks und regelmäßigen Feedbackgesprächen
Wenn man Lust hat, kann man sich sehr gut einbringen.
Unter der Kollegen super, unabhängig von der Ebene
Durch die Umstrukturierung zur Zeit vielleicht etwas schlecht. Ist leider ein Prozess an dem kein weg vorbeiführt
Homeoffice, Gleitzeit, Vollzeit sind nur 37h
Faires Gehalt, 30tage Urlaub, Rabatte, …
Hab nichts schlechtes gehört
Sehr gut, natürlich wenn was von unten nach ganz oben muss schwierig. Ist aber überall so
So verdient kununu Geld.