Wer kann, geht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich dort nicht mehr arbeite.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Außer dem bereits oben Geschriebenem: Dass er die kritischen Einträge auf kununu entfernen oder umschreiben lässt.
Verbesserungsvorschläge
Kunden ins Zentrum des Unternehmenshandelns stellen, Mitarbeiter als Partner & Innovatoren betrachten, nicht als Humankapital. Respektvollen Umgang pflegen. Seminare über “Gute Führung” besuchen. Den Geschäftsführer-Porsche nicht über drei Parkplätze hinweg quer parken.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein Klima der Angst. Kritische Fragen sind unerwünscht.
Kommunikation
Ist eine Einbahnstraße. Die Meinung von Mitarbeitenden interessiert nicht.
Kollegenzusammenhalt
Jede*r ist sich selbst der/die Nächste.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten? Von wegen. Es herrscht Anwesenheitspflicht 9-17 Uhr.
Vorgesetztenverhalten
Die “Führung” des Unternehmens erfolgt durch externe Berater, nicht durch die Geschäftsführung. Das sagt schon alles.
Interessante Aufgaben
An sich schon, wen die agilen Methoden auch so angewendet würden, wie sie laut Lehrbuch gedacht sind und sich in anderen erfolgreichen Unternehmen bewährt haben. Aber das ist leider nicht der Fall.
Arbeitsbedingungen
Mäßiges Büro, mäßige Rechner, keine Parkplätze vor Ort.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mitarbeitende sind Humankapital, Kund*innen lästig, die Umwelt interessiert nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Intransparentes Gehaltssystem. Keine Gehaltsverhandlungen. Unzureichender Inflationsausgleich.
Image
Ein Blick in die einschlägigen Foren, in der sich Kund*innen über die Fehler der Produkte und den meist ausbleibenden Support austauschen, sagt alles.
Karriere/Weiterbildung
Einzig positiver Aspekt bei diesem Unternehmen: das jährliche Weiterbildungsbudget.