Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter:innen, die bei Deutsches Rotes Kreuz (DRK) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Deutsches Rotes Kreuz (DRK) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
man hat viele Einsatzmöglichkeiten und eine vielfältige Weiterbildung
fehlender Respekt gegenüber Auszubildenden und auch angestellte, oft unorganisiert, zu "neutral"
Verbesserung der Weitergabe von Wissen und das mit Respekt und Anstand
Viele Aufstieg möglichkeiten
Die Auszubildenden werden wenig nach deren Meinungen gefragt
Personal Schulen mit auszubildenden besser umzugehen
Team
Kommunikation
Kommunikation
Nicht viel
Keine offene Kommunikation
Kassieren 1400€ vom Staat,zahlen aber nur die Hälfte an die Auszubildenden
Rest verschwindet in angeblichen Verwaltungskosten.
Keine vernünftige Kommunikation möglich.
Die Vielfalt an Arbeitsbereichen und Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung
Auszubildende werden vernachlässigt. Es gibt keine Reflexionsgespräche.
Man könnte die Arbeitszeiten etwas fairer Gestalten. Außerdem könnte man mehr tun, damit sich neue Mitarbeiter*innen wohler fühlen und nicht ausgegrenzt.
Es herrscht ein sehr strenger Ton.
Sehr selten. Mind. 20 Jahre dort gearbeitet haben.
9 Stunden am Tag inkl. 1 Stunde Pause. Keine Chance die Pause zu verkürzen um dementsprechend den Arbeitstag zu verkürzen.
Diese ist in anderen Firmen um circa 200€ Brutto mehr.
Nehmen auch selten Zeit für dich und deine Probleme. Fragen werden nur sehr kurz und knapp beantwortet.
Man muss Angst haben, Fehler zu machen.
Es gibt eine Vielfalt an Aufgaben, allerdings bekommt man die Aufgaben sehr selten erklärt und bei Fragen hat niemand Zeit.
In der Ausbildung durchläufst du jede Abteilung.
Vor ,,neuen“ Mitarbeiter keinen Respekt und nur hinter dem Rücken am Reden
Wasser wird zur Verfügung gestellt, es gibt einen eigenen Spinnt, man kann etwas aus der Kaffeterier holen, Es gibt ein Raucherplatz
Die Patienten sind dankbar
Umgangsformen gegenüber Mitarbeiter
Das Personal sollte mehr nettigkeit trotz Ihren schweren Jobs gegenüber den Schülern ausstrahlen.
Nein leider keine tolle, man steht ganz unten und das wird klar gemacht, sehr schade
Wer mit der strenge umgehen kann und es bis oben schafft hat sicher Chancen
Am Anfang jeden morgen 5:45 Arbeitsbeginn, ziemlich zur gleichen Uhrzeit muss man los um 8 Uhr in der Berufsschule an zu kommen wenn man mit dem Zug fährt. 10 Tage arbeiten 2 frei
Recht inordnung nur muss man davon lange reisen zur Berufsschule zahlen da die weit weg ist, da geht einiges an Geld flöten.
Leider war die Stationsschwester nicht nett die gleichzeitig Mentorin war
Durch die schlechte Kommunikation und die strenge Stationsschwester hab ich mich nie wohl gefühlt
Die mir übertragenden Aufgaben haben Spaß gemacht, wie es aber so ist machte man auch Aufgaben die man noch gar nicht hatte in der Berufsschule.
Sehr viele verschiedene Bereiche, Langeweile tritt nie auf.
Respekt wird groß geschrieben
Bezahlung und Kollegen
Arbeitszeit
Arbeitszeit in der häuslichen Pflege
Konstruktiv
Noch nicht.
Könnte besser gestaltet werden
Angemessen
Ich habe sehr gute Praxisanleiter und auch eine sehr gute Schule
Vielfältig und sehr abwechslungsreich
Meine Ausbildung ist anspruchsvoll und geht über viele Bereiche
Sehr respektvoll