2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. Die pünktliche Zahlung.
2. QM Management.
3. Die lockere Regeln bezüglich Arbeitskleidung.
4. Das effektive Einarbeitungssystem.
5. Hilfreiche online Schulung.
6. Karrierechancen
1. Doppelte Moral
2. Lohn
3. Inkompetenz meiner Vorgesetzte
1. Gleichberechtigung trifft Männer auch, kann man auch auf Bedürfnisse von allen achten.
2. Im Jahr 2023 und 2024 wurde kein Lohnerhöhung nachgedacht, obwohl Inflation trifft jedem in DE.
3. Bürokratie mindern. 50 % meiner Arbeitszeit haben rein bürokratische Aufgaben zerstört.
4. Konfliktlösung sollen unbefangen geführt werden. Anfechtungsverfahren dürfen nicht von einer Person durchgeführt werden, die ihre eigenen Motive bei der Entscheidung hat.
Auch Beschwerdeverfahren müssen sich an die Unschuldsvermutung halten, damit der Petzer nicht immer Recht hat.
Innerhalb letzten 6 Monaten wurden mehr als 25% aller Mitarbeiter gekündigt, ohne Erklärung oder Abmahnung vorher zu bekommen.
DRK positionierte sich nach dem Moto „aus Liebe zu Menschen“.
In Realität - „aus Liebe zu Auftraggeber“.
Und leider sind Geflüchtete keine Auftraggeber.
Zwar gabs bei uns 3 Schichten System (was gar nicht zum Life-Work-Balance gehört), aber Schichtplan ist immer rechtzeitig erstellt worden und mit Urlaubsgenehmigung gab‘s kein Problem.
Auf meine Position bekommt man bei Konkurrenten ca 15-20% mehr.
Obwohl Software erlaubt schon alles schnell, schon und digital erledigen, wird jede Aufgabe von unnötige Bürokratie begleitet, was eine Menge Parier benötigt.
Mitarbeiter auf die gleiche Position zeigen nicht die gleiche Leistung, weil manche überqualifiziert oder unqualifiziert sind, und bekommen das gleiche aufs Bankkonto, was klar zu Konflikten führt.
Noch dazu, 80% MA sind Quereinsteiger und manche von dem beherrschen niedrige Sozial Intelligenz, was in Teamkonflikten gar nicht hilft.
Keine Kündigung wurde fürs Team erklärt, deswegen herrschte Angststimmung ständig.
Die Kommutation war von der oft wechselnde Stimmung der Vorgesetzten abhängig.
Wenn man Kollegen ans Messer zu liefern versucht, hat man immer recht und der Opponent wird gar nicht zum Sitzung eingeladen um Fakten zu vergleichen.
Regelmäßiges selbständiges Treiben von routinierten
Aufgaben anderer Abteilungen wird „Hilfe“ gennant, was führt zu logische Frage „Wieso ist es dann Hilfe genannt?“, wenn es nicht freiwillig und ehrenamtlich ist.
- Antworte auf Emails bekommt man in 3 Wochen oder gar nicht.
- Man kann ab und zu von Vorgesetzte ganz taktlose Bewertungen erhalten ( „Was ist mit deinem Gesichtsfarbe? Du siehst ganz schlimm aus!“)
+ Hier gibt standardisierte Einarbeitungssystem für die neuen MA, deswegen der Anfang kann ganz sanft sein.
Männliche Kollegen, die keine Lager MA sind, müssten oft etwas schleppen, weil sie Männer sind.
Das Privatleben und Job vereinbar sind.
Bessere Kommunikation