24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office, Vertrauenarbeitszeit.
Schlechte Kommunikation.
tolle Arbeitsatmosphäre
Top
Ein männliche besserwisser Kollege war nicht fähig normal zu kommunizieren. Hauptsache nur meckern. Alle andere Kollegen sind freundlich.
hält sich raus
Jede Woche Teamsmeeting oder Weekly
Aufgabe sind interesant aber alles durcheinander strukturiert.
nichts
alles
Austauschen
wird durch Intrigen gestört
tgl andere Absprachen und Ansagen
Ich kam auch unter der alten GF klar, habe aber massive negative Auswirkungen in der gesamten Organisation, in der Struktur, den Prozessen und insbesondere im Umgang mit den Mitarbeitenden erlebt. Viele haben versucht, etwas zu verändern, aber es gab keine Chance. Nun bin ich guter Dinge, dass sich vieles ändern wird! Die neue Geschäftsführung ist bereits lange in der Organisation und kennt die Probleme und ich bin davon überzeugt, dass es Besserung geben wird. An potentielle Bewerber:innen: gebt DsiN eine Chance! Das kann jetzt richtig gut werden!
Update: Endlich gab es einen Wechsel in der Geschäftsführung. Ich gehe davon aus, dass nun der Weg frei ist, um viele der von mir kritisierten Punkte zu verbessern. Die neuen GF kenne ich noch aus meiner Arbeit im Verein, ich bin zuversichtlich, dass sie die nötigen Änderungsprozesse anstoßen werden. Da möchte ich nicht weiterhin mit einer schlechten Bewertung potenzielle Talente abschrecken. Ich belasse meinen Text aber setzte die Sterne alle auf 5. Viel Erfolg!
Tolle Projekte, Tolle Kollegen, Gute Büroausstattung
Die (mittlerweile fast alle gelöschten) negativen Bewertungen waren meiner Meinung nach teilweise zu drastisch aber den dort genannten Kernpunkten kann auch ich mich anschließen:
- Es gibt wohl keine wesentliche Delegation von Entscheidungskompetenz, fast alles hängt an der Geschäftsführung. Sogar die Verfassung der positiven Kununu-Bewertungen, vermute ich.
- Signale von Misstrauen und Kontrolle der Geschäftsführung
- Hohe Fluktuation, hohe Auslastung
Hier konzentriere ich mich vor allem auf die, die intern adressiert und besprochen aber nicht umgesetzt wurden.
- Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeitenden und Vertrauen in Kooperation verbessern
- Stärkung der leitenden Angestellten für verlässliche und schnellere Entscheidungen
- Einführungen von Gehaltsstufen orientiert an TVÖD für geschlechtergerechte Bezahlung und eine bessere Bindung der Mitarbeitenden
- Stärkung von internen Feedbackprozessen, Keine Angst vor offenem Gespräch haben, Projektleitenden und Mitarbeitenden nicht nur Ergebnisse verkünden sondern sie auch beteiligen
An den meisten Tagen gut. Der Umgang im Kollegium ist von Hilfsbereitschaft und guter Stimmung geprägt. Die im Punkt "Vorgesetztenverhalten" genannten Punkte sind aber den meisten Mitarbeitenden meiner Einschätzung nach sehr bewusst. Damit ist mir immer klar gewesen, dass spontan Arbeitsergebnisse unbrauchbar werden können, da Entscheidungen revidiert und Projektbestandteile umgeändert werden können. Ich finde: Wer sich damit arrangiert, auch für die eigenen Projekte eher ein Umsetzer der Detailwünsche der Geschäftsführung statt ein normal eigenständiger kreativer Projektverantwortlicher zu sein, kann hier tolle Erfahrungen machen.
Sehr ambivalent. Die Zielgruppe kennt und schätzt uns. Dienstleister bemerken meiner Meinung nach schnell unsere besonderen Bedingungen: langsame, nicht verlässliche Entscheidungen und lange Abstimmungsrunden, und stellen sich darauf ein oder arbeiten nicht mehr mit uns zusammen. Die Mitarbeitenden mögen die Projekte sehr, zeigen Interesse an den Ergebnissen anderer Projekte, aber nehmen meiner Einschätzung nach die Entscheidungs- und Führungsstrukturen als frustrierend wahr. Ich habe wahrgenommen, dass Mitglieder und Partner irritiert auf Unbeständigkeit der Entscheidungen unseres Verein reagiert haben - und selten auch, dass Partnern einander widersprüchliche Versprechen gemacht wurden und versucht, durch Ungenauigkeiten und andere Kniffe einen Vorteil für den Verein rauszuschlagen - Für alle Beteiligten leicht durchschaubares Taktieren. Das kratzt meiner Meinung nach am Image - völlig ohne Not, da die Projekte toll ankommen.
Kommt stark auf die Mitarbeitenden an. Es wirkt manchmal, als sei die einzige Maßnahme gegen Überstunden die Anweisung, dass keine Überstunden gemacht werden sollen. Hinweise auf starke Belastung einiger Mitarbeitenden wurden wiederholt weggewischt und als nicht lösungsorientiert bezeichnet. Hier sind auch die Projektleitenden und Bereichsleitenden meiner Wahrnehmung nach eher machtlos, da die Geschäftsführung die personellen Ressourcen und Aufgaben verteilt. Eine für die Coronapandemie angemessene Home-Office-Regelung wurde trotz bestens geeigneter IT-Ausstattung anfangs verzögert (Stichwort Kontrolle/Misstrauen) dann aber auch umgesetzt.
Viele steigen intern auf, es herrscht eine hohe Dynamik durch Abgänge und neue Projekte. Viele, mit denen ich sprach, bekamen bei Erfolgen schnell mehr Verantwortung - wohl aber ohne, dass sich das im Gehalt bemerkbar machte. Fortbildungen sind möglich, selten habe ich mitbekommen, dass inhaltlich meiner Meinung nach sinnvolle Fortbildungen nicht gewährt wurden.
Ich habe nicht mit allen Mitarbeitenden über Gehalt gesprochen aber die mit denen ich gesprochen habe bekommen merklich weniger als im Vergleich zum TVöD angemessen wäre. Bei einem Verein, der Förderprojekte des Bundes durchführt und große Unternehmen als Mitglieder hat, könnte man hier eigentlich eine durchschnittliche Bezahlung erwarten. Die bekommen die, von denen ich es weiß, nicht.
Hier hat sich viel getan. Es gibt zwei Leihfahrräder für Dienstfahrten, pflanzliche Milch, gemeinsame Überlegungen zur Reduktion von Müll, oft veganes Catering bei Veranstaltungen. Gegenüber Dienstleistern wird, so finde ich, eher hart als fair aufgetreten. Teilweise Vorleistung vor Beauftragung und häufige Korrekturschleifen werden erwartet.
Das Kollegium kennt die besondere Situation im Verein und federt viel ab, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit zeichnen die Arbeit aus. Aus dem Kollegium wurden engagierte Teamsprechende gewählt, die sich sehr für Verbesserungen einsetzen und gemeinsam mit dem Kollegium Vorschläge erarbeiten. Meiner Einschätzung nach werden diese aber dann wieder von der Geschäftsführung kassiert, wenn sie über eine Selbstverpflichtung der Mitarbeitenden oder kleinere symbolische Akte hinausgehen.
Niemand hier ist wirklich alt und außer einem harten Kern gehen die meisten im Schnitt geschätzt nach einem Jahr wieder.
Meinem Eindruck nach die große Baustelle in diesem Verein. Der Eindruck entsteht, dass hier Misstrauen und Kontrolle die Prinzipien sind. Gelegentlich hatte ich den Eindruck, dass sich über Fachwissen und gute Argumente von Fachkräften hinweggesetzt wurde. Die sachlich bessere Lösung wurde dann zugunsten der von der Geschäftsführung persönlich bevorzugten Lösung verworfen. Es scheint, dass Fachwissen nur geschätzt wird, wenn es die Position der Geschäftsführung stützt - in Fällen, in denen ich hier einen Bruch wahrnahm, verließen die betroffenen Mitarbeitenden dann schnell darauf den Verein. Bislang sind im Verein, so scheint es mir, noch sehr viele Prozesse und Entscheidungskompetenzen bei der Geschäftsführung konzentriert und nicht delegierbar. Entscheidungen sind dadurch verständlicherweise oft nicht schnell aber auch zusätzlich nicht verlässlich/beständig - gefühlt können sie nach Tageslaune wieder geändert werden. Mehrfach hat das zu Frustration geführt. Themen dieser Art möchte ich eigentlich lieber intern klären, sie wurden intern jedoch mehrfach erfolglos angesprochen - daher sollten Arbeitnehmer hier wenigstens die Chance haben vorab zu wissen, dass das Problem besteht.
Tolle IT-Ausstattung, gute Lage in Mitte, kostenlose Getränke und guter Kaffee. Einige Büros aber dichter besetzt, hier kann es laut werden.
Informationsfluss zu Inhalten anderer Projekte gut. Allgemein ist aber mein Eindruck, dass uns Mitarbeitenden wenig zugetraut wird - eine Einbindung in Entscheidungen zu Themen wie dem Umgang mit Corona oder auch der Richtung unserer eigenen Projekte erfolgt meinem Empfinden nach wenn überhaupt erst spät im Prozess, wenn das Ergebnis eigentlich schon feststeht. Es wird meiner Einschätzung nach zu uns gesprochen, nicht mit uns.
Viele weibliche Mitarbeitende. Im Gespräch unter Mitarbeitenden entsteht der Eindruck, dass Frauen hier weniger Geld verdienen als Männer. Aktuelle "Lösung": teilweise ist vertraglich festgelegt, dass Gespräche über die Bezahlung unzulässig sind. Ein Vorschlag zur Verbesserung waren Gehaltstrukturen zur Orientierung. Dieser wurde unter den Mitarbeitenden skizziert, mit den Teamsprechenden besprochen und von der Geschäftsführung abgelehnt.
Die Projekte erscheinen mir sinnvoll, abwechslungsreich und interessant. Die Zielgruppen sind dankbar. Mehr Eigenverantwortung würde die Arbeit interessanter machen.
Ab jetzt kann es bergauf gehen! Auf eine neue DSIN-Ära!
Die Erleichterung ist überall zu spüren!
Gemeinsam überwundene Krisen schweißen unso mehr zusammen!
Top! Hier wird jetzt mit Liebe und Ehrlichkeit geführt!
Von 0 auf 100!
Der Arbeitgeber könnte die Arbeitsbedingungen verbessern, indem er die Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern offener und transparenter gestaltet. Klare Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsangebote wären ebenfalls hilfreich. Es wäre gut, die Mitarbeiter stärker in Entscheidungsprozesse einzubeziehen und ihre Ideen ernst zu nehmen.
Faire und wettbewerbsfähige Gehälter sowie attraktive Zusatzleistungen würden die Zufriedenheit erhöhen.
Schließlich wäre eine stärkere Feedbackkultur, die regelmäßiges und konstruktives Feedback fördert, sehr wertvoll.
Viele Meetings, wenig offene und transparente Kommunikation.
Einige gute Projekte, viele sympathische KollegInnen und Vorstände/ Beiräte und Partner, zentral gelegene Geschäftsstelle
Teilweise seit langem offensichtliche Probleme werden intern nicht konsequent und zielführend bearbeitet, Vieles wird weggewischt oder einfach liegen gelassen. Auch in Projekten dadurch oft sehr träge, weil Entscheidungen nicht getroffen oder ständig geparkt werden, keine Vision und Strategie erkennbar
Auf Unzufriedenheit, Personalweggänge und scheiternde Prozesse sollte spürbar, sachlich, zeitnah und sinnvoll reagiert werden, das ist momentan viel zu selten so
Unzufriedenheit und wenig Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Verein - ist Geschäftsführung bekannt, dem wird aber seit Monaten nicht spürbar begegnet. Grundstimmung daher eher negativ, Viele haben scheinbar resigniert, was auch neue KollegInnen schnell herunter zieht
Extern will ich nicht pauschal einschätzen, intern jedoch gibt es eine extrem geringe Anzahl an KollegInnen, die den Verein als Arbeitgeber empfehlen würden - spricht für sich
Bei mir persönlich meist sehr gut, Überstunden nicht notwendig, Zeiterfassung interessiert allerdings auch niemanden
Notgedrungen werden KollegInnen bei hoher Fluktuation häufig in neuen Projekten und Positionen eingesetzt, auch auf Führungspositionen gehoben, ohne dass mir bekannt ist, dass sie dafür entsprechend weitergebildet werden (inhaltlich oder in Führungskompetenzen), Expertise könnte besser sein
Empfinde mein Gehalt als angemessen, dieses Jahr gab es einen kleinen Inflationszuschuss, aber keine sonstigen Benefits (kein Weihnachtsgeld, keine Gesundheitsangebote, kein Jobticket und so weiter)
Es gibt Richtlinien, aber besonderes Engagement dafür kann ich nicht erkennen. Statt beispielsweise für Leitungswasser zum Trinken anzuregen, wird viel Wasser in Flaschen bestellt. Auch die viel gerühmten Dienst-E-Fahrräder habe ich bisher nie im Einsatz erlebt, stehen nur rum (gibt auch keine Einweisung zur Nutzung für neue KollegInnen)
Okay, aber Vieles ist davon abhängig zu wem man gut steht oder zu welchem Team man gehört, teilweise auch viel Buschfunk, sehr hohe Fluktuation
Gibt es nicht
Schwierig bis wechselhaft. Oft Fähnchen im Wind und wirkt unsicher und inkonsequent, vor allem in Sandwich-Positionen zwischen allgemeinem Team und Geschäftsführung. Klar, wenn man nach oben keinen Zorn auf sich ziehen will und nach unten versucht, die Stimmung hoch zu halten. Teilweise wenig qualifiziert für Leitungsfunktion/ Personalführung
Eher lieblose Büros, wenige KollegInnen übernehmen Verantwortung für Ordnung, technische Ausstattung okay, Möbel könnten besser sein vor allem unter ergonomischen Gesichtspunkten
Viele Meetings mit reinem Berichtscharakter, oft intransparente Kommunikation zu Entscheidungen und Entwicklungen (z.B. zu Projektakquise/ -entwicklung/ -förderung oder auch Personal), oft heute so, morgen wieder anders, wenige Dinge werden konsequent verfolgt
Geschäftsführung und Vorstand ausschließlich männlich besetzt, im Team sehe ich aber keine Ungleichbehandlung (Gehälter sind aber auch nicht transparent)
Interessante Themen, aber sehr wenig Freiraum für eigene Ideen und Ausgestaltung, sehr viel wird von oben vorgegeben oder abgelehnt
Lockere Arbeitsatmosphäre, nettes Team, größtenteils interessante Aufgaben, vielfältiges und großes Netzwerk, keine Kleiderordnung, gute Verkehrsanbindung.
Keine inhaltlich anspruchsvolle Arbeit oder fachliche Weiterentwicklung, schlechte Bezahlung und keine spürbaren Gehaltsanpassungen, kein Betriebsrat, kaum Mitarbeiterbenefits (keine Kantine, keine Essenszulage, keine Kinderbetreuung, keine Rabatte, keine Kooperationsvereinbarungen, kein betriebliches Gesundheitsmanagement o.ä.) - Kurzum: Ich bin sehr froh, dass ich dort nicht mehr arbeite!
Offen, kollegial und lustig innerhalb der Belegschaft, jedoch herrscht Misstrauen auf Führungsebene gegenüber den Mitarbeitenden. Daher ist die Stimmung häufig nur oberflächlich gut. In der Vergangenheit gab es Entlassungen durch die Führungsebene und Kündigungswellen vonseiten der Mitarbeitenden, was zu großen Unsicherheiten und Ängsten führt.
Weiterbildungen sind eine Seltenheit und werden - wenn überhaupt - statt einer Gehaltsanpassung angeboten.
Der große und einzige Pluspunkt bei DsiN sind das tolle Team, der Zusammenhalt und die Solidarität der Kolleginnen und Kollegen untereinander.
Meist transparent innerhalb der Teams und der Projekte/Bereiche, jedoch nicht Vereinsübergreifend, was bspw. Personalthemen, Projektanträge oder Projektziele angeht.
Absolut unterbezahlt und leider kaum finanzielle Entwicklungsmöglichkeiten, auch bei Kolleginnen und Kollegen, die schon mehrere Jahre bei DsiN tätig sind.
Es werden gerne Uniabsolventinnen und -absolventen eingestellt, die folglich noch nicht viel Berufserfahrung haben und kein hohes Gehalt einfordern bzw. generell froh sind, nach dem Studium den Sprung ins Berufsleben geschafft zu haben, sodass ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis zum Arbeitgeber besteht.
Zum Teil vielfältige und sinnstiftende Aufgaben, jedoch wird kaum inhaltlich gearbeitet. Die meisten Aufgaben fallen in den Bereichen Projektmanagement, -verwaltung, -koordination an. So gut wie alle Kolleginnen und Kollegen verfügen nur über oberflächliches und geringes Fachwissen zu den DsiN-Themen.
Für mich sind Offenheit, Transparenz und ein aufrichtiger Umgang mit Fehlern wichtig. Alles habe ich in meinen ersten 12 Monaten hier erleben dürfen.
Ich mache mir das Leben manchmal selbst zu schwer; aber meine Vorgesetzte achtet auf Stundenausgleich; danke :-)
Ohne Ende, ja!
In meinem Team haben wir schon recht eingespielte Prozesse / und kürzlich eine neue Methodik zu Projektzielen ausprobiert. Habe viel dabei lernen können.
Gehalt ist okay, ich habe mich gegen die betriebliche Altersvorsorge entschieden.
Ja, nach meiner Erfahrung werden Frauen genauso behandelt wie Männer und andere Mitarbeitende.
Auf jeden Fall sehr vielfältig. Morgens weiß ich oft noch nicht, was der Tag für neue Aufgaben bringt.
So verdient kununu Geld.