9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Bezahlung ist sehr gut und hält viele Mitarbeiter, die vom Prinzip nicht glücklich mit ihrem Job sind
Feste Hierarchien, new Work ist hier nicht vorgesehen, Fortentwicklung unmöglich, wenn man nicht 100% den Vorgesetzten nach dem Mund redet.
Echtes new Work einführen und dem Leitbild wirklich zu entsprechen. Nicht vergessen, dass man für die Hörer da ist und nicht für den eigenen Machterhalt.
In jeder Stellenausschreibung steht zwar etwas von "familienfreundlicher Betrieb", das wird aber durch altertümliche Vorstellungen von Vorgesetzten ad adsurdum geführt.
Eine Förderung von Mitarbeitern über den bisherigen Arbeitsbereich hinaus, ist eher selten. Die Hierarchien sind fest besetzt und werden dementsprechend eventuell durch persönliche Sympathien der Führungskraft nachbesetzt.
Die meisten Führungskräfte sehen in ihrem Bereich ihr persönliches Königreich, wo sie schalten und walten können, wie sie wollen. Kritik, auch wenn sie fundiert ist, wird nicht gerne gesehen.
Thematische Vielfalt im Haus, inhaltliche Kompetenz
- Bündelung und Nutzung der vielen dezentralen Kompetenzen zum Thema Podcasts -> Weitergeben von Podcast-Skills an die Redaktionen
- umfassendes Mentoring-Programm für mehr Diversität (Praktika, Volos, Junior-Kräfte)
- mehr Workshops zwischen und in Redaktionen, um Innovationen im Haus anzustoßen (thematische Reihen, Formate)
- mehr Austausch im Haus, um die Konflikte zwischen einzelnen Abteilungen etwas abzubauen
- System zur Unternehmenskommunikation (Slack o.Ä.), das auch wirklich alle nutzen
Es wird schon relativ schnell klar, dass die Hierarchien im Haus sehr stark sind und die Karriereleiter im Haus besetzt ist.
Trotzdem gibt es viel Raum für interessante Arbeit innerhalb des Hauses.
Das Gehalt und die geringe Arbeitsbelastung
Der Arbeitgeber schafft es nicht, längst überfällige Veränderungen anzugehen. Zwischen den Abteilungen herrscht mittlerweile eine Art Krieg, die Kooperation zwischen den Führungskräften auf oberster Ebene findet nicht mehr statt. Auch herrscht keine Fehlerkultur, wenn etwas schief geht, sind alle damit beschäftigt, zu begründen, warum sie es nicht waren, anstatt zu überlegen, wie man solche Fehler in Zukunft vermeiden kann.
Endlich einmal die Führungskultur verbessern, das Unternehmen hat da jahrelang geschlafen und mittlerweile sind viele Führungspositionen von Menschen besetzt, die eigentlich nicht führen wollen und des deswegen auch nicht können. Führung wird hier überwiegend als Kontrolle verstanden. Im Haus herrscht deswegen eine große Mißtrauenskultur
Eigentlich gibt es keine Probleme, also macht man sich welche. Feindbilder sind immer die anderen, deren Verhalten wird gnadenlos (aber nicht offen, sondern nur hintenrum) kritisiert
Es bröckelt und die Hörerzahlen sinken
Eigentlich hat man nicht viel zu tun, auch wenn alle immer so tun (müssen), als ob
Es gibt keine vorgezeichneten Karrieremöglichkeiten, das hängt weitgehend von der Chemie mit dem Vorgesetzten ab.
Das Gehalt ist fürstlich und liegt weit über dem, was man in der freien Wirtschaft verdienen würde. Die betriebliche Altersversorgung ist auch ein Grund, warum viele bleiben, die eigentlich lieber gehen würden.
Als öffentlicher Arbeitgeber tut sich das Unternehmen mit Dingen wie Umweltbewusstsein schwer.
Den gibt es kaum, jeder versucht, seine Projekte und Interessen durchzukriegen.
Das ganze Unternehmen hat überwiegend ältere MitarbeiterInnen
Die Vorgesetzten sind größtenteils nicht auf ihre Rolle vorbereitet
Man ist kaum ausgelastet, aber dafür viel in Sitzungen, Absprachen, Meetings
Grds. wird sehr wenig bis gar nicht kommuniziert, aufgesetzte Prozesse zur Verbesserung der internen Kommunikation versanden.
Es gibt sehr viele Frauen, allerdings wenig in Führungspositionen
Die Routineaufgaben überwiegen, diese werden nur durch die nicht vorhandenen IT-Strukturen künstlich verkompliziert.
Arbeitsbedingungen, Kommunikation, Work-Life-Balance findet man in anderen Unternehmen so selten.
Jüngere Arbeitnehmer fördern und halten. Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Die Arbeitsatmosphäre ist größtenteils von Wertschätzung und Vertrauen geprägt. Außer wenn den Mitarbeitern langweilig wird, dann werden künstlich Probleme produziert.
Sehr gut, flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit. Home-Office teilweise auch möglich. Der Arbeitgeber bietet in dieser Richtung auch was Kinderbetreuung o.ä. betrifft sehr viel.
Das ist leider wenn man in der Verwaltung tätig ist meine Kritik. Nicht gegeben.
Die meisten Kollegen helfen sich gegenseitig, es kommt aber darauf an, es gibt auch welche die es nicht tun. Es läuft eher nach dem Motto Aufgabenschieberei, was in einem privatwirtschaftlichem Unternehmen so nie funktionieren würde.
Sind ja alle etwas älter, Umgang mit jüngeren Kollegen könnte eher hinsichtlich Weiterentwicklungsmöglichkeiten verbessert werden.
Habe ich unterschiedlich erlebt. Auf jeden Fall wird auf Professionalität in der Kommunikation Wert gelegt. Leider sieht der Vorgesetzte nicht immer alles, da die Kommunikation viel über Mail geschieht.
Schöne Büros, IT funktioniert und ist schnell bzw. immer jemand vor Ort der es richtet.
Sehr starre Strukturen, die aber so funktionieren und auch ihren Vorteil und Daseinsberechtigung haben. Es wird sich um offene Kommunikation bemüht, leider ist das nicht immer möglich.
Wohl eher überdurchschnittlich in vielen Bereichen
Naja... Als Journalist bestimmt super, aber in der Verwaltung. Das war leider auch mein Grund zu gehen... Leider keine Weiterentwicklung möglich.
eigentlich das Programm, obwohl das mittlerweile auch nachlässt
-absolute Willkür der Leitung
-man fühlt sich wie in eine Monarchie: es gilt die Gunst der Leitung zu gewinnen. Dann kann man machen, was man will.
Wer allerdings in Ungnade fällt (dafür gibt es auch keine objektiven Kriterien), wird vom Hof verbannt.
-eine ungerechte Behandlung gegenüber Leuten, die ich schon öfters miterlebt habe
-alle sehen das und niemand sagt was, aus Angst vor Konsequenzen.
-Leztlich könnte man eine Eigenproduktion über Mobbing machen
-Missverhältnis von Redakteuren und freien Angestellten
-Kontrolle der Redakteure und der Leitung
-wenn man sich schon Dradio Kultur nennt, sollte man bedenken, dass nicht nur eine Studienabschluss dazugehört. Kultur heißt auch Kommunikation.
Nicht nur im Radio. Sondern auch im Umgang miteinander.