11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super familiäre Atmosphäre
Super
Zwar sollte man ab und zu vertreten, aber das gehört dazu. Ansonsten sehr gut.
Das Gehalt ist nicht immer perfekt. Aber dafür gibt es andere gute Aspekte.
100%
Die Kollegen verstehen sich meistens super und tauschen sich konstruktiv aus.
Super flachgegliederte Hierarchie. Alle sind sehr offen gegenüber neuen Ideen und Kritik.
Es gibt keine Hürden, um mit irgendjemanden zu kommunizieren. Alles ist erlaubt, immer.
Projekte unterschiedlichster Art kann man vorschlagen! Selbst oder in Teamarbeit kann gearbeitet werden.
Seitdem zunächst einige toxische Charaktere und dann Ende 2020 ein Teil des Managements das Unternehmen verlassen hat, hat sich die Unternehmenskultur und somit auch die Arbeitsatmosphäre stark verbessert. Fast alle Prozesse bauen auf Vertrauen und Eigenverantwortung.
Divers, progressiv, kreativ und professionell
Flexible Arbeitszeiten, Sonderurlaub
innerhalb der Branche und für Berliner Verhältnisse top
Veganes Café, Müllsammelaktionen uvm.
Mittlerweile ein super angenehmes Team.
keine negativen Erfahrungen
siehe Punkt "Arbeitsatmosphäre".
Neukölln-Downtown eben... ;-)
Inhaltlich ist die Kommunikation sehr überzeugend, technisch hakt es gelegentlich durch IT-Umstellungen.
Diversität ist Kern der Firmenkultur
Soweit die Branche "interessante Aufgaben" hergibt. Die deutSCHule ist innerhalb des DaF/DaZ-Bereiches sicher die mit Abstand progressivste Arbeitgeberin
... dass es gutes Essen gibt und dass die Arbeitszeiten flexibel sind.
... einen Teil des Managements, dessen ahnungs- und im Grunde verantwortungsloses Agieren zu sinnloser Mehrarbeit führt.
Das Unternehmen sollte einen gewissen Teil des Managements austauschen und durch fähige und motivierte Personen ersetzen.
Ein Teil des Managements erledigt seine Aufgaben entweder gar nicht oder viel zu spät und schlecht, um sich anschließend ahnungslos ("Wenn ich die E-Mail bekommen hätte...") oder hilflos ("Ausgerechnet heute...") zu geben, wenn die Sache auffällt. Von den Mitarbeiter*innen wird wie selbstverständlich erwartet, die betrieblichen Störungen bzw. deren Folgen zu beseitigen, natürlich zusätzlich zu den eigentlichen Aufgaben. Ein peinliches und ärgerliches Verhalten, das ich in diesem Ausmaß noch nicht erlebt habe, und absolut demotivieren. Darum nur 1 Stern - obwohl die Arbeitsatmosphäre ansonsten eigentlich völlig unproblematisch ist.
Über das Unternehmen reden die Mitarbeiter*innen im Großen und Ganzen gut, über einen Teil des Managements weniger. In diesem Zusammenhang fallen Ausdrücke wie "der Typ, der auf seinem Macbook rumklickt" u.a.m.
Für eine Sprachschule bietet das Unternehmen sehr viele berufliche Möglichkeiten.
Für die Höhe der Gehälter müsste es 5* geben, denn die Gehälter sind mit einigen Ausnahmen für Berliner Verhältnisse gut bis sehr gut. Deutliche Abzüge gibt es aber für die Gehaltzahlungen: Diese sind oft inkorrekt bzw. unpünktlich, und es kommt immer wieder vor, dass die Gehaltsabrechnungen wegen fehlerhafter Adressen nicht zugestellt werden. Der dafür zuständige Teil des Managements hat die offenbar seit Jahren bestehenden Probleme bislang nicht in den Griff bekommen, und er konnte sie auf Nachfrage bislang auch nicht plausibel erklären. Unangenehm ist auch, dass ein Teil des Managements Gehaltzahlungen als das behandelt, was sie sind, nämlich eine vertraglich vereinbarte Gegenleistung für geleistete Arbeit, sondern immer wieder so tut, als ob es sich dabei um eine Art von Gefälligkeit handelte, für deren Erhalt mensch dankbar zu sein habe.
Ein Teil des Managements ist nicht konfliktfähig: Konflikte werden nicht ausgetragen, sondern in der Hoffnung ignoriert, dass sie dadurch irgendwie in Vergessenheit geraten. Außerdem trifft ein Teil des Managements immer wieder erschreckend uninformierte und mit dem restlichen Management offenbar nicht abgestimmte Entscheidungen, die zu erheblichen Störungen im betrieblichen Ablauf führen.
Die Datenbank ist umständlich und automatisiert viel zu wenige Aufgaben.
Für ein dermaßen schnelllebiges Geschäft sehr gut.
Aufgaben können vielfältig und abwechslungsreich sein.
Dass das Kollegium mittlerweile sehr gut miteinander arbeitet. Das war früher schon anders.
Es ist für alles gesorgt, um den Arbeitsplatz so angenehm wie möglich zu gestalten. Das Kollegium ist wirklich freundlich und engagiert. Die Verwaltung kümmert sich auch um Kleinigkeiten und persönliche Belange. Ich bin rundum zufrieden.
Super! Da steckt allerdings viel Arbeit hinter.
Mit 30-40 Wochenstunden bleibt genügend Freizeit. Außerdem ist die Schule sehr zentral gelegen, so habe ich keine langen Wege. Im eigenen Café gibt es super Essen vom besten Café-Team aller Zeiten und es wurden für Mitarbeiter bereits Thai-Massagen, Yoga und andere Aktivitäten angeboten.
Gutes Gehalt und alle Standardleistungen
Es existiert eine große Hilfsbereitschaft.
Immer freundlich. Jedenfalls habe ich in den ganzen Jahren nichts anderes mitbekommen.
Abgesehen von den bekannten Nachteilen eines Altbaus ist alles völlig in Ordnung.
Grundsätzlich ist die Kommunikation sehr gut. Manchmal, wie z.B. bei der Vertretungssuche, wird es etwas hektisch. Aber alles verläuft nett und verbindlich. Manchmal vielleicht ein wenig zu lustig.
Selbstverständlich!
Allein der Alltag ist superspannend! Jeden Tag mit tollen Leuten aus der ganzen Welt arbeiten - interessanter kann es kaum werden.
Entspannte Atmosphäre. Viel Freiraum zur Gestaltung des Unterrichts: z.B. Exkursionen zu außergewöhnlichen Orten möglich. Trotzdem gibt es sehr klar formulierte Regeln, an die es sich zu halten gilt. Sollte einen erwachsenen Menschen jedoch nicht überfordern.
Modern, liberal, engagiert, professionell
DaF-Branche halt. Wer sich hier ein kaputt schuftet, den machen vermutlich auch die eigenen Hobbys fertig. Standardmäßig 15 Zeitstunden pro Woche als Lehrer*in. Wer mehr machen möchte, kann das tun. Arbeit in drei Schichten - es ist also sowohl für Eulen als auch für Lerchen gesorgt. :-)
Auch hier: es ist die DaF-Branche. Wer sich weiterentwickeln möchte, hat recht viele Möglichkeiten. Weiterbildungen werden intern Angeboten und extren subventioniert. Reich wird in der Branche niemand.
Verhandelbares Gehalt, Sozialleistungen nach gesetzlichen Vorgaben.
beteiligen sich an verschiedenen Umweltprojekten, haben ein eigenes Stipendien-System für Ehrenamtliche und Vergünstigungen für Au-Pairs
In der Vergangenheit gab es einige toxische Charaktere - insbesondere unter den "älteren Hasen", die ständig versucht haben, schlechte Stimmung zu verbreiten. Das hatte wahrscheinlich mit persönlichen Problemen oder Unzulänglichkeiten zu tun. Mittlerweile ist das Kollegium aber sehr angenehm, international, divers und hilfsbereit.
Ich vermute, Alter, Geschlecht usw. spielen keine Rolle. Leistung hingegen schon.
Hatte nie ein Problem mit einem Vorgesetzten. Alle Arbeitsanweisungen waren verständlich. Kuscheln kann ich mit meiner Katze. ;-)
Die Technik hakt manchmal. Aber ein*e gute*r Lehrer*in improvisiert in solchen Momenten. Ansonsten ist das Gebäude ein Traum. Im deutSCHule-Café gibt es kostenlosen Andraschko-Café, veganes Essen und ein sehr nettes Café-Team.
direkte Kommunikation in Einzelgesprächen (Feedback), per E-Mail (Admin), in der WhatsApp-Gruppe (wenn es mal schnell gehen muss und zur Vertretungssuche). Kann mich nicht beschweren.
Antidiskriminatorisch.
Es gibt viele verschiedene Kursformate. Ein Kurs wie >Format D: ist außergewöhnlich innerhalb der Berliner DaF-Szene. TestDaF-Vorbereitung auf sehr hohem Niveau. telc scheint noch ausbaufähig. Das DaF-Lehrerzertifikat ist ein Highlight - auch für die Dozent*innen.
entspannte und motivierende Atmosphäre;
Progressiv; manchmal überfordernd für weniger engagierte Kolleg*innen
ausreichend Freizeit
Karrieremöglichkeiten branchenbedingt überschaubar aber vorhanden.
Gehalt und Honorar überdurchschnittlich in der Branche
Vorreiter in der Branche
kollegialer Umgang; manchmal zu familiär
keine Erfahrungen
freundlich, bestimmt, gelegentlich unkonventionell;
Weitestgehend in Ordnung; Räume in Altbau
grundsätzlich transparente Kommunikation; gelegentlich Missverständnisse durch flache Hierachien
hervorragend umgesetzt
für die Branche sehr interessant
So verdient kununu Geld.