10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter die das noch mitmachen sind alle toll
S.o.
Narzismus lässt sich behandeln wäre mein erster Tipp. Drücker Methoden aus den 80ern ablegen, kein Mensch fällt auf so eine Art heute noch rein. Es fehlen die einfachsten Strukturen. Das Verhalten der Vorgesetzten sollte ganz dringend auf den Prüfstand. Das Unternehmen braucht digitalisierung
Das Team und die Kollegen sind sehr nett. Zusammenhalt ist vorhanden meistens geht es alle gegen die oben.
Demotiviertes Team, viel schlecht Gerede und das Image ist Zockerbude oder Drückerladen
Hier gilt egal was das Arbeitsrecht sagt ihr müsst Gas geben und Geld bringen
Immerhin gibt es eine Schulung die kommt aber von Vodafone. Einarbeiten gab es nicht würde direkt mit terminieren beauftragt und am Umsatz gemessen.
Grundgehalt ist Standard im Vertrieb. Alles andere auch wieder eine Katastrophe Provisionen werden auf Zettel geschrieben um sie schmackhaft zu machen. Eine normale richtige Provisionvereinbarung ist nicht vorhanden. Vertrag enthält eine Klausel dass bei sinkendem Firmenumsatz Provision einbehalten werden dürfen. Üblich ist hier das man Prozentual bei den meisten Partner beteiligt ist, jedoch hier gibt es Ziele in Form von Verträgen bei deren Erreichung es Provision gibt. Erreicht man das minimum Ziel nicht gibt es keinen Cent provi dann verdient nur die Firma. Uvm.
Soziale Intelligenz muss hier angemahnt werden, leider stinkt hier der Fisch am Kopf auch wenn die mittlere Führungsebene sich Mühe gibt
Das Verhalten ist gelinde gesagt katastrophal, es wird oft gelogen oder Informationen kommen nicht. Habe selber fast zwei Wochen Probegearbeitet und musste mehrfach nach einem Arbeitsvertrag gefragt, wurde vertröstet immer und immer wieder. Am Ende wurde ein richtiger Knebel Abzocker Vertrag vorgelegt. Selbiger ist Sittenwidrig und erlaubt u. A. Das einbehalten von Provisionen sowie sollten Überführungskosten für das Firmauto auf den Mitarbeiter umgelegt werden. Sowas gibt es in keinem seriösen Aussendienst der Welt. Typische Drücker Methoden die Leute erst lange hinhalten und auf Not hoffen und damit sie alles unterschreiben. In diesem Fall nicht mit mir. Hier würde ich sehr aufpassen, da ich persönlich viel belogen wurde. Leider kann ich das nur so sagen
Trotz Vertrieb ist das Büro null digitalisiert. Systeme sind nicht vernünftig verfügbar. Es fehlt an Hardware bzw. Einem CRM System. Alles sehr chaotisch. Es gibt keine vernünftigen Strukturen oder Prozesse. Es geht hier nur um schnell Aufträge zocken und gut ist. Oft sind Vorgaben nicht richtig bzw. Korrekt mit dem Mutterkonzern. Auch eine Telefonanlage ist nicht vorhanden. Als Geschäftskunden Aussendienst wird erwartet dass man sein Privat Auto fährt.
Heillose Katastrophe, die Kommunikation von oben ist so gut wie nicht vorhanden. Wissen wird nicht vermittelt da nicht vorhanden. Oft wird auch hier nicht allzu viel Wert auf Wahrheit gelegt
Eigentlich garnicht vorhanden
Vodafone Privat Und Geschäftskunden
katastophenladen und menschlich unterste Schublade. Bloß Finger weg
nichts
Der Umgang mit den Mitarbeitern.
Umstrukturierungen im Bereich der Geschäftsleitung.
Ein menschenwürdiges Gehalt zahlen.
Vetternwirtschaft abschaffen.
Betriebrat gründen.
Mitarbeiter werden mit Abmahnungen und Kündigungen stark unter Druck gesetzt. Schon der Gedanke an einen Betriebsrat ist eine Abmahnung wert.
Die Angestellten arbeiten dort, weil sie von irgendwas leben müssen.
Überstunden werden in der Hochsaison quasi täglich - für den aktuellen Tag - angeordnet. Eine private Freizeitplanung ist somit kaum möglich.
Wenn man den Chef nicht grade privat kennt, ist eine Karriere oder Weiterbildung nicht vorhanden.
Unterdurchschnittlich.
Das Unternehmen wurde nachweislich mehrfach an die Wand gefahren, gehen mussten jedes Mal jedoch nur die kleinen Angestellten.
Die Einrichtung ist "zweckmäßig".
Kommunikation der Geschäftsleitung erfolgt erst, wenn es sich sowieso schon herumgesprochen hat und schon in der lokalen Presse steht.
Gleichberechtigung herrscht nur bei den Abteilungsleitern.
Mitarbeiter aus der IT oder der Serviceabteilung wurden nach Gutdünken einfach zur Logistik ins Lager gesteckt und durften teilweise über zehn Stunden arbeiten, wenn es erforderlich war. Wer sich weigerte oder zu langsam arbeitete, dem wurde mit Kündigung gedroht.
Flache Hierarchien, meistens nette Kollegen (alle per Du), moderne Arbeitsplätze, tolle Hersteller (Microsoft, Dell & Co.), Freigetränke
überwiegend die leitenden Angestellten. Schlechte Sozialkompetenz.
Ausbau von Fairness und sozialer Kompetenz
Nichts mehr.
Keine kompetente Führungsebene.
zuschließen
Das Gebäude
sehr viel, große Enttäuschung
Hier herscht das alte Spielchen: Teile und Herrsche - und es funktioniert schon so lange. Kollegen die nicht mitziehen werden regelrecht gemobbt. Aber es stört keinen Hauptsache man macht seinen Riss- Also viel Spaß weiterhin beim - Mach Druck Spielchen
Soziale Kompetenz bei den Vorgesetzten schulen. Der Fisch stinkt vom Kopf an....
Die Arbeit macht Spass.
Behandlung der Mitarbeiter.
Laune nicht an Mitarbeiter auslassen.
Mitarbeiter alle gleich behandeln, und gleich bezahlen. Und nicht bestimmten Leuten freifahrtscheine erteilen, welche sich dann aufführen wie der King der Firma. Sowas wird auf kurze/ lange Zeit das Fass zum überlaufen bringen, und dann knallt es richtig.
Behandel deine Mitmenschen so wie du auch behandelt werden willst.
Die Atmosphäre ist 50 zu 50.
*Leider darf man nicht mehr schreiben da keine Persohnenbewertungen erlaubt sind*
Wenn man Bekannte / Freunde usw. trifft, sagt man nur man Arbeitet im EDV Großhandel.
Aber nicht mehr genau wo. Da einen die Leute schon auslachen, wie man sich die Arbeitsbedingungen dort gefallen lasssen kann. Und das ist einfach nur peinlich
Man sollte in dem Job singel sein. Dann lässt es sich einfacher arbeiten.
Man kommt, macht seine Arbeit, und geht. Und das Jahrelang auf der selben Karriereleiter. Lieber werden neue eingestellt welche gleich was zu sagen haben.
*Leider darf man nicht mehr schreiben da keine Persohnenbewertungen erlaubt sind*
Gehalt ist das niedrigste was ich kenne. Als nächstes kommt ein Friseur, welcher aber durch das Trinkgeld ( wenn er gut ist) mehr raus bekommen kann. Und vorallem ist es unfair verteilt, für Leute die das gleiche oder weniger machen .
*da schreibe ich nichts zu und lasse es einfach mal befriedigend im Raume stehen*
Die leute die sich verstehen halten auch zusammen.
Alles bestens
Gehen nicht auf Probleme ein.
*Leider darf man nicht mehr schreiben da keine Persohnenbewertungen erlaubt sind*
Alles bestens.
Kommunikation ist = 0
Der schlechteste Informationsfluss auf diesem Planeten. Und das zwischen allen Abteilungen.
Gleichberechtigung ? Was ist das ?
Ah . . .genau. . . . . stimmt gleichberechtigt ist man, wenn man immer schön ja und ahmen zu alles und jedem sagt. Und sehr viel Kaffee trinkt.
*Leider darf man nicht mehr schreiben da keine Persohnenbewertungen erlaubt sind*
Die Arbeit macht Spass / die Aufgaben.
Organisationsstruktur
Regelmäßige Team-Meetings einberufen
Gerechtere Vergütung
Fortbildungsmöglichkeiten
Regelmäßig Einzelgespräche führen
Betriebsrate einführen
So verdient kununu Geld.