11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flache Hierarchien, tolle Projekte rund um den Fußball
Es wird eher auf externe Meinungen gehört, anstatt sich auf seine Mitarbeitenden zu verlassen. Museumsbelange gehören VOR die eigenen persönlichen Interessen!
Weiterbildungsmöglichkeiten ausschöpfen, Strukturen/Positionen überdenken, eigenen Mitarbeitenden mehr Vertrauen schenken
Flache Hierarchien, tolle Kolleg*innen
Besucher*innen-Bewertungen sprechen für sich, durch die zahlreichen DFB-Skandale leider unberechtigt ins falsche Licht gerückt
Dienstzeiten werden gestempelt und es besteht die Möglichkeit auf Home Office.
Kaum bzw. selten Weiterbildungsmöglichkeiten
Wie in kulturellen Einrichtungen leider üblich - hier Luft nach oben, generell Anlehnung an Tarifvertrag NGG wegen eigener Gastronomie GmbH
Es wird viel auf Nachhaltigkeit gesetzt (zB: Öko-Profit-Zertifikat)
Top! Natürlich gibt es auch hier wie überall Grüppchenbildungen
Altersstruktur von Mitte 20 - Ende 50
Kommt auf den GF an. Generell immer erreichbar.
Direkt am Hbf/ moderne IT /Home Office
Wird intern gerade durch eine App verbessert.
Nach innen und außen durch Programme und Kolleg*innen gelebt, intern durch einen GF leider patriarchale Denkweise und rainbow-washing…
Wer Sport und Kultur liebt, ist hier richtig aufgehoben!
Spannende Tätigkeit durch abwechselndes Publikum
Der Zusammenhalt unter den Kollegen (vor allem Werkstudenten/Aushilfen) war immer recht gut und hat einem sehr gut geholfen die negativen Aspekte auszublenden
Die Chefetage ist sehr unnahbar und hat scheinbar keine Ahnung vom alltäglichen Geschäften bei den Mitarbeitern an der Front. Anders sind Maßnahmen nicht zu erklären, die im Alltagsgeschäft schwer umsetzbar sind. Die Chefs lassen sich ab und zu mal im Museum blicken, haben aber nie ein offenes Ohr für die eigenen Anliegen, sondern lassen sich lieber mit Prominenten ablichten oder halten ihr Gesicht in die Kamera, um sich selbst zu feiern.
Die Ausstellungsinhalte und Erarbeitung sind tatsächlich sehr professionell. Es wird im pädagogischen und sozialen Bereich viel erarbeit um die integrative Kraft des Sports besser zu nutzen und fühlbar zu machen.
Auch als Veranstaltungsort hat sich das Museum sehr gut etabliert. Da wird ein super Job gemacht.
Nach außen wirkt vor allem die Chefetage hilflos und unnahbar. Von allen sinnvollen Vorschlägen, von denen ich gehört habe, sind die meisten an der Tür der Geschäftführung abgeprallt.
Ein Handschlag in der Presse mit der Prominenz scheint hier wichtiger, als der zahlende Besucher. Rechtferigung kommt vor Imagewandel.
Man sollte endlich verstehen, dass das Produkt welches man verkauft, nicht ein Museum und eine Ausstellungsfläche ist, sondern Emotionen aus der Welt des Fußballs.
Die innere Panik, wenn ein Mitglied der Geschäftsführung am Büro vorbeiläuft, ist bei den meisten kaum zu verbergen. Den Umgang untereinander kann man kaum als lösungsorientiert bezeichnen.
Die Mitarbeiter/innen die etwas leisten und das auch wollen, arbeiten deutlich länger und nehmen sich die Zeit, die es braucht. Wer will macht aber strikt nine to five.
Für den Großteil zählt nur der äußere Eindruck den ein Arbeitgeber aus der Sport/Fußballbranche mit sich bringt. Je weiter man die Hierarchie nach oben verfolgt, desto weniger Kollegialität darf man erwarten. Je tiefer man geht, desto angenehmer ist der Umgang.
Hier wird ein nahezu katastrophales Verhältnis an den Tag gelegt. Verantwortlichkeiten werden nicht ernst genommen und dadurch leiden ganze Abteilungen. Von der Unantastbarkeit der Führungsetage ganz zu schweigen.
Investitionen werden gemacht, aber nicht hinterfragt. Sinnvolle Investitionen dauern Monate. Es herrscht ein grober Aktionismus.
Aufagben und Probleme werden von den meisten Mitarbeiter/innen nur hin und her geschoben und schnell aus der Verantwortlichkeit gestrichen, wenn sich einer der wenigen fähigen Mitarbeiter/innen erbarmt sich derer Anzunehmen. Ergebnisse werden dann aber gerne wieder angenommen.
Das Gehalt kommt pünktlich und wird nicht groß hinterfragt.
Ein sehr gemischtes Team, welches aber regelmäßig an altbackenen Strukturen scheitert. Die Möglichekeit, den Frauenfußball bspw. als ebenbürtig darzustellen hat man komplett verpasst. Schade.
Eigentlich unfassbar wie man es schafft, den Bereich Sport/Fußball nach außen so uninteressant und altbacken zu präsentieren. Das aktuelle Medienecho war vorhersehbar aber man versteht nicht, was das eigentliche Produkt ist.
Nette Leidensgenossen.
Fehlende Wertschätzung und darum schlechte Stimmung. Unprofessionelle Führung. Die Hierarchie dient nicht der Organisation des Museums, sondern des Sich-selbst-auf-die-Schulter-Klopfens.
Hier nennt sich etwas Museum, das eigentlich nur ein Freizeitpark ist. Alle Versuche, ein Museum aufzubauen, das diesen Namen verdient, werden zunichte gemacht.
Die Kommunikation zwischen den Bereichen verbessern und die Arbeitnehmer ernst nehmen. Das facettenreiche Thema auch facettenreich und kritisch(er) darstellen. Weniger Selbstbeweihräucherung.
Bezieht sich nur auf das Verhältnis der Geschlechter
1-2 Kollegen die nicht so sind...
- Arbeitsbedingungen
- Themen und Aufgaben
- Umgang miteinander ist gut
- Benefits und Stimmung
- Museum und Verwaltung eng verzahnen
Klare Struktur, fairer Umgang
Beruf- und Privatleben sind bei der Stiftung gut miteinander zu
Der Zusammenhalt ist gut. Wenn sich Gruppen bilden, würde ich das mal als typisch menschlich beschreiben
Es gibt etliche ältere Kolleginnen und Kollegen
Klare Ansagen, fairer Umgang miteinander, nachvollziehbare Hierarchie: Geschäftsführung, Abteilungsleiter, Mitarbeiter
In der Stiftung gibt es faire Arbeitsbedingungen
Interne Kommunikation über ein Mailing gut gelöst
Frauen/Männer im Team sehr gut verteilt; Gleichberechtigung ist Alltag
Fußball als Beruf zu haben, macht schon sehr viel Spaß
Das Museum an sich und den einen oder anderen Mitarbeiter, der mirteilweise echt leid tut.
Die Regeln die sie vorgeben, durchsetzen. Klar und Konsequent. Und nicht einen haufen histerischer CVD's loslassen, die in so einem Vampirüberwurf durch die Gänge rennen und einen auf Pausenhofaufsicht machen. Vom Team predigen und sich selbst Kilometer davon distanzieren.
Kann ich wirklich nicht erklären. Muss man selbst erleben.
Am ersten Tag ging es schon los mit den Hasstiraden auf alles Mögliche. Ich hatte sehr schnell einen so schlechten Eindruck, dass ich mich von da an, nur noch mit dem Museum als solches interessiert habe.
Für's nichts tun bezahlt werden ist immer gut. Nur dass die meisten nicht mal das hin bekommen haben.
Katastrophe!! Von der ersten Stunde der Einarbeitung wurde mir klar, sowas wie Teamwork gibt es hier gar nicht.
2 Super Professionell ! Die ein oder andere extrem überfordert :D bei einem der chilligsten Bereiche in der freien Wirtschaft.
Es arbeiten hier nur Frauen, also keine Sorge ;)
Das muss jeder für dich entscheiden.
Wenn man sich verletzt, oder gesundheitsbedingt ausfällt, erhält man trotzdem einen hohen Gehallt. Für gute bzw. konstante Leistung bekommt man Anerkennung und Vertrauen. Man kann seine Leistung täglich verbessern. Außerdem kommt man umsonst ins Stadion.
Man hat sich an einen strikten Trainingsplan zu halten. Man muss sehr auf seine Ernährung achten. Man muss immer sein bestes geben, um sich einen Stamplatz zu sichern. Man ist durch den Promi-status eingeschränkt und nach einem kleinen Fehler, bzw. einem schlechten Spiel hagelt es häufig Kritik. Außerdem wollen viele Leute nur mit dir befreundet sein, weil sie dich außnutzen wollen, hinter deinem Geld her sind, oder durch dich berühmt werden wollen.
So verdient kununu Geld.