3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist kühl und es herrscht ein Klima des Gehorsams nach oben. Viele sind sich selbst die Nächsten auch wenn Kolleg:innen sichtbar diskriminiert werden oder von der Chefetage rassistische Äußerungen gemacht werden. Der Wunsch diverser zu werden, wurde von der Chefetage mit dem Satz abgetan: wenn wir ein paar "Lakaien" anstellen würden, retten wir nicht die Welt.
Außen hui, innen pfui.
Überstunden und schlechte Bezahlung
Es gab eine mehrmonatige Diskussion/Ignorieren bzgl der Einführung von Pflanzenmilch und Mülltrennung.
Teils teils. Es gibt super Kolleg:innen und welche, die über einen aber nicht mit einem reden.
Positiv, macht sich aber auch in der Abneigung gegen das Gendern bemerkbar
Siehe oben
Die Schreibtischstühle haben ihre besten Zeiten hinter sich. An die Maskenpflicht wird sich nur sperrlich gehalten.
Die Kommunikation ist gewaltvoll und sperrlich. Trotz AU erhält man Sprachnachrichten auf das Privathandy, ob man nicht doch arbeiten könne und Druck, wenn man sich trotz fast 100 Überstunden (die als schlechte Selbstorganisation abgetan werden) weigert, weitere zu machen. Aufgaben wie Mailings sollen komplett alleine gemacht werden auch wenn es Neuland für einen ist. Nach der Bitte um ein kurzes Briefing mit der Chefetage, erhält man die Antwort, dass man "doch keine 15 mehr sei und bestimmt schonmal einen Brief geschrieben habe".
Am Anfang ist es spannend, was schnell abebbt, da die Projekte nur aus rein wirtschaftlichen Interesse gemacht werden und es so im Förderantrag steht. Kaum Leidenschaft oder Idealismus im Team. Teilweise ist eine Person für Kommunikation, Fundraising und Kampagne alleine zuständig, was schon zu Burnouts geführt hat.
Mineralwasser und Kaffee
Führungsebene kennt weder Stärken noch Schwächen der Angestellten. Jeder muss alles machen ist das Motto. Dadurch Frustration.
Unternehmensberatung gerade im Bereich Struktur, Kommunikation und Mitarbeiterführung
Ich finde, Begrüßungen und Abschiedsworte sind auch im Großraumbüro ein Grundgebot der Höflichkeit. Statt dessen herrscht ständig unnatürliche Stille.
Wie in den meisten Agenturen: oft Stress und Überstunden oder Langeweile, weil nichts zu tun ist. Erreichbarkeit bei Krankheit und Urlaub wird erwartet und eingefordert. Wer früher anfängt zu arbeiten, darf auch später wieder aufhören.
Gelockt wird mit 32 Stunden-Job, tatsächlich sind es bei gleicher Bezahlung 40. Überstunden werden als absolut selbstverständlich gesehen.
Eher nach Außen: Fairtrade-Kaffee und Firmenfahrrad, ansonsten nicht einmal Mülltrennung
Keiner, Mitarbeiter reden nicht mit - höchstens übereinander, wissen nicht einmal, wann jemandem gekündigt wurde und nicht im Urlaub oder krank. Informationen über Kündigungen der Mitarbeiter wurden stets versucht geheim zu halten. Hinter dem Rücken werden Mitarbeiter ausgegrenzt.
Volle Gleichberechtigung
Unorganisiert und extrem autoritär, oft verletzend und persönliche Angriffe, Schuldzuweisungen, Mitarbeiter für eigene Fehler verantwortlich machen, wenige aber sehr hohe Hierarchien, keine Mitarbeiterführung (angeblich wird man zum Chef geboren oder halt nicht ) und kein Konfliktmanagement, immer wieder Einmischung und Umwerfen ganzer Projekte, kein Lob, Mitarbeiter haben ständig Angst vor Fehlern, werden klein gehalten, Vorgesetzte wissen nicht was sie wollen und sprengen Projekte nach wochenlanger Arbeit, alle Lorbeeren streichen sich Vorgesetzte ein
Großraumbüro, Stühle und Tische nicht ausreichend verstellbar, Monitore und Schreibtischoberflächen spiegelnd, schummrige Beleuchtung, Arbeitsplätze werden häufig ohne Vorwarnung von Vorgesetzten verändert. Kommt in Büro und muss Suchen, wo man sitzt. (Warum traut sich schon gar keiner zu fragen)
offene Küche, so dass das ganze Büro mittags nach Essen riecht
Keine Gespräche, keine Erklärungen, 1 x die Woche ein Stehstatus wie in den 80er Jahren, Probleme werden unter den Teppich gekehrt, kein Dialog zwischen Führungsebene und Mitarbeitern, keine Augenhöhe, sondern abwertend.
Volle Gleichberechtigung
Für eine Agentur wenig abwechslungsreiche Projekte, sehr ähnliche Aufgaben.
Anfangs sind die Aufgaben schon interessant, schnell stellt sich hier aber eine Routine ein. Viel Abwechslung gibt es nicht.
Aber auch viele Aufgaben, die mit Marketing nichts zu tun haben wie Callcentertätigkeiten und Sachbearbeitung.