2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die soziale Absicherung
Es gibt nur wenig Aufstiegschancen
Es fehlt ein verbindlicher schriftlich festgehaltenen Verhaltenscodex insbesondere für Führungskräfte.
Ein gutes kollegiales Miteinander. Gegenseitige Hilfe und Unterstützung in den Arbeitsprozessen und in inhaltlichen Fragestellungen sind selbstverständlich.
Es kommt auf den gesellschaftlichen Blickwinkel an, wie die Wertigkeit der Arbeit des gewerkschaftlichen Unternehmen beurteilt wird. Regelmäßige Mandantenbefragungen ergeben hohe Zufriedenheitswerte.
Auf die Work-Life-Balance muss man als Mitarbeiter selbst achten. Der Arbeitgeber als gewerkschaftlichen Unternehmen gewährt seinen Vollzeitbeschäftigten 30 Tage Jahresurlaub und 10 freie Tage jährlich zum Arbeitszeitausgleich.
Aufstiegschancen sind in 3 Hierarchiestufen möglich aber begrenzt. Weiterbildung wird im Unternehmen groß geschrieben. Es gibt ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm mit unterschiedlichen Themen, an dem man teilnehmen kann.
Neben dem Gehalt sind die Sozialleistungen beachtlich. 30 Tage Jahresurlaub, zusätzliche freie Tage zum Arbeitszeitausgleich sind selbstverständlich. Im Krankheitsfall zahlt das Unternehmen zusätzlich zum Krankengeld gestaffelt nach Dauer der Unternehmenszugehörigkeit eine Zuwendung zum Ausgleich des Einkommensverlustes.
Sozialbewußtsein des Unternehmens der Gewerkschaftsfamilie darf unterstellt werden.
Ist stark von der jeweiligen Person abhängig.
Viel Arbeit und viel Anerkennung bringen die Gefahr einer gesteigerten Entgrenzung der Arbeitszeit und Selbstausbeutung
Auch die überörtliche Kommunikation ist in den letzten Jahren stark verbessert worden, zuletzt durch die Einführung des Intranet mit diversen Foren, die von der Beteiligung der Mitarbeiter leben.
Mehr Mitarbeiter einstellen
Einführung einer Zeiterfassung
Flexible Arbeitszeiten
Änderung Gehaltssystem
Unzufriedene Kollegen aufgrund hoher Arbeitsbelastung
Ständige Überlastung und Überstunden aber kein Ausgleich weder finanziell noch durch Freizeit
Im Vergleich zur freien Wirtschaft unterdurchschnittlich
Keine Bezahlung der Überstunden
Vorgesetzte nicht greifbar
Ständige Überlastung
Schlechte Organisation der Büroabläufe
Viele Besprechungen ohne Ergebnis
Viel Routine und Standardisierung