Hatte eine gute Zeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen und Vorgesetzte pflegen einen freundschaftliches Miteinander und man konnte sich immer selbst in die Firma einbringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance hat am Ende nicht mehr gestimmt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Work-Life-Balance achten und Mitarbeiter, deren Qualifikationen für ihre Position fragwürdig sind besser fördern. Viele haben den Anschluss an die modernen Zeiten der Digitalisierung verpasst.
Arbeitsatmosphäre
Das Feedback der Vorgesetzten war stets okay. Nie wurde über einen geurteilt ohne das man selbst Stellung beziehen konnte.
Kommunikation
Man war über die Firma immer gut informiert. Manchmal war es fast zu viel des Guten. Eine Besprechung jagte die nächste.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung vorbildlich. Man hat zusammen wirklich was bewegen können.
Work-Life-Balance
Einsatz außerhalb der Bürozeiten oder am Wochenende war normal. E-Mails rund um die Uhr beantworten und Anrufe am Samstagvormittag waren keine Seltenheit. Anfangs macht man es gerne, weil sonst alles in der Firma passt. Im Laufe der Jahre zehrt es einen aber auf.
Vorgesetztenverhalten
Freundschaftlicher Umgang und stets ein offenes Ohr für Fragen und Anregungen. Verbesserungsvorschläge wurden angenommen und umgesetzt.
Interessante Aufgaben
Viel Routine, aber auch Aufgaben außerhalb des eigentlichen Berufsbildes. Leider war das Leistungsgefälle in der Abteilung sehr stark. Die "Starken" mussten die "Schwachen" tragen.
Gleichberechtigung
Kann mich an keinen negativen Fall diesbezüglich erinnern
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine Altersdiskriminierung.
Arbeitsbedingungen
Tolle Räumlichkeiten und Top Ausstattung. Hier hat es nie an was gefehlt.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen wird familiär und patriarchisch geleitet, weswegen in der mittleren Führungsebene definitiv Schluss ist, wenn man kein Verwandschaftsverhältnis zum Chef hat.
Weiterbildungsmaßnahmen musste man sich selbst suchen, wurden aber stets gewährt. Vorbildlich!