8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kolleg*Innen sind meist gut gelaunt und hilfsbereit
In der Region bekannt
Home Office Regelung mit 40% Home Office sind super!
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Okay, Gehalt im öffentlichen Dienst ist halt nicht mehr wettbewerbsfähig
Könnte besser sein, aber es gibt eine Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit
Bisher keinerlei schlechte Erfahrungen
Bin noch nicht alt, kann aber keine Diskriminierung erkennen
Mein Vorgesetzter hat immer Zeit und ein offenes Ohr für mich
Schönes Büro und adequate Ausstattung
Wie wahrscheinlich überall zu viele Mails mit teilweise für Job irrelevante Informationen
Frauen haben Sonderrechte
Langweilig wird es nie. Kann meine Aufgaben im Rahmen selbst mitgestalten
Die DHBW Heidenheim ist in Abteilungen und Studienbereiche organisiert, in meiner Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Aus anderen Abteilungen habe ich bisher auch nur positives mitbekommen. Allerdings aktuell weniger, da durch Corona nahezu alle im Homeoffice sind
Jeder hat klare Aufgaben, diese sollen erledigt werden. Trotzdem ist Platz für Idee, man kann sich so viel engagieren, wie man möchte. Es ist aber völlig akzeptiert, dass man ein Privatleben, Familie oder Freizeit hat und man wird dabei nicht gestört.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind zahlreich vorhanden.
Alle werden nach Tarifvertrag bezahlt.
In der Verwaltung ist der Zusammenhalt sehr gut. Schon nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl angekommen zu sein, viele Kollegen sind sehr freundlich und fragen nach, wenn es einem nicht gut geht. Man hilft sich untereinander und zeigt viel Verständnis. Trotzdem wird die Privatsphäre respektiert.
Es wird die Erfahrung der älteren geschätzt und es gibt viel Verständnis und Unterstützung, wenn neue Technologien eingeführt werden.
In meiner Abteilung bin ich voll und ganz zufrieden.
Durch Corona hat die DHBW Heidenheim einen Riesenschritt in der Digitalisierung gemacht. Viele Mitarbeiter haben nun Diensthandys, alle wurden mit Laptops ausgestattet, die nun auch erneuert werden. Außerdem wurde die Arbeitszeit flexibler, auch um Familien, die sich um ihre Kinder kümmern müssen, zu helfen. Homeoffice ist momentan normal und es wird auch ein Bestandteil bleiben.
Durch die hierarchische Struktur an einer Hochschule sind viele an Entscheidungen beteiligt und es dauert manchmal etwas bis kommuniziert werden kann. Den Umgang mit dem Coronavirus finde ich sehr gut, es wird versucht, trotz der schwierigen und unklaren Umstände möglichst langfristig zu planen.
Es gibt viele Frauen in der zweiten Führungsebene.
Da ich viel Freiraum habe, um neues auszuprobieren, kann ich mir selbst interessante Aufgaben geben.
Die Kunden (die Studierenden)
Führung, Ausstattung, Kommunikation
Mitarbeiter wertschätzen, offene Kommunikation
Ich hatte das Gefühl, dass eine stark hierarchische Struktur vorliegt und man abhängig der Entgeltgruppe behandelt wird.
Passt, hier kann man auch mal nichts tun.
Gibt es m. E. Nicht.
Unser Vorgesetzter wollte ein Joure Fixe etablieren. Das fand genau einmal statt. An Peinlichkeit nicht zu überbieten. Auch sonst null Wertschätzung.
Veraltete Geräte
Ich habe eine offene und klare Kommunikation sehr stark vermisst.
Abhängig der Entgeltgruppe.
kooperatives Studienmodell mit direktem Zugang zu aktuellen Projekten in industrieller Entwicklung und Forschung auf höchstem Niveau
Beschränkung des wissenschaftlichen Anspruchs auf Ausbildung und Abwicklung der Lehrveranstaltungen
mehr Möglichkeiten zur Entfaltung von wissenschaftlichen Tätigkeiten bei Anpassung der Besoldung an ein übliches Maß
Idealismus wird gefordert - Opportunismus wird gefördert
nach Außen sehr hohes Ansehen - nach Innen mehr Frust als Lust
freie Zeiteinteilung bei ständig steigenden Anforderungen
Zulagen nur für Verwaltungsaufgaben - sehr hohes Maß an Lehraufgaben verhindert die Entwicklung eines eigenen wissenschaftlichen Profils
unüblich niedrige Besoldungszulagen für Hochschulen
"Bewusstsein" ist durchaus vorhanden - an dessen Anwendung hapert es
ständiger Kampf um knappe Ressourcen
das Senioritätsprinzip wurde gestrichen
Vorgesetzte haben andere Ziele als die Organisationsentwicklung
im Winter trockenes Reizklima im minimierten Büroraum von 12 qm
kommuniziert werden Regeln und Vorschriften - keine Inhalte
Frauen werden bevorzugt
teilweise sehr interessante Begegnung und Förderung von vielversprechenden Talenten