35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein gutes Händchen für die Mitarbeiterauswahl. Mein Team... Ohne diese Truppe wäre es nicht das Selbe. Mit ihnen ist die Zusammenarbeit schön, aber auch wir müssen auf uns acht geben, um nicht kaputt zu gehen.
Unterbesetzung in vielen Bereichen, damit verbundenen Arbeitsbelastung. Das ist teilweise zu viel. Fehlende Kommunikation, das Gefühl nicht ernst genommen zu werden.
Gehälter angleichen, Kommunikation fördern und verbessern mit mehr interdisziplinären Teams, Umweltschutzaspekte, Förderungen etc. Wie eine bessere Mülltrennung oder das Arbeitsrad unterstützen.
In den einzelnen Teams ist es angenehm, auch wenn es früher deutlich schöner war. Es wird viel gefordert. Mehr Dankbarkeit für das geleistete wäre schön. Die Kommunikation im Haus ist allerdings nicht immer einfach.
Es wird Wert auf das äußere Erscheinungsbild gelegt. Es sollte aber keine Fassade sein. Es sollte gelebt werden.
Könnte durchaus besser sein.
Ausbaufähig. Es gab mal eine Umwelt AG, die leider eingeschlafen ist. Der BR bemüht sich Fahrgemeinschaften zu koordinieren. Mülltrennung ist ein Thema für sich...
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, Fortbildungen und Schulungen.
In meinem Bereich ist der zusammenhalt enorm groß. Ich weiß wir können uns aufeinander verlassen und stehen für den anderen ein. Das ist aber nicht in allen Bereichen so.
Ich bin mir nicht sicher, ob man immer ernst genommen wird. Sicherlich gibt es unterschiliche Wahrnehmungen, jedoch sollten Teammitglieder gleichberechtigt und fair behandelt werden und keiner bevorzugt oder vernachlässigt.
Volle Büros, zu wenig Räume, Platzmangel. Telefone sind ständig gestört und funktionieren nicht richtig. Sehr unangenehm und peinlich, vor allem bei externen Telefonaten.
Missverständnisse sind menschlich, jedoch sollte die Kommunikation im Krankenhaus einheitlich, transparent und verständlich sein. Die bereichsübergreifende Kommunikation sollte verbessert werden. Vielleicht könnten mehr interdisziplinäre Teambesprechungen helfen.
Gehälter werden an einen Tarifvertrag angelehnt. Neu eingestellte Kollegen werden tariflich besser eingestuft, als die die länger da sind. Das frustriert und ist nicht nachvollziehbar.
Ich mag die neuen Herausforderungen, die es im Bereich der Diabetologie gibt.
hat sich die letzten Jahre sehr verändert,
s. Frage oberhalb. Ungleichgewicht, manche Kolleg*innen legen großen Wert darauf, was andere ausgleichen. Wahrscheinlich abhängig von der persönlichen Arbeitsmoral.
Mitarbeiter hier einheitlich fördern
Sollte an die erbrachten Leistungen angepasst werden.
lässt sich schwer pauschalisieren. Teilweise vorhanden, teilweise aber auch nicht
teilweise fehlt Transparenz, Wunsch: Interessiertes und engagiertes Personal mehr zu fördern. Möglichkeiten denjenigen Fort- und Weiterbildungen zukommen zu lassen. Einheitliche Regelungen im ganzen Haus bei Fortbildungen und Weiterbildungen. (was ist Arbeitszeit, was ist privat, Bezahlung...)
Platzmangel an allen Ecken und Kanten
fehlt zwischen den Bereichen/Abteilugen - führt zu Missverständnissen und Unzufriedenheit, Besprochenes wird nicht immer eingehalten.
Vielfalt ja, aber keine Gleichberechtigung. Punkt: Einheitliche Regelungen bei Diensten/Hintergunddienst, FoBis (Arbeitszeit oder Freizeit), Weiterbildung (Bezahlung)
Definitiv und so viel Potenzial, bei einigen Mitarbeitern, was unbedingt gesehen und gefördert werden muss.
Familiäre Atmosphäre.
Keine (kostenfreien) Parkplätze, bzw. nicht genug.
Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen verbessern.
Offenere Kommunikation. Andere Arbeitsabläufe dadurch besser verstehen (Verständnis füreinander). Erspart dadurch auch so manche "unnütze" Arbeit.
Siehe Kommunikation
Manche Abteilungen werden gerne schlichtweg "vergessen" oder "übersehen" (bzgl. Infos, Neuerungen, Präsenz des Klinikdirektoriums etc.)
Sehr sozial, es wird vieles möglich gemacht und nach guten Lösungen gesucht, wenn Mitarbeiter Probleme haben. Ich habe mich sehr, sehr wohlgefühlt( bin aus familiären Gründen gegangen). Viele Weiterbildungen.
Die Parkplatzsituation ist nicht so gut. Aber es soll bald in der Nähe ein neues Parkhaus gebaut werden.
Kommunikation top down kann auf jeden Fall besser werden.
Sehr kollegial in meinem Bereich, konnte mich auf das ganze Team verlassen
Konnte nicht klagen
Denke, das ist die letzten Jahre gewachsen, ist nicht so einfach im Krankenhaus mit den Hygieneauflagen
Extrem gut in meiner Abteilung
Stets einwandfrei
Es ist halt kein Neubau
In meinem Bereich gut, im ganzen Haus teilweise durchwachsen
Wenn man sie aktiv sucht bekommt man sie auch
Hoher Standard für Patienten
Ich wünsche mir Fortbildungen in der EDV; auch gerne banales wie Outlook, Excel, etc.
Tolles Team
Sehr gut
fühle mich durch meinen Kollegen und dem Bereichsleiter*in gut informiert
die absolute Expertise in der Behandlung von Diabetes (Marktführer). In der "Szene" deutschlandweit und auch international geachtet und geschätzt
Investition in Gebäude und Infrastruktur notwendig
Fort- und Weiterbildung intensivieren
Gutes Betriebsklima, man kennt und schätzt sich, durchweg freundlicher Umgangston
Marktführer in Sachen Diabetes Behandlung in Deutschland. Absolut führend im Bereich Behandlung und Forschung
natürlich gibt es durch Schichtdienst bedingte Einschränkungen, aber man kann im Dienstplan alle Wünsche angeben und so gut wie alles findet Berücksichtigung. Auch die Urlaubsplanung wird im Team besprochen und fast alles ermöglicht
Durch Corona Pandemie ist das interne FB Programm eingeschlafen. Hier muss wieder mehr investiert werden
Tarifvertrag für Beschäftigte in Privaten Krankenanstalten Baden Württemberg. Etwas niedriger als TVöD, aber man kann sich auf Einhaltung des Tarifvertrages absolut verlassen.
konsequente Mülltrennung in einem Krankenhaus ist sehr schwierig, aber ein Problembewusstsein ist absolut vorhanden. Immer wiederkehrende Aufrufe gemeinsam Energie einzusparen.
Mitarbeitern, die aus welchen Gründen auch immer, in Schwierigkeiten geraten, wird völlig unkompliziert und schnell weitergeholfen. Sei es durch Vorschuss, Freistellung o.ä. (selbst schon erlebt). Hohes Verständnis und entgegenkommen.
viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten bereits seit vielen Jahren für das Unternehmen. Hier sind schon viele Freundschaften entstanden, die weit über das übliche Maß hinausgehen
Erfahrung wird wertgeschätzt
Gebäude in die Jahre gekommen. Hier muss investiert werden
viele Frauen beschäftigt. Auch in Führungspositionen
absolute Spezialisierung im Bereich Diabetes. Man wird zum absoluten Fachmann/Fachfrau. Toll
Noch immer Zeit für Patienten und "persönliche" Betreuung!
Ökologisch gesehen keine Vorbild-Fundktion der Führungsetage.
Job-Ticket? - Mehr ÖPNV
Job-Rad?
Kaum Mülltrennung!
Innerhalb einer bestimmten Gruppe super, aber im Kollektiv dann doch eher nicht.
Ausbaufähig.. Manche Leute wirken schon sehr "abgehoben".
Flache Hierarchien, nette Kollegen und Spass bei der Arbeit
Das Image entspricht den erbrachten Leistungen für die Patienten
Topp, ehrlich, im Vergleich zu meinem früheren Arbeitgeber kommt man sich vor wie im HImmel
Man kann sich die Kollegen nicht immer aussuchen, er wird aber darauf geachtet, dass die Grundhaltung eines guten Miteinanders stimmt
Höflich, wertschätzend, aber auch konsequent in der Sache
offen und zielorientiert, aber immer menschlich
So wie es sein muss
Eigene Ideen werden gehört, zwar nicht immer umgesetzt; es wird auch mal um die Ecke gedacht und ganz wichtig: nicht die Ausbildung entscheidet, welche Aufgaben man erledigt, sondern die Fähigkeit
in Notfällen (z.B.Familie) war es bisher immer möglich, auch kurzfristig freizumachen
siehe oben
Wieder mehr aufs Personal zugehen, die Arbeit wertschätzen, auch das Gehalt entsprechend der Arbeit/ Aufgaben anpassen
Räume zu klein, teilweise ungeeignet, Arbeitsplatz nicht arbeitsrechtlich eingerichtet
Familiäre Atmosphäre
Man darf auch ordentlich Spaß haben
flache Hierarchien (bedeutet aber auch oft jeder bleibt wo er ist ;) )
Tagesablauf in der Pflege ist planbar. Geplante Aufnahmen
Es gibt kaum Parkplätze, Parkplatzverteilsystem undurchsichtig.
Wenig bis keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Bezahlung unter Tarif
Problembehebung dauert viel zu lange
Wlan nur für einzelne Mitarbeiter
ungleiche Wertschätzung
Pflege sollte - auch in der DK - endlich attraktiv gestaltet werden. Nicht immer nur darauf ausruhen dass es "bei uns ja nicht so schlimm wie im Akuthaus" ist. Das ist etwas zum verbessern, nicht zum prahlen. Pflege ist Pflege, ob man am Bett pflegt oder eben wie bei uns.
Transparenz! Wer von sich behauptet familiär zu sein muss sich so verhalten.
Bei allen Anreizen die für neue MitarbeiterInner die bereits angestellten bitte nicht vergessen.
Es ist ein kleines Haus - das hat natürlich Vor- und Nachteile. Es wird viel getratscht, oft weiß immer jeder alles (besser?). Es können aber auch für einige Mitarbeiter individuelle Lösungen getroffen werden - in der Pflege ist das natürlich schwierig bis unmöglich. Arbeitsatmosphäre nimmt aber leider stark ab, da im Pflegebereich alle Qualifikationen/ Berufsgruppen eingestellt werden, was die Qualität immens leiden lässt. Das Niveau sinkt, auch für die Patienten.
Hier kann man trotz allem gut alt werden.
Wir sind trotz allem eine Fachklinik mit gutem Ruf
Es wird aber meines Erachtens nach zu viel poliert wo man erstmal reparieren sollte
Was das ist fragt sich die im Schichtdienst arbeitende Person ? :)
Sicher besser als in anderen Kliniken - die Leitungen ermöglichen den Mitarbeitern in meinen Augen extrem viele Wünsche/ Vorlieben und co.
Jedoch trotzdem in der Pflege wenig Work-Life-Balance möglich, allein schon vom allgemeinen System her. Hier könnte die DK jedoch die Möglichkeit am Schopfe packen und mal was feines anbieten dass wirklich einen Ausgleich schafft.
Sportangebote und ähnliches sind leider so angeboten, dass die Pflegefraktion daran eigentlich nicht teilnehmen kann. Oft bei anderen Events ähnlich. Schade!
Eine sehr dünne Personaldecke macht auch manche Urlaubsplanung zu einer Tortur.
In der Pflege- und im Arztbereich gefangen im Fachbereich.
Wenig "richtige" Weiterbildung mit Abschluss. Gefühlt dann auch nur für die besonderen Sternchen. In der Pflege könnte es durchaus mehr Fachweiterbildungen geben um die Qualität zu steigern - und vielleicht auch die Motivation der jungen Kollegen?
Es ist ein privater Träger was sich durchaus im Gehalt niederschlägt. Hier ist definitiv Luft nach oben. Gehalt ist aber immer pünktlich. Bei den hauseigenen "Diaktiv-Punkten" habe ich das Gefühl die sind da, dass es halt was gibt um die MitarbeiterInnen zufrieden zu stellen.
Leider wenig wirklich attraktives wie regelmäßige Tankkarten oder Jobrad oder ähnliches.
Es ist nicht im ganzen Haus bekannt wer einen Firmenwagen hat und wer nicht.
Viel Einmalmaterial wo es nicht sein müsste. Zu viel Papierkram. Mülltrennung finde ich mangelhaft. Stromsparen?
In der eigenen Station/ Bereich / Abteilung sicher gut, unter einander deutlicher Aufholbedarf. Zwischen den Stationen immer Konkurrenzdenken, die anderen könnten ja zu wenig arbeiten. Ich habe oft das Gefühl dass die Pflege allgemein zu wenig wertgeschätzt wird. Es wird oft "von Oben herab geschaut"
Ehrungen im kleinen Rahmen - MitarbeiterInnen werden aber auch mal vergessen oder müssen warten.
Schade dass einige ausgeschiedene Kollegen z.B. Ärzte nicht mehr zu Events im gleichen Jahr eingeladen werden.
Sehr familiär, man kann sicher mit allen Problemen zu den Vorgesetzten gehen. Jedoch gibt es deutliches Verbesserungspotential, siehe "Kommunikation". Auch wie schon gesagt sollten bei Entscheidungen und großen Veränderungen mehr KollegInnen mit ins Boot geholt werden. Könnten öfters mal nachfragen wie es den MitarbeiterInnen geht. Auch wenn jeder Grüßen würde wäre es schön...
Alte Technik, zum Teil alte Möbel. Manche Pausenräume lassen sehr zu Wünschen übrig, besonders nach der Umstrukturierung.
Klimaanlagen die richtig funktionieren nur in wichtigen Büros, das macht Spaß in solch alten Gemäuern :)
Arbeiten am Computer macht schlichtweg keinen Spaß weil es ständig Probleme mit der Technik gibt und die IT-Firma leider zum Teil sehr lange braucht.
Zimmer sind in manchen Bereichen echt klein und es macht wenig Spaß dass den Patienten zu erklären.
Schlechter Kommunikationsweg von oben nach unten. Neuerungen werden meines Erachtens nach viel zu spät bekannt gegeben und die MitarbeiterInnen die damit "Leben müssen" werden nicht mit einbezogen. Auf Missstände kann man zwar hinweisen, was daraus resultiert bleibt manchmal fraglich. Oft vom Gefühl her auch nur halbe Informationen.
Habe schon von einigen Frauen gehört die nach ihrem Kinderwunsch gefragt worden sind oder wo man zumindest meinen könnte das manche Entscheidungen darauf beruhen dass die betroffene Frau ja eh sofort schwanger wird und daher keine Aufstiegsmöglichkeit bekommt.
Es wundert mich dass so wenige Muttis nach der Elternzeit zurück kommen oder sehr schnell wieder gehen.
Oft hört man von Angeboten die es gibt, jedoch wird einiges nicht offen kommuniziert, nur auf Nachfrage. Oder Spezialbehandlung für Spezialmitarbeiter - Stichwort Altersteilzeit.
Wir sind halt eine Fachklinik. Nach einiger Zeit wird sich die Arbeit stetig wiederholen, bis auf ein paar Besonderheiten. Die Technik wandelt sich ständig in diesem Bereich, aber dafür muss man offen sein. Man muss es wollen.
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