4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegialität der Mitarbeitenden.
Die Geschäftsführerin, die zerstörerisch handelt.
Die Geschäftsführerin wechseln.
Noch ist das Image OK. Die Geschäftsführerin wirtschaftet das ab.
Abhängig von der Abteilung und der Führungskraft. Bei der Geschäftsführung unberechenbar.
Der Kollegenzusammenhalt in den Abteilungen ist sehr gut.
Abhängigkeit von der Führungskraft.
Die Geschäftsführerin ist schwierig.
Die neue Geschäftsführerin redet mit jedem, aber oft nicht mit denen, die es angeht.
Gehalt ist Klasse. Diakonie.
Hahaha, bei der Geschäftsführerin wird Gleichberechtigung falsch geschrieben.
Klar, ist Diakonie.
Gehalt, Umgang
Noch mehr Personal. Ausflüge
Die Kollegen untereinander haben einen sehr großen Zusammenhalt. Es gibt Wertschätzung für uns ja, für Hilfsmittel wird gleich gesorgt
Och glaube ganz gut, zumindest wenn ich erzähle für wem ich arbeite
Ich bekomme zwei Angebote, aber durch den Schichtdienst ist das nicht immer einfach. Es wird aber darauf geachtet, dass ich keine Schaukeldienste und geteilte Dienste bekomme
Fortbildungen werden viele angeboten, aber wie überall durch Corona schwierig
Könnte immer mehr sein, aber sind feste Tarife, die öffentlich sind
Wenn Kollegen Probleme haben wird sich eingesetzt
Das Team ist richtig gut zusammengewachsen
Die meisten Kollegen sind schon sehr viele Jahre da und haben immer noch Spaß bei der Arbeit, das finde ich toll
Sehr respektvoll, wertschätzend
Eigentlich ganz gut, Es wird jedenfalls für Verbesserung alles versucht
Es herrscht ein netter Umgangston, die Fragen werden dir gleich beantwortet, Mitarbeit ist erwünscht, bei Problemen kann ich kommen
Gibt kein Unterschied
Ich kenne nicht alle Aufgaben
Ganz schlecht
Falsch und Hinterhältig
Total falsch dort
Ganz schlechte Bezahlung
Die Arbeitsatmosphäre, das Vorgesetztenverhalten, der Druck, die hohe Belastung, der hohe Krankenstand.
Die Mitarbeiter wertschätzen. Frei bleibt frei.
Man wird kontrolliert. Wenn man zu lange von einem Kunden zum Anderen gebraucht hat (Fahrt mit dem Auto), dann wird gleich gefragt, warum man so lange gebraucht habe. Kein Vertrauensverhältnis vorhanden.
Am Anfang der Einarbeitung wird noch gelobt, zumindest das man das Gefühl hat wertgeschätzt zu werden, danach wird es Ernst.
Das öffentliche Image ist gut.
Die Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma.
Wenn man frei hat, kann es gut sein, dass man trotzdem angerufen wird, da der Krankenstand sehr hoch ist.
Der Urlaub wird eingehalten, außer es ist wirklich Not am Mann.
Weiterbildungen werden für Fachkräfte kontinuierlich angeboten für Pflegehelfer und auch gelernte Krankenpflegehelfer (1jährige Ausbildung) bekommen keine Weiterbildung.
Das Fahrsicherheitstraining MUSS jeder Mitarbeiter absolvieren. Ich bin nun seit 15 Monate in dem Unternehmen, habe das Fahrsicherheitstraining bisher noch nicht angeboten bekommen.
Vermögenswirksame Leistungen werden ausbezahlt, das Gehalt ist überdurchschnittlich hoch. Dennoch entspricht es nicht der Verantwortung, die man trägt.
Es wird viel hinter'm Rücken geredet. Es gibt allerdings auch Kollegen, die hinter einem stehen und einem auch helfen. Bei den Meisten ist es leider nicht so, diese kümmern sich meist um sich selbst. Wenn man es offen anspricht, bringt das leider nichts.
Es werden ältere Arbeitnehmer/innen eingestellt. Es wird nur bedingt auf ihr Alter eingegangen. Das ist wiederum dadurch bedingt, ob die Vorgesetzten Einen mögen oder nicht.
Die Vorgesetzten leben leider in ihrer eigenen Welt und denken nur wirtschaftlich. Klar, kriegen die meisten Mitarbeiter es hin, dennoch herrscht viel Druck von Oben.
Die Autos sind neu, allerdings gibt es oft Schäden an diesen, aufgrund des hohen Gebrauchs (ambulante Pflege). Es ist selten, aber es kann auch vorkommen, dass man sich ein funktionierendes Auto suchen muss. Repariert wird sehr schnell.
Informationen über Gewinne usw. finden jährlich statt, Teambesprechungen ein Mal im Monat. Fällt aber oft aus. Für Mitarbeiter notwendige Informationen über Kunden werden Einem nicht immer mitgeteilt, lässt also zu wünschen übrig.
Frauen werden nicht benachteiligt, die meisten Mitarbeiter sind Frauen. Geschätzt wird man als Arbeitskraft nur, wenn Einen die Vorgesetzten mögen.
Die Arbeitsbelastung ist hoch.