Diakonie - stark für Andere
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass es sich um einen Arbeitgeber handelt, der im Sozialwesen etwas zu sagen hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass nur noch Leistung zählt, der Mensch eine Zahl ist
Verbesserungsvorschläge
das Potential der Mitarbeiter ist wieder in den Mittelpunkt zu rücken, Geld ist nicht Alles
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht kein gutes Betriebsklima, viele Kolleginnen und Kollegen sind unzufrieden
Kommunikation
es gibt regelmässige Besprechungen mit hohem Informationsgehalt
Kollegenzusammenhalt
die Kollegen versuchen einander zu helfen und sich gegenseitig zu unterstützen
Work-Life-Balance
die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen, auf persönliche Wünsche wird leider nur wiederwillig Rücksicht genommen
Vorgesetztenverhalten
viele Vorgesetzte sind mit Konflikten überfordert
Interessante Aufgaben
Arbeit ist reichlich vorhanden, wer sich engagieren möchte kann dies kreativ tun
Gleichberechtigung
die Rahmenbedingungen für eine gleichberechtigte Entwicklung sind gegeben, es gibt keine Benachteiligung einzelner Gruppen
Umgang mit älteren Kollegen
"langediente" Kolleginnen und Kollegen werden meist nicht wertgeschätzt sondern sollen lieber schnelle in Rente gehen
Arbeitsbedingungen
die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und technisch auf dem neuesten Stand
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung = Fehlanzeige, die Reinigung ist outgesurct. Soziales Engagement gehört zu den Kernkompetenzen
Gehalt/Sozialleistungen
das Gehalt ist für die Branche in Ordnung, die betriebliche Altersversorgung ist gut. Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Image
das Unternehmen hat einen guten Ruf, meinen Freunden würde ich den Arbeitgeber, nicht aber die Zentrale weiterempfehlen
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen von "innen" gibt es so gut wie keine. Man muss von Außen kommen, also eher betriebsfremd sein.