6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine Kolleg*innen
Tolles Team, gehe gerne zur Arbeit
Klare Haltung, Kinder, Jugendliche und Familien im Mittelpunkt
Machmal schwierig aufgrund der allgemeinen Situation in der Jugendhilfe
Ich wurde immer gefördert und es wurde mir ermöglicht mich weiterzuentwickeln
Sehr gutes Gehalt
Bestes Team, gerade in schwierigen Zeiten stehen alle füreinander und für die Kinder und Jugendlichen ein
Ich wurde immer unterstützt und gefördert
Technische Ausstattung ist ausbaufähig
Immer wieder herausfordernde, neue und manchmal auch schwierige Aufgaben. Langweilig wird es nicht
Gehalt ist ok
Unehrlichkeit und Selbstgefälligkeit
Mehr echte (!) Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Obere Leitung sollte Schulung in Mitarbeiterführung machen und nicht nur die eigenen Ideen für grandios halten.
Unehrlich. Am Anfang denkt man, es ist wertschätzend, allerdings stellt sich das alles als Phrasen heraus. Mobbingstrukturen.
Nach außen ganz gutes Image bei den Jugendämtern. Im Träger selbst hohe Unzufriednheit der MA, viel Lästerei.
Man wird zu Überstunden verdonnert und dann angezählt, warum man soviele Stunden hat. Obwohl man es sich "aussuchen darf". ob man Freizeitausgleich nimmt oder ausbezahlt bekommt, wird man zur Auszahlung genötigt.
Nur die auserwählten Lieblingskollegen dürfen sich ihren Wünschen nach weiter entwickeln. Die anderen nicht.
Das einzige, was ok ist. Bezahlung etwas über dem Mittel. AVR
So gut wie nicht vorhanden. Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielen keine Rolle, selbst jetzt nicht in der Energiekrise.
Wird vorgetäuscht. Jeder ist sich halt selbst der Nächtse, da wird auch nicht vor handfestem Mobbing zurückgschreckt.
Kommt drauf an. Manche Kollegen haben "Freifahrtscheine", andere nicht.
Sollte mal eine Fortbildung zum Thema wertschätzdende Mitarbeiterführung machen.
Übliche Ausstattung. Es wird sehr gegeizt bei Ausstattung der Gruppen und Büros.
siehe oben: unehrliche Aussagen prägen die Kommunikation. Sehr bedenklich.
Es gibt Lieblingskollegen, die von der Leitung ganz klar bevorzugt werden.
Jugendhilfe ist generell interessant. Das ist aber kein besonderes Spezifikum des Trägers.
Hier ist man nicht nur eine Zahl in der Personalabteilung. Alle sind sehr herzlich und auch die Vorgesetzten sind immer daran interessiert das sich der Arbeitnehmer wohl füllt. Teamarbeit wird hier sehr groß geschrieben.
Kommunikation verbessern. Oft dauert es zu lange bis Entscheidungen getroffen werden, die für den laufenden Betrieb wichtig sind. Kürzere Entscheidungswege wären vorteilhaft.
Offenheit, Wertschätzung, Sicherheit, Flexibilität.
In Sachen IT-Ausstattung wäre durchaus Luft nach oben.
Der Arbeitgeber sollte langfristige Lösungen finden, wodurch der Arbeitsdruck reduziert würde. Dies ist in Form von Verhandlungen mit den Kostenträgern in Arbeit.
Teilzeit ist möglich und die Regel, auch Vollzeit ist möglich.
Die Arbeitszeit ist recht flexibel zu planen.
Weiterbildung wird unterstützt und gefördert.
Der Arbeitgeber unterstütz die Zusatzversorgung durch eine ergänzende Rentenversicherung und beteiligt sich hieran finanziell.
Sehr guter Teamzusammenhalt, viel gegenseitige Unterstützung.
Sehr offen und wertschätzend. Dienstbesprechungen, Mitarbeitendengespräche etc. finden in ruhiger, angenehmer und wertschätzender Atmosphäre statt. Hierarchien sind vorhanden aber flach.
Teilweise haben wir mit Raumknappheit zu tun. Wir sind gut mit Material ausgestattet, Neuanschaffungen sind nach Absprache möglich.
Der Arbeitsdruck ist manchmal hoch, auch hier sind die Vorgesetzten aber immer bereit, Lösungen zu finden.
Kommunikation ist transparent, jedoch wäre dies noch ausbaufähig. Informationen der Geschäftsführung erreichen die Basis oft nur auf Nachfrage.
Die Vorgesetzten zeichnen sich durch Offenheit für Ideen der Mitarbeitenden aus. Dies ermöglicht Mitbestimmung, auch über die Inhalte und Methodik der Arbeit.