das Soziale wird verkauft
Gut am Arbeitgeber finde ich
interessante Aufgabenbereiche, sinnstiftende Tätigkeiten, faire Bezahlung,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
sehr starre Hierarchien, Diskrepanz zwischen Worten und Handlungen der Führungskräfte, weniger Dienst an den Menschen in der Stadt als Dienst an den Finanzgebern, es wird weniger gemacht was sinnvoll wäre als jenes was besser bezahlt wird
Verbesserungsvorschläge
sich mehr auf die alten Werte/ den kirchlichen Auftrag und nicht auf den wirtschaftlichen Erfolg besinnen
Arbeitsatmosphäre
stramme Führung, Ziel ist es wirtschaftlich erfolgreich zu sein, dem wird alles untergeordnet
Kommunikation
keine offene Kommunikation auf Augenhöhe erwünscht
Kollegenzusammenhalt
innerhalb der Teams in der Regel sehr gut
Vorgesetztenverhalten
leider hat es sich mit der Teilung der alten Diakonie sehr verändert. Viele Vorgesetzte sind nicht vom Fach und wirken nicht authentisch. Es geht nur noch um wirtschaftliche Interessen.
Interessante Aufgaben
Die grundsätzlichen Aufgaben (Obdachlosenhilfe, Arbeitsmarktintegration, MIgrationsarbeit...) sind sozial, wichtig und spannend.
Umgang mit älteren Kollegen
die älteren (und teuren) Kollegen sind oft sehr unzufrieden. Hohe Fluktuation.
Arbeitsbedingungen
befristete Verträge, Druck durch die Vorgesetzten, keine flachen