31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man lernt viele verschiedene Menschen aus allen möglichen Bereichen kennen. Die Diakonie ist sehr vielseitig, was ihre Angebote und Jobs angeht.
Ausbildungsablauf leider nicht durchdacht. In vielen Abteilungen wird man als Last angesehen. Hauptaufgaben: Kaffee kochen, Räume eindecken, Briefe falten.
Abteilungen besser in die Ausbildung mit einbeziehen und gemeinsam Aufgaben finden.
Undifferenzierte allgemein gehaltene Lobhuddelei ist wenig hilfreich, wenn man Arbeitnehmermotivation anregen und steigern will. Sie fördert aber das Misstrauen in die Urteilsfähigkeit der Führungskraft. Ist also kontraproduktiv. Für ein differenziertes Feedback muss die Führungskraft ihre Mitarbeiter und deren Aufgabenfeld ebenso wie deren Performance kennen und kleichschrittig lösungsorientiertes wertschätzendes Feedback geben können. Das muss die komplette Führungsriege der Diakonie Wuppertal erst noch lernen
Pünktliche, gerechte Zahlung. Jederzeit Gesprächsbereit
Das sie vor Ort die Basis nicht sehen. Selbst einmal im Jahr der Besuch der Fachberatungen an einem Tag - mit Lob und Kritik - ändert nichts, weil es nicht umsetzbar ist und auch nicht kontrolliert wird.
Sich mehr um die "Kleinen" Mitarbeiter kümmern die meist den Betrieb aufrecht erhalten
Dem Team untereinander ist die Atmosphäre super. Von den Fachberatungen fühlt man sich manchmal alleingelassen
Betriebsausflug jährlich, Betriebsfest jährlich. Einmal gab es ein Jahr für die Mitarbeiter zum Wohlfühlen
Der ist auch über den Häusern hinaus gut
Alle Kollegen werden gleichermaßen akzeptiert und gleich behandelt
Sind erreichbar, letztendlich wird aber immer zu den Leitungen gehalten, selbst wenn das ganze Team sich beschwert.
Es wird nach dem möglichsten gesucht damit man sich wohlfühlt. Arbeitnehmer gibt es pro Einrichtung lt. Diakonie 125%. Leider kommt das realistisch nicht so hin.
Manchmal kommen Infos nicht an
Fast jeder ist für die gleichen Aufgaben akzeptiert und darf sein Talent ausleben.
Flache Hierachien und deshalb gute Entwicklungsmöglichkeiten
Pünktliche Bezahlung
Reaktionen auf Anfragen, Sichtweise
Sich mehr um Personal kümmern
Danke
Flexibles Arbeiten, tolle Inhalte
Man bekommt ein bisschen den Eindruck als wenn jeder austauschbar ist. Etwas mehr Wertschätzung den Arbeitnehmern gegenüber wäre schön.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens kommt zu kurz. Mehr Vernetzung innerhalb und außerhalb wäre schön.
Die Wertschätzung den Mitarbeiter*innen gegenüber.
Wertschätzende Kommunikation
Das man in der Schule die Digitalisierung hat also das man alles nur noch digital macht, was auch einiges vereinfacht.
Gibt es keinen Punkt zu was ich schlecht finde
Mehr auf die Azubis eingehen bei Problemen oder wenn Ihnen was auf den Herzen liegt.
Die Atmosphäre ist jeden Tag anders, wie überall. Da man als Azubi am Ende der Kette ist, hat man auch mal andere Tage als schöne. Aber der gegenseitige Respekt ist bei uns wichtig und der liegt immer da
In der Pflege hat man eine sehr sehr große Chance auf eine Karriere. Nach der Ausbildung kann man sich sehr weit fortbilden lassen oder in dem Beruf wachsen.
Die Arbeitszeiten sind angebracht aber auch wir azubis machen Überstunden oder springen ein wie alle anderen. Der Wechsel von spät auf früh ist aber immernoch nicht der schönste Wechsel. Des Öfteren hat man auch 7-8 Tage Schichten, das macht auch was mit dem eigenen Körper.
Da azubis für vieles zuständig sind und auch des Öfteren mehr als eine ausgelernte Kraft, wäre eine höhere Ausbildungsvegütung schön.
Man wird jedesmal richtig gut angeleitet, alles was man sehen möchte wird einem gezeigt.
Es ist jeden Tag eine neue Herausforderung, man sieht jeden Tag unterschiedliche Fälle und auch Menschen. Es vergeht kein Tag der nicht langweilig ist. Und wenn man die richtigen Kollegen in seiner Schicht hat, macht eh alles Spaß
Man hat unzählige Aufgaben also man bleibt nicht ohne irgendwas aus
Man lernt jeden Tag was Neues kennen. Die Aufgaben variieren je Tag und Patient. Man hat auf Nachfrage auch Möglichkeiten andere Dinge die einem Interessieren kennenzulernen.
Respekt ist eine große Rolle in der Pflege. Viele haben diesen aber manche leider auch nicht. Es gibt viele Patienten die sind sehr dankbar aber man hat natürlich auch die Gegenrichtung.
Mitarbeitenden wird keine Wertschätzung entgegen gebracht.
Vorgesetztenverhalten war verantwortungslos und auf den eigenen Vorteil bedacht.
Es gab keine transparente Kommunikation. Der Umgangston war teilweise sehr respektlos und diskriminierend.
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