36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flache Hierarchien, Ansprechbar für jeden, Vergütung, Konzept
Die leitenden Angestellten bekommen immer Recht! Lieber ein ganzes Team wechseln als die Leitende. Ständiger wechsel von Personal und Einteilung in den Lieblingsarbeitszeiten der Teilzeitkräfte.
Die Meinung und Info bei gravierenden Veränderungen bleibt aus.
Mehr ins Gespräch mit den "Kleinen" gehen, Arbeitsstätten nicht nur 1x im Jahr anschauen und kritisieren, sondern Lösungsmöglichkeiten aufzeigen UND nachprüfen ob erfolgt
Ständig wechselnde MitarbeiterInnen. Keine Teamführung da Chef durch Abwesenheit glänzt
Schwierig, weil ständig wechselndes Personal
Immer für die Leitung Angestellte werden Schwächen und Fehler vorgehalten
Wird von oben leider nicht wahrgenommen. Schmutzig, defektes Mobiliar, nicht ansprechend
Selten möglich
Super nettes Team.
Super.
Immer respektvoll und zugewandt.
Die Kommunikation durch die Ebenen immer respektvoll, wenn auch etwas zäh.
Abwechslungsreich und spannend.
Es ist wie im Titel beschrieben einfach wie ein gut durchgesessenes Sofa, wenn man etwas hier ist und je länger man da ist, desto mehr wird es so. Es ist nie so durchgesessen, dass es vor der Rente weh tut, aber auch nie so, dass man nicht doch mal darüber nachdenken kann, aufzustehen, die Haxen zu schwingen und den Rücken durchzustrecken - um sich ein paar Zentimeter daneben wieder zu setzen, sich direkt wieder fallen zu lassen oder einfach zu gehen. Die Diakonie lebt von den Leuten, die bleiben genauso wie die, die kommen und gehen. Irgendwann zwickt es, aber es zwickt bei wenigen so doll, dass es wirklich unangenehm wird. Und irgendwann fragt man sich, ob es woanders so gemütlich und auf einen so angepasst sein wird, es ein Fehler wäre, etwas anders zu machen, auch nur die Beine übereinander zu schlagen oder etwas nach vorne zu rücken.
Die Allegorie, was ich gut finde, ist natürlich Fluch und Segen. Immer wieder sind es die, denen es zu weich ist, die noch zu hoch sitzen und zu schnell in ihr Polster einfallen, die nie so recht ankommen und irgendwann weg sind. Es gibt auch die, die zu nah an einem sitzen und durch ihre Hibbeligkeit jeden Komfort nehmen oder einfach nur gemütlich in einer tiefen Kuhle liegen und alles mit sich ziehen. Und mancher will diesen Komfort nicht. Mancher will auch nicht daran denken, dass es vielleicht bald anders laufen könnte, weil es anders laufen müsste, weil Jobs halt nicht so wie ein Sofa gedacht sind. Die Diakonie hat etwas mehr Spannung als ein Beamtentum, aber nochmal eine Vliesbahn mehr unter dem Bezug. Mensch und Diakonie müssen zueinander passen, aber die Diakonie muss auch zur Menschheit passen.
Hier kann jeder durchaus berechtigt irgendwas zwischen einem und fünf Sternen vergeben. Es ist ja nicht allein das Unternehmen, das die Arbeitsastmosphäre bestimmt und auch nicht nur der eigene Beitrag dazu, sondern auch wie man sich selbst dazu verhält. Manche kommen gut damit zurecht, den Job einen Job sein zu lassen und sich nicht weiter darum zu scheren, andere hängen sich voll rein. Eine systematische Kultur der Unterdrückung gibt es aber definitiv nicht oder wenn man es so erlsbt, dann sind es Einzelphänomene.
Hängt natürlich total vom Einsatzgebiet ab. Eine Pauschale Antwort ist schwer.
Sehr individuell, aber so mal als wohlwollender Durchschnitt: vier Sterne
Kommunikation kann besser sein. Man erlebt kein durchdringendes Konzept der Kommunikation, das hat aber auch Vorteile. Würde man nun vom einen auf den anderen Tag allen aufbürden, bestimmte Meeting-Typen abzuhalten oder sich an irgendwelche Leitfäden zu halten, würde das die Durchwurtschtel-Technik von Leuten, die seit über zehn Jahren so klarkommen, dem nicht unbedingt überlegen sein.
Tarifvertrag halt. Darüber gibt es außervertragliche Posten, aber es verhungert keiner und niemand kommt mit dem Porsche zur Arbeit.
Man lernt viele verschiedene Menschen aus allen möglichen Bereichen kennen. Die Diakonie ist sehr vielseitig, was ihre Angebote und Jobs angeht.
Ausbildungsablauf leider nicht durchdacht. In vielen Abteilungen wird man als Last angesehen. Hauptaufgaben: Kaffee kochen, Räume eindecken, Briefe falten.
Abteilungen besser in die Ausbildung mit einbeziehen und gemeinsam Aufgaben finden.
Undifferenzierte allgemein gehaltene Lobhuddelei ist wenig hilfreich, wenn man Arbeitnehmermotivation anregen und steigern will. Sie fördert aber das Misstrauen in die Urteilsfähigkeit der Führungskraft. Ist also kontraproduktiv. Für ein differenziertes Feedback muss die Führungskraft ihre Mitarbeiter und deren Aufgabenfeld ebenso wie deren Performance kennen und kleichschrittig lösungsorientiertes wertschätzendes Feedback geben können. Das muss die komplette Führungsriege der Diakonie Wuppertal erst noch lernen
Pünktliche, gerechte Zahlung. Jederzeit Gesprächsbereit
Das sie vor Ort die Basis nicht sehen. Selbst einmal im Jahr der Besuch der Fachberatungen an einem Tag - mit Lob und Kritik - ändert nichts, weil es nicht umsetzbar ist und auch nicht kontrolliert wird.
Sich mehr um die "Kleinen" Mitarbeiter kümmern die meist den Betrieb aufrecht erhalten
Dem Team untereinander ist die Atmosphäre super. Von den Fachberatungen fühlt man sich manchmal alleingelassen
Betriebsausflug jährlich, Betriebsfest jährlich. Einmal gab es ein Jahr für die Mitarbeiter zum Wohlfühlen
Der ist auch über den Häusern hinaus gut
Alle Kollegen werden gleichermaßen akzeptiert und gleich behandelt
Sind erreichbar, letztendlich wird aber immer zu den Leitungen gehalten, selbst wenn das ganze Team sich beschwert.
Es wird nach dem möglichsten gesucht damit man sich wohlfühlt. Arbeitnehmer gibt es pro Einrichtung lt. Diakonie 125%. Leider kommt das realistisch nicht so hin.
Manchmal kommen Infos nicht an
Fast jeder ist für die gleichen Aufgaben akzeptiert und darf sein Talent ausleben.
Flache Hierachien und deshalb gute Entwicklungsmöglichkeiten
Pünktliche Bezahlung
Reaktionen auf Anfragen, Sichtweise
Sich mehr um Personal kümmern
Danke
Flexibles Arbeiten, tolle Inhalte
Man bekommt ein bisschen den Eindruck als wenn jeder austauschbar ist. Etwas mehr Wertschätzung den Arbeitnehmern gegenüber wäre schön.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens kommt zu kurz. Mehr Vernetzung innerhalb und außerhalb wäre schön.
Die Wertschätzung den Mitarbeiter*innen gegenüber.
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