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Diakoniestation 
Schöneberg 
gGmbH
Bewertung

Keine Worte

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass wir von der alten Besatzung immer zusammen halten und auch vertrauensvolle Gespräche führen können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eine Einrichtung fällt mit den Vorgesetzten, da kann man sagen, dass es nicht am Geschäftsführer liegt, sondern an die Pflegedienstleitung, hier fehlt die Erfahrung und das macht sich auch bemerkbar an den vielen Kündigungen, wer nicht zufrieden ist und nicht ernst genommen wird, geht dahin wo es besser ist.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung sollte sich öfters mit den Mitarbeitern austauschen und sich selbst ein Bild machen und nicht alles glauben, was man erzählt bekommt, nur um gut dazustehen, sehr viele Probleme, die durch die Pflegedienstleitung entstanden sind und es nicht am Geschäftsführer liegt.
 Auch ist die Pflegedienstleitung sehr viel krank, sowas kennen wir von der alten Besatzung nicht, wenn wir Mitarbeiter krank sind haben wir gleich Gespräche.

Arbeitsatmosphäre

Es war mal eine gute Arbeitsatmosphäre vor Jahren, seid dem Wechsel der neuen Geschäftsführung ging alles Berg ab.

Kommunikation

War früher besser , heute hat man selten ein Ansprechpartner . Es wird viel versprochen aber nix kommt bei raus.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt viele tolle Kollegen, die zusammen halten.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man als Pflegedienstleitung vertrauliche Sachen weiter trägt, die Mitarbeiter mobbt und herablassend behandelt, dann brauch man sich nicht zu wundern, warum die Mitarbeiter krank werden.
Einsatzleitung ist immer sehr bemüht und tut ein auch teilweise sehr leid,  
nun kam ja neues Personal dazu, schauen wir mal wie es wird wieder sehr jung und kaum Erfahrung.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gibt es hier nicht 
man merkt, wer ein Liebling ist und wer nicht 
Lieblinge bekommen auch mal Gutscheine, worüber dann nicht gesprochen werden darf.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird nicht geschätzt wie lange man da ist, im Gegenteil, es sind schon sehr viele Mitarbeiter gegangen, weil sie gemobbt würden.

Arbeitsbedingungen

Die Räume würden alle neu gemacht, Mitsprache hatten die Mitarbeiter , die ihn benutzen sollen nicht gemütlich ist anders auch viel zu kleine Arbeitsfächer, da würde gespart.
Man hat ein Kaffeevollautomaten, aber auch das hilft nicht bei diesem Arbeitsklima 

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wird pünktlich bezahlt, kann aber passieren das man keins bekommt, wenn man länger krank ist.

Image

Die Diakonie ist nicht mehr das, was man kennt, das spüren auch die Klienten das es Veränderungen gibt bei einer neuen Geschäftsführung ist es normal, aber das es so wird hätte niemand gedacht. Auch die Klienten beklagen die schlechte Erreichbarkeit und teilweise unfreundliche Art aus dem Büro.

Karriere/Weiterbildung

Keine Angebote!


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Michael Nehls, Geschäftsführer
Michael NehlsGeschäftsführer

Wir sind stolz und froh, dass wir es geschafft haben, die Diakonie Schöneberg und die Pflege zukunftsfähig ausgerichtet zu haben. Die Einbindung der akademischen Pflege gehört ebenso dazu, wie die seit mehreren Monaten bestehende Fachgruppe Palliative Versorgung, zu der alle Mitarbeitenden eingeladen sind. Hier gibt es aktuell die Weiterbildung "Palliative Care" (siehe auch unsere Homepage) zu der alle Mitarbeiter:innen aufgerufen und eingeladen waren. Wir machen weiter mit der Stärkung der Fachlichkeit in der Diakonie Schöneberg.
Wir verstehen es, dass es weh tut, alten Gewohnheiten und Bequemlichkeiten goodbye sagen zu müssen.
Nicht zu verstehen ist das Unverständnis nicht im alten verhaftet sein zu können und die sich wiederholenden Kommentare der "alten Besatzung".
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleg:innen und danken den vielen treuen Mitarbeiter:innen, die unseren Weg weiterhin mittragen. Der Weg für eine attraktive Pflege mit modernen und zukunftsgerichteten Konzepten.
Ein herzliches Goodbye an die wenigen, gekränkten ehemaligen, viel Erfolg und Glück im neuen Berufsleben.

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