5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gibt chance für jede aber ich glaube die habn keine andre wahl
vieles, bitte les bewertungh
mnehr gehalt, mehr respekt, mehr kollegin, weniger divas
Zikenkrieg macht kein spass aber kommt leide oft vor
bekannt in westend
unterste schubblade nict mehr zeitgerecht
hab ik nicht bekommen
reicht nieee
ja, man achtet daruf
bis auf ein par möchtegern königinnen im haus ist es auszuhalten
kann nix sagen, kollegen waren nett auch zu ältere
mal so mal hat mir nict gefallen manchmal, mehr respekt bitte
gefährlik im Winter und hochsommer, biite zahlt zuschlag für diese saisons
nicht immer respecktvoll
die königinnen brauchen reality chek, sie sind auch nur ungelernte pflegerhelfer
es geht, interessant aber zuvil
bin ungerne gekommen, fühlte mich ausgenutzt und nicht respektiert. man wird zu oft kritisiert und nicht wertgeschätzt
man investiert viel in das image aber man munkelt in der nachbarschaft
man wird ungefragt in scichten eingeteilt wenn jemand längere zeit krank ist. teilweise muss man 15 tage schichten ertragen in der sich früh und spätschicht überschneiden.
versprochen wird viel und bleibt auch oft nur dabei
reicht nicht mehr
kaum gegeben, ein paar nette kollegen dennoch da aber die bleiben auch nie lange
werden bevorzugt
kein kommentar, arbeitet dort und seht selbst.
einzelne mitarbeiter spielen sich gerne als die rechte und linke hand der führung auf. probleme und fehler werden sofort an die leitung getragen und man erfährt erst mit einer abmahnung dass man was falsch gemacht hat.
tolle klienten, tolle arbeit, die pflege ist ein schöner beruf auch nach 20 jahren
- multikulturelles Team, die Diakoniestation grenzt niemanden wegen der Herkunft, Orientierung oder Behinderung aus.
- die Flexibilität und Hilfsbereitschaft wenn man mal kurzfristig Frei braucht
- motivierte Quereinsteiger immer Willkommen
- Man setzt sich auch privat für Mitarbeiter ein wenn mal Hilfe benötigt wird
- kostenloser Kaffee und immer wieder mal toller Kuchen :)
- bei Mobbing oder dergleichen wird nicht genug unternommen um dies zu unterbinden
- Kommunikation untereinander klappt nicht immer auf Augenhöhe
- Allseits bekannt dass vereinzelt Mitarbeiter bevorzugt werden, schafft ein 2-Klassen System
- An Lob und Anerkennung wird oft gespart, zur gleichen Zeit aber sehr kritikfreudig. Senkt bekanntlich die Moral.
- flachere Hierarchien schaffen
- Konfliktmanagement zwischen Kollegen dürfte ruhig besser klappen
- mehr Mitarbeiter einstellen damit bestehende entlastet werden können
- kürzere Schichten
- an München angepasste Bezahlung bzw Benefits
Fühlt sich an besonders stressigen Tagen an als würde man dauernd auf Eierschalen laufen. Besagte Tage gibt es zu viele aber das ist allgemein in der Pflege üblich.
Überwiegend positiv bewertet und in der Nachbarschaft für die gute Arbeit & Freundlichkeit bzw Engagement der Mitarbeiter bekannt.
Überstunden werden kompensiert, auf Urlaubswünsche und freie Tage wird oft Rücksicht genommen, auch kurzfristig kann man immer mal einen Tag oder ein Nachmittag für Erledigungen frei bekommen. Manchmal sind die Schichten unvertretbar lang und man wird oft ungefragt als Vertretung für Ausfälle herangezogen.
Erfahrungsgemäß nicht für alle eine Option aber man ist bemüht. Da darf ruhig mehr kommen.
Bezahlung überdurchschnittlich & wettbewerbsfähig, aber für den Arbeitsaufwand und allgemein für Münchner Verhältnisse ungenügend.
Stets Bemüht und man wird oft als Mitarbeiter auf den Umweltschutz hingewiesen.
Allgemein ist es im Team relativ familiär und der Zusammenhalt eng. Es entstehen mühelos neue Freundschaften.
Ältere Kollegen werden hier problemlos angenommen wie sie sind und auch respektiert.
Bemüht.
Sehr schlecht. Bei Wind und Wetter stets auf dem E-Rad, bei meist sehr gefährlichen Witterungen. Teilweise Angst um meine Sicherheit und Gesundheit gehabt. Dürfte ruhig besser kompensiert werden. Für die richtige Schutzkleidung wird aber gesorgt und auch stets auf Funktionalität überprüft bzw bei Bedarf ersetzt.
Ansonsten dieselbe Belastung wie bei jedem anderen ambulanten Pflegeberuf.
Gleichberechtigung wird hier formell großgeschrieben, könnte aber vereinzelt besser sein.
Die Arbeit ist sehr vielseitig und macht Spaß. Man bekommt relativ schnell sehr viel Verantwortung, das muss man mögen.