Ich kann das Diakoniewerk als Arbeitgeber empfehlen aber im Fachbereich Familie und Jugend müsste sich einiges ändern.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation mit der Verwaltung ist immer top.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Angestellten hören und die Vorgesetzten mal auf ihre Tauglichkeit prüfen.
Gehalt erhöhen und Dienste verbessern um dies familienfreundlicher zu gestalten.
Arbeitsbedingungen verbessern, durch mehr Personal und verbesserten Diensten um das Personal zu festigen und die Kommunikation zu verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Nicht gut, da der direkte Vorgesetzte sehr gegen seine eigenen Mitarbeiter arbeitet und lästert. Die Vorgesetzte darüber ist leider auch nicht besser, da sie unseren Chef bei allem den Rücken frei hält und nicht glaubt, was man ihr sagt.
Kommunikation
Mal gut und mal schlecht. Kommt immer auf die Stimmung im Team an.
Kollegenzusammenhalt
Da die Kollegen oft wechseln ist der Zusammenhalt eher schwierig.
Work-Life-Balance
Da wir in 24h Schichten arbeiten, wurde mir auch mit 2 kleinen Kindern viele Dienste aufgebrummt und 3 Wochenenden im Monat soll ich arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzte hat nach meiner op sehr schlecht reagiert und wollte das ich zurück komme, obwohl das „ok“ meines Arztes nicht da war. Meine Schwangerschaft wurde böse aufgefasst. Ich würde das Team im Stich lassen. In jedem Gespräch fühle ich mich nicht gehört, sondern eher von oben herab behandelt.
Interessante Aufgaben
Wir haben einen strukturierten Alltag und immer neue Aufgaben. Auch die Arbeit mit den Klienten ist top.
Gleichberechtigung
Es wird eher nach Beliebtheit behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden unterstützt und gleich behandelt wie alle.
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz ok, könnte aber für die Arbeit, die geleitet wird deutlich mehr sein.
Image
Schwierig zu beurteilen.
Karriere/Weiterbildung
Meine Weiterbildung wurde immer wieder abgewiesen oder ich wurde vertröstet, da Personalmangel der Grund sei, dass ich nicht weg könnte zu einer Fortbildung. Habe in meiner Elternzeit mehr Weiterbildungen absolviert als mir von meiner Firma erlaubt worden war.