39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Garnix
Dem i dressiert die Angestellten nicht abgewichst.
2€massnahme abschaffen oder Bude nieder brennen
Schlecht
Keinen vorhanden jeder macht seine Arbeit und müssen sich mobben lassen
Nicht gut
Man bekommt kein techt wenn man sich beschwert
Geht
lecht unverschämt
2€die Stunde
Gibt es nicht
Flexible Arbeitszeiten, respektvoller Umgang, immer ein offenes Ohr, Rücksicht
Homeoffice mehr unterstützen
Reden auf Augenhöhe (auch mit Vorgesetzten)
Es wird einem extrem ermöglicht, flexibel zu sein. Studieren neben der Arbeit ist kein Problem, spontane Urlaube sind kein Problem
Weiterbildungen werde nicht hinterfragt
Extrem zufriedenstellend
Kolleg*innen begegnen sich mit Respekt, helfen sich auf, höre einem zu
Sehr auf Augenhöhe, respektvoll, nett und hören zu, versuchen zu helfen wo sie können
Schönes Gebäude, gute Anbindung, Gestaltungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz
Regelmäßiger austausch, auch auf lockerer Ebene. Man kann alles ansprechen ohne Angst zu haben
Es könnte nur konsequenter gegendert werden
Ich liebe meinen Aufgabenbereich und kann ihn weitestgehend gestalten, wie ich es brauche. Es gibt keine festen Vorgaben, was den Druck extrem verringert
Eigenständiges Arbeiten. Eigenverantwortung, Fortbildungs- und Selbstverwirklichungsmöglichkeiten
Nichts, sonst wäre ich nicht über 40 Jahre geblieben
Hervorragend
Gut
Angebote vorhanden
alle Möglichkeiten werden angeboten und gefördert
Tarif und Sonderleistungen vorhanden
Hoch
Sehr gut
sehr gut
Keine Beanstandungen, Wertschätzung gegeben
gut. Räumlichkeiten verbesserungsfähig
Gut mit etwas Luft nach oben
hundert Prozent
Man sucht sie, man findet sie, man darf sie ausüben
Das wir einmal wöchentlich einen Theorie/Lerntag gemacht haben.
Die Verkehrsanbindung.
Mangelnde Kommunikation und Austausch gegenüber Mitarbeitern!
Alte versprochene ucd zugesicherte Arbeitsbedingungen beibehalten!
Ständige Unsicherheiten und vieles im Unklaren!
Generell schlechter Ruf!
Auch in der Freizeit wird man oft belästigt!
Von der Leitung nicht gewollt!
Personal wird unterbezahlt!
Wird nicht drauf geachtet!
Kein Zusammenhalt zwischen Mitarbeitern!
Werden teilweise ausgegrenzt!
Es findet kaum Kommunikation und Austausch statt!
Dienste kaum planbar!
Geschäftsführung kommuniziert kaum mit der Belegschaft!
Zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern ganz schlecht!
Eintönig und stupide!
Die Kollegen/innen.
Dass einem (zumindest noch vor Corona) viele Veranstaltungen angeboten werden, die den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern/innen noch mehr fördern.
Dass man manchmal wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt wird und um vieles fast schon betteln muss.
Die Umgangsweise vieler Leitungskräfte.
Dass man sich modernen Entwicklungen gegenüber sehr verschließt. Dies kostet früher oder später Mitarbeiter.
Fehlende Kommunikation.
Dass fast immer über die Köpfe hinweg entschieden wird. Man hat das Gefühl, die eigene Meinung ist nicht gefragt und spielt keine Rolle.
Die extreme Ungleichbehandlung. Manche Mitarbeiter, vor allem Leitungskräfte, machen Dinge für die "normale Mitarbeiter" bereits abgemahnt werden.
Regeln gelten scheinbar nicht für alle.
Mehr mit den Mitarbeitern/innen sprechen, ohne dass Leitungskräfte als Aufpasser dabei sitzen. Bei Entscheidungen zu Leitungskräften sollten alle einbezogen werden. Entscheidungen sollten kommuniziert werden und Raum für Kritik da sein, ohne dass Mitarbeiter Angst haben müssen, dass einem nun nach geäußerter Kritik, schlechter behandelt wird. Der Umgangston bestimmter Leitungskräfte wurde bereits durch externe mehrfach kritisiert und dennoch wird dem nicht nachgegangen.
Wünschenswert wäre es zudem wenn man sich zwecks Employer branding, der modernen Entwicklung anpasst und Modelle wie Homeoffice, Jobticket usw. für ALLE Mitarbeiter anbietet. Dienstwagen z.B. bekommen nur Leitungskräfte, die gar keine Dienstfahrten haben.
Die Hierarchien sollten zudem nicht in der Art spürbar sein, wie sie es hier sind. Manchmal kommt man sich vor wie ein Teilnehmer in einem Erziehungscamp.
Ich möchte auf die Antwort des HR Teams eingehen: ja es gibt eine Dienstvereinbarung Homeoffice. Aber hat bis jetzt irgendeiner überprüft ob diese auch eingehalten wird? In einzelnen Bereichen werden da eigene Regeln gemacht. Bis heute wird sich teilweise geweigert, sich an der Dienstvereinbarung zu orientieren. Selbst das Kontaktieren der Mitarbeitervertretung hat nichts daran geändert.
Zu dem Punkt, dass hier viele sehr positiv das Diakoniewerk bewerten: man sollte so fair sein und auch erwähnen, dass in mind.
einer "Arbeitsgruppe" die Mitarbeiter aufgefordert wurden hier zu bewerten. Natürlich haben die das in einer positiver Form gemacht, wenn doch beim nächsten Treffen der Arbeitsgruppe drüber gesprochen wird.
Ja, man sollte Kritik offen äußern können, aber ich habe im Diakoniewerk die Erfahrung gemacht, dass das sehr negative Konsequenzen mit sich bringen kann und sich die persönliche Situation dadurch eher verschlimmert. Dies kann ich natürlich nur über meine Leitungskräfte sagen. Ich habe schon den Eindruck, dass gerade auf einer höheren Ebene gewünscht ist, dass sich etwas ändert. Wenn man allerdings die alteingesessenen Führungskräfte hier machen lässt, was und wie sie wollen, wird es niemals eine solche Änderung geben. Das ist schade.
Durch den teilweise echt heftigen Umgangston der Leitungskräfte schwierig. Fairness und Gleichbehandlung gibt es in meinem Bereich zudem definitiv nicht. Die Kollegen/innen machen allerdings vieles wieder wett.
Viele meiner Kritikpunkte sind ständiger Bestandteil der Gespräche unter den Angestellten.
Auffällig ist, dass besonders in den letzten Jahren viel Energie in die Außendarstellung gesteckt wird, anstatt im Innern etwas zu ändern.
In den Stellenausschreibungen steht grundsätzlich "flexible Arbeitszeiten'. Dies ist leider schlichtweg gelogen. Es gibt feste Zeiten und leider auch je nach Sympathie der Leitungskräft zu den einzelnen Mitarbeitern/innen, keinerlei Spielraum. Man wird regelmäßig in Befehlston auf die Einhaltung der festen Arbeitszeiten hingewiesen.
Karrierechancen sehe ich eher weniger. Hier gilt leider vor allem Sympathie vor Qualität. Wenn man einen etwas anderen, moderneren Weg anstrebt, wird man im Diakoniewerk definitiv keine Karriere machen können. Ich glaube es ist auch gar nicht gewünscht, dass frischer Wind kommt.
Als ich kürzlich um Anmeldung an einer Fortbildung bat, wurde mir gesagt, dass man nicht glaube, dass dafür Geld da sei. Fortbildungen stehen mir jedoch laut Tarifvertrag zu. Man muss leider selbst hier kämpfen.
4 Sterne für das Gehalt. Das ist wirklich gut in meinem Fall, wenn man auch viel "ertragen" muss.
Man wird immer wieder zu unnötigen Fahrten aufgefordert. Viele nachhaltige Modelle werden zwar für die Außenwirkung genutzt, aber falsch angewendet. Ein Beispiel hierfür ist das homeoffice. Man wirbt damit Homeoffice zu ermöglichen und dass man dadurch die Umwelt schont und unnötiges Pendeln vermeidet. In der Praxis sieht es so aus, dass man uns beinahe täglich damit droht, das Homeoffice wieder zu verbieten und einzelne Kollegen nur einen halben Tag ins Homeoffice dürfen. Benzin spart man so definitiv nicht ein.
Vieles ist noch sehr auf Papierakten ausgelegt. Digitalisierung wäre deutlich nachhaltiger.
Sehr positiv. Viele der Kollegen/innen haben immer ein offenes Ohr und unterstützen bei Bedarf ohne dass man bitten muss.
Hier habe ich keine nennenswerten negativen Erfahrungen gemacht. Bis jetzt hab ich den Umgang fast ausschließlich als gut erlebt, habe nicht das Gefühl dass Unterschiede aufgrund des Alters gemacht werden.
Hier könnte ich ein Buch schreiben. Leider sind fast alle Leitungskräfte im Fachbereich bereits seit Jahren im Dienst und können sich daher verhalten wie die Axt um Wald. Der Umgangston und vor allem auch die Wortwahl ist teilweise extrem und man wird zwischenzeitlich auch persönlich angegriffen. Hierarchien werden hier extrem ausgelebt. Viele Regeln, wie Einhaltung der Arbeitszeiten und Homeoffice Verbot, gelten für Leitungskräfte grundsätzlich nicht. Warum man hier derartige Unterschiede macht, kann niemand nachvollziehbar erklären. Höhepunkt war für mich, als Leitungskräfte zu einem Meeting Catering bestellten (für Angestellte niemals möglich) und uns anschließend allen verboten wurde, sich davon etwas zu nehmen. Wir mussten allerdings dafür sorgen, dass das Essen ohne Verluste nach dem Team zu den Büros der Leitungen an einem anderen Standort transportiert wird.
Immer wieder Probleme mit der Technik. Seit kurzem gibt es jedoch neue Laptops Stühle, was grundsätzlich positiv ist. In den letzten Jahren wurde jedoch nur ungern und zögerlich investiert.
Teilweise sehr verwirrende E-Mails, auf Nachfragen wird mit Wut und unangemessenem Umgangston reagiert. Viele Entscheidungen werden nicht richtig kommuniziert, oftmals entscheidet die Führungsebene alleine ohne darüber zu kommunizieren.
Sehr schwierig, wie man oben schon zu den Hierarchien lesen kann. Zudem gibt die Leitungskraft auch im persönlichen Gespräch zu, dass sie dich gerade mal bevorzugt und man wird ständig aufgefordert den anderen nichts zu sagen.
Ein anderer Punkt ist jedoch dass viele Leitungspositionen von Frauen besetzt sind. Was das angeht, ist die Gleichberechtigung also schon vorhanden.
Grundsätzlich besteht in meinem Team die Möglichkeit viele interessante Bereiche kennenzulernen. Aufgrund starrer Regeln und Verbote, scheitert man jedoch oft daran. Man hat zudem überhaupt keinen Einfluss auf die Verteilung der Aufgaben, wir haben eher das Gefühl dass jeder das bekommt, was er am wenigsten möchte.
Gutes Zusammengehörigkeitsgefühl, alle "ziehen an einem Strang" für die Klienten. Kommunikation auch mit Vorgesetzen auf Augenhöhe.
Es ist ein kirchlicher Arbeitgeber, insofern muss damit gerechnet werden, dass z.B. Gottesdienste an Mitarbeitendentagen stattfinden. Ich habe bislang immer dankend abgelehnt, ich teile natürlich die christlichen Werte und bin auch getauft, aber das ist für mich Privatsache. Meine "Absagen" wurden immer akzeptiert und hatten auch keine negativen Konsequenzen in Bezug auf Kollegen/Vorgesetzte.
Habe schon beim Hospitationstermin für den Job gemerkt, dass in der Dienststelle ein "positiver Vibe" in der Luft liegt ;) Hat sich nach Antritt der Stelle bestätigt.
Mein Antrag auf befristete Reduzierung der Arbeitszeit (aus privaten Gründen wurde dies notwendig) wurde schnellstmöglich bewilligt und innerhalb von Wochen umgesetzt.
Es wird von Leitung darauf geachtet, nicht zu viele Überstunden anzuhäufen und man wird schon angesprochen ob alles ok ist, wenn man ständig länger als die normale Dienstzeit im Büro sitzt.
Fachtage/Seminare etc. werden ohne Probleme bewilligt.
Ich verdiene im Diakoniewerk besser als im öffentlichen Dienst. Für einen sozialen Arbeitgeber ein wirklich gutes Gehalt.
Das ist noch Platz nach oben.
Tolles Team, guter Zusammenhalt
Erfahrung wird geschätzt, für manche Klientengespräche sind auch ältere und erfahrene Kollegen "besser". Es gibt hier keine Unterschiede in der Wahrnehmung jung/alt.
Manchmal würde ich mir bei Konflikten inner- und außerhalb (bspw. mit Kooperationspartnern) wünschen, dass die Leitung eher Stellung bezieht. Manche Probleme lassen sich einfach nicht auf Sachbearbeiter-Ebene lösen.
Eigenes Büro, angemessene moderne Ausstattung. Alles soweit ok.
Alles wird gut kommuniziert, manchmal hakt es, dann wird drüber gesprochen und angepasst.
Jeder Tag ist eine Überraschungstüte. Jeder Mensch der hier vorspricht ist anders und bringt andere Themen mit. Insofern kann über "langweilige" Arbeit auf keinen Fall geklagt werden.
Das Gehalt ist hier sicherlich positiv zu erwähnen, da nach Tarif bezahlt wird und auch sonst entsprechende Rahmenbedingungen wie z.b. Urlaub gelten.
Diese Punkte habe ich in den oberen Punkten/Bewertungen erwähnt.
Das Leitbild sollte in der Hierarchie von oben nach unten gelebt werden und nicht nur auf KollegInnenebene. Oder es sollte entsprechend angepasst werden.
Wertschätzung der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitenden sollte großgeschrieben werden und nicht nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die würde auch zu einer größeren MitarbeiterInnenzufriedenheit führen.
Lob durch die Vorgesetzten war eher selten, das Vertrauen wurde eher enttäuscht
Es gibt einige Mitarbeiter die gut über den Arbeitgeber reden. Dies bezieht sich aber überwiegend auf die Bezahlung. Der Arbeitgeber (gemeint sind die Vorgesetzten) ist nicht so sozial wie sein Image nach außen ist. Das Leitbild, dass "der Mensch im Mittelpunkt steht", wird bezogen auf die Mitarbeitenden meist nicht gelebt. Wertschätzung spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Urlaub und Freizeitausgleich konnten meist wie geplant genommen werden. Mehrarbeit bewegte sich meist im üblichen Rahmen. Bei einer Vollzeitstelle würde ich aber nirgendwo von einer Work-Life-Balance sprechen, da die Arbeit, incl. Fahrtzeiten, die Freizeit deutlich überwiegen.
Angepasste MitarbeiterInnen werden gefördert und unterstützt. MitarbeiterInnen die Kritik äußern, werden in ihrer Entwicklung/Perspektiven ausgebremst.
Das Gehalt ist für einen "sozialen" Arbeitgeber recht gut und wurde immer pünktlich ausgezahlt.
Umwelt- und Klimaschutz spielten nicht wirklich eine Rolle.
Mit allen Kollegen konnte man gut zusammenarbeiten und sich meist auch auf deren Unterstützung verlassen.
Ab einem gewissen Alter wurde die Arbeit nicht mehr wertgeschätzt, jüngere Kolleg*innen wurden häufig durch den/die Vorgesetzte/n bevorzugt behandelt.
Die Vorgesetzten haben das entgegengebrachte Vertrauen nicht wertgeschätzt. Es wurde teilweise keine Rücksicht genommen, ein "Nein" wurde nicht akzeptiert, was zu einer Überhäufung mit Aufgaben führte. Auch wurde mit moralischem Druck gearbeitet (mangelnde Verantwortungsübernahme).
Die Arbeitsbedingungen entsprachen meist den Anforderungen. Die Technik war nicht auf dem neuesten Stand, die Räume waren zweckmäßig eingerichtet. Die Belüftung war im Sommer in vielen Räumen schwer zu ertragen. Zwar wurden Ventilatoren zur Verfügung gestellt, die bei entsprechenden Temperaturen aber nicht ausreichend waren.
Die für die Arbeit notwendigen Informationen wurden nicht immer weitergegeben, in den Mitarbeiterversammlungen wurde über die Geschäftsergebnisse informiert.
Teilweise haben Frauen die besseren Aufstiegschancen.
Ideen in die Arbeitsgestaltung konnten teilweise gut eingebracht und umgesetzt werden, die Arbeitsbelastung war durch die Vorgesetzten ungleich aufgeteilt.
Besonders lobenswert ist die Familienfreundlichkeit. Der Umgang mit privaten Problemen (z.b Probleme bei Kinderbetreuung etc.) ist immer wertschätzend und es wird eine flexible Lösung gesucht.
Es herrscht ein wertschätzender und fairer Umgangston. Die Leitung nimmt sich bei Bedarf Zeit und versucht auch bei schwierigen, privaten Angelegenheiten ein offenes Ohr zu bieten und ggf. Arbeitsentlastung zu schaffen. Auch Kritik wird auf Augenhöhe besprochen.
Es wird geschaut, dass jeder seinen Wunschurlaub erhält. Bei Problemen, wird es im Team gemeinsam besprochen und nach Lösungen gesucht. Keiner wird übergangen oder bevorzugt. Die Arbeitszeiten sind recht flexibel und es wird auf Eigenverantwortung geachtet.
Auf Eltern bzw Kinder wird große Rücksicht genommen. Man hat das Gefühl, dass das Familienleben dem Arbeitgeber nicht unwichtig ist und alles versucht wird, dass der Arbeitnehmer diesbezüglich keine Abstriche machen muss. Es wird immer nach einer familienfreundlichen Lösung (z.b Homeoffice, andere Arbeitszeiten, neue Aufgaben etc.) gesucht. Durch die generell vertraute Beziehung zu Kollegen und Leitung, fühlt man sich hierbei gut unterstützt.
Es wird viel Wert auf Weiter-und Fortbildungen geachtet. Die Kosten werden ganz oder teilweise übernommen. Aufstiegswünsche werden beachtet und unterstützt.
Ein kollegiales und hilfsbereites Team. Es wird viel gelacht, aber auch ernstere Themen werden mit Respekt unter den Kollegen besprochen. Man kann sich nur wohlfühlen und bekommt Unterstützung, wenn es vielleicht gerade zu viel wird.
Die Leitung ist transparent und wertschätzend. Konflikte werden auf Augenhöhe gelöst. Kritik wird fair kommuniziert. Es finden regelmäßige Einzelgespräche mit der Leitung statt, bei Bedarf wird jederzeit ein offenes Ohr geboten.
Trotz Großraumbüro gute Arbeitsbedingungen. Anregungen werden ernst genommen und umgesetzt.
Die Kommunikation hat sich deutlich gebessert. Regelmäßige Teamsitzungen und Emailverkehr führt zu Transparenz und Informationsfluss.
Der Arbeitgeber ist offen für neue Konzepte und Ideen seitens der Mitarbeiter.
Die Kommunikation mit der Verwaltung ist immer top.
Mehr auf die Angestellten hören und die Vorgesetzten mal auf ihre Tauglichkeit prüfen.
Gehalt erhöhen und Dienste verbessern um dies familienfreundlicher zu gestalten.
Arbeitsbedingungen verbessern, durch mehr Personal und verbesserten Diensten um das Personal zu festigen und die Kommunikation zu verbessern.
Nicht gut, da der direkte Vorgesetzte sehr gegen seine eigenen Mitarbeiter arbeitet und lästert. Die Vorgesetzte darüber ist leider auch nicht besser, da sie unseren Chef bei allem den Rücken frei hält und nicht glaubt, was man ihr sagt.
Schwierig zu beurteilen.
Da wir in 24h Schichten arbeiten, wurde mir auch mit 2 kleinen Kindern viele Dienste aufgebrummt und 3 Wochenenden im Monat soll ich arbeiten.
Meine Weiterbildung wurde immer wieder abgewiesen oder ich wurde vertröstet, da Personalmangel der Grund sei, dass ich nicht weg könnte zu einer Fortbildung. Habe in meiner Elternzeit mehr Weiterbildungen absolviert als mir von meiner Firma erlaubt worden war.
Da die Kollegen oft wechseln ist der Zusammenhalt eher schwierig.
Diese werden unterstützt und gleich behandelt wie alle.
Mein direkter Vorgesetzte hat nach meiner op sehr schlecht reagiert und wollte das ich zurück komme, obwohl das „ok“ meines Arztes nicht da war. Meine Schwangerschaft wurde böse aufgefasst. Ich würde das Team im Stich lassen. In jedem Gespräch fühle ich mich nicht gehört, sondern eher von oben herab behandelt.
Mal gut und mal schlecht. Kommt immer auf die Stimmung im Team an.
Ganz ok, könnte aber für die Arbeit, die geleitet wird deutlich mehr sein.
Es wird eher nach Beliebtheit behandelt.
Wir haben einen strukturierten Alltag und immer neue Aufgaben. Auch die Arbeit mit den Klienten ist top.
So verdient kununu Geld.