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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Diakonische Stiftung Wittekindshof eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Diakonische Stiftung Wittekindshof als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Große Räumlichkeiten, eine Menge Angebot.
Zunächst einmal war der Arbeitgeber in vielen Situationen respektlos. Es gab zahlreiche Vorfälle, bei denen ich das Gefühl hatte, nicht wertgeschätzt zu werden. Kritik wurde nicht konstruktiv geäußert, sondern oft in einem herabwürdigenden Ton, der weder angemessen noch förderlich für ein positives Arbeitsklima war. Des Weiteren wurden immer wieder Dinge erfunden, die meinen Ruf und meine Arbeitsleistung in Frage stellten. Ohne jegliche Grundlage wurden Behauptungen aufgestellt, die zu einer verzerrten Wahrnehmung meiner Person und meiner Arbeit führten. Dies geschah offenbar mit der Absicht, mich zu diskreditieren und eine Kündigung zu rechtfertigen.
Die Kombination aus Respektlosigkeit und unbegründeten Anschuldigungen schuf eine toxische Arbeitsumgebung, die schließlich zu meiner Kündigung führte. Diese Art des Umgangs ist nicht nur unprofessionell, sondern auch menschlich enttäuschend.
Man könnte durch einstellen einer angenehmen chefin und Einhaltung an Regeln auch Freiheitsentziehenden Maßnahmen sicher stellen
Haben vermittelnde Inhalte leider garnicht mehr vor Augen
Kein Respekt gegenüber Beschäftiger oder Arbeitnehmer.
Dass das Team super ist, ich viel Spaß hatte
Die Bezahlung war nicht gut
Den Azubi‘s ein Geregelten Arbeitsplanung geben
Zu viele Wechsel von früh auf spät, ebenso wenig Freizeit
Zu wenig für 12 Tage arbeiten
Zu viel Arbeit für zu wenig Geld
Gleiche Routine jeden Tag
Umbau!
Es ist eine respektvolle Einrichtung!
Das man manchmal wie ein laufbursche behandelt wird
Netter zu auszubindenden sein, ihnen mehr zu trauen
Fällt mir nach viel schlechter Erfahrung nicht ein.
Die meisten Arbeitnehmer in diesem FAMILIENunternehmen sind über viele Ecken verwandt. Egal ob Fachkraft oder Heimleitung. Dies ist für viele ein Vorteil und wird auch ausgenutzt. Wenn man Pech hat, wird man als Aussenstehender "dementsprechend" behandelt. Egal ob man sich fügt, seine Arbeit gut macht oder nicht.
DIe Einstellung ablegen, dass neue Auszubildene von Grund auf Tätigkeiten können müssen, wo noch keine Erfahrungen gemacht wurden oder auch Aufgaben zu geben die nicht ansatzweise etwas mit der Ausbildung zu tun haben.