9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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besserer Gehalt
bessere Arbeitsbedingungen
Es ist sehr familiär. Man kennt sich im ganzen Haus. Und die Menschen die dort arbeiten sind wunderbar. Ein Geschenk für alle die sie brauchen.
So ziemlich alles, leider. In kürzester Zeit so viele Arbeitnehmer zu verlieren aufgrund von der eigenen Blödheit und den eigenen Fehlern, die man hätte leicht beheben können ist einfach nur traurig. Wir haben gerne dort gearbeitet vor ein paar Jahren noch war alles ok. Aber heute ist das unmöglich, unter diesen Bedingungen kann man nichtmehr arbeiten.
Positionswechsel der oberen Etagen!!
Auf der Station auf der ich war, war es ok.
Ist leider nichtmehr das was es mal war. Hat die Außenwelt aber auch schon bemerkt. Schlechter Ruf mittlerweile.
Gibts in diesem Job nicht.
Könnte besser sein.
Darüber müssen wir in unserem Job nichtmehr reden. Zu wenig Geld für Zuviel Leistung!
Ist Okey.
Auf der Station auf der Ich arbeitete, waren wir ein Team und haben zusammengehalten.
Auch Okey aber manchmal hätte man sie eher schonen können die älteren Kollegen wenn man einfache Sachen umsetzen würde!
Einfach nur armselig. Sie sind nur mit Geld und Zahlen beschäftigt, dass es um Menschen geht in diesem Job interessiert die oben schon lange nichtmehr. Immer noch mehr und noch mehr, bis das alles nicht mehr geht.
Erneuerungen wären mal nötig.
Kommt drauf an mit wem man spricht.
Ist ausgeglichen.
Mal mehr mal weniger.
Loben der Vorgesetzten negativ. Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung sind Mitarbeiter ausgelaugt und sehr gestresst. Ton ist rauer.
Überhaupt nicht möglich. Man wird gezwungen zum einspringen. Es kann auch einfach ein freier Tag gestrichen werden.
Wenn man eine Weiterbildung machen möchte und möchte die Hälfte davon bezahlen um nicht z.B. 4 Jahre an das Krankenhaus gebunden zu sein geht dies nicht. Und um eine Weiterbildung zu bekommen muss einen die Stationsleitung erst mal beobachten ob man sich das überhaupt verdient hat.
Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung ist man mit dem ein oder anderen Kollegen sehr zusammen gewachsen. Andere Kollegen wiederum werden hinten herum verraten, sobald etwas für diese herausspringt.
Wenn es Probleme gibt, dann wird als aller erstes dem Mitarbeiter das in die Schuhe geschoben. Entschieden über das Problem wird ohne einen persönlich.
Manchmal hatte ich das Gefühl der eine weis nicht was der andere macht. Kommunikation muss das A und O sein.
Wo ist die Bezahlung heut zu Tage noch gut?
... sehr nette Kollegen in den verschiedenen Fachbereichen gehabt zu haben. Viele immer noch sehr idealistische, freundliche und hingebungsvolle Kollegen kennengelernt zu haben, die unter immer schwierigeren Arbeitsbedingungen an ihrer Motivation, dem Menschen wirklich dienen, zu wollen festgehalten haben, oft bis zur eigenen Schmerzgrenze und darüber hinaus.
Es gab kein Miteinander mehr, nicht mehr das Empfinden eine Solidargemeinschaft zu sein, in der man auf allen Ebenen füreinander einsteht, so wie es früher mal der Fall war.
Die christlichen Werte, die immer noch so betont werden und die mal so wichtig und auch richtig und (!) wohltuend für das gemeinsame Miteinander waren, wieder mehr in den Vordergrund zu stellen.
Loben die Vorgesetzten?: Drei Sterne.
Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht?: Einen Stern.
Reden die Mitarbeiter gut über die Firma?: Gestern: Das war vor Jahren noch so, definitiv. Die Klinik wurde von den Arbeitnehmern geliebt und man ging sehr gerne zur Arbeit. Man fühlte sich gesehen als Arbeitnehmer, in seiner Arbeit gewertschätzt, hatte das Empfinden sich der Fürsorge des Arbeitgebers anvertrauen zu können. Fürsorge, Wertschätzung und Würdigung waren gegeben. Heute: Ist das, leider nicht mehr gegeben.
Stimmt das Image mit der Realität überein: nein.
Bewegen sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen?: nein.
Herrscht Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten?: Manche Kollegen fühlten sich der Arbeitszeit mehr verpflichtet als andere Kollegen. Doch es lag kein Zwang vor.
Sind Kriterien für den beruflichen Aufstieg bekannt: eher nein.
Werden Mitarbeiter durch Weiterbildung gefördert: Es gibt immer wieder gute und vielfältige Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter Hier macht man sich wirklich Gedanken.
Bietet die Firma eine gute Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung?: Die üblichen Mitarbeitergespräche werden geführt.
Entsprechen die Löhne und Gehälter der Verantwortung?: schwer zu beantworten, da jeder Arbeitnehmer nur seinen eigenen Lohn kennt. Doch Geld/Gehalt ist immer auch ein zusätzlicher Motivator für den Arbeitnehmer, der sich voll für die Firma einsetzt: darum die Antwort: nein.
Zahlt die Firma ein zufriedenstellendes Gehalt?: Nein. Das was zur Zufriedenstellung an Gehalt fehlte wurde durch den Arbeitnehmer mit viel Idealismus und Hingabe an die Arbeitsaufgaben ergänzt.
Werden Sozialleistungen geboten?: ja.
Werden die Gehälter pünktlich ausgezahlt: ja.
Achten des Unternehmens auf Klima und Umweltschutz: ich nehme an, ja.
Unterstützt das Unternehmen fairen Handel: eher nicht.
Gute Zusammenarbeit der Kollegen: Zwei Sterne. (Manche auf Kosten Anderer im Team)
Ehrlicher und direkter Umgang miteinander: Einen Stern. Umgang miteinander hat etwas vom "Kölschen Klüngel". Und jeder kämpfte eigentlich mehr für sich und seine Interessen.
Verhalten der Vorgesetzten im Konfliktfall: Einen Stern.
Setzen realistischer Ziele durch Vorgesetzte: Einen Stern.
Treffen klarer und nachvollziehbarer Entscheidungen: Einen Stern.
Einbezug der Mitarbeiter bei Entscheidungen: Zwei Sterne.
Entsprechen die Räume und Computer den Aufgaben?: Räume: waren: kalt, abgelegen, zu klein, definitiv zu wenig für alle Mitarbeiter.
Computer: aufgabengerecht
Information der Mitarbeiter über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne: ja, regelmässig.
Erhalten notwendiger Information für die Arbeit: Ebenso.
Aufteilung der Arbeitsbelastung in gerechte Anteile: Einen Stern. (siehe:
Kollegenzusammenhalt)
Einflussnahme auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes: zwei Sterne. Nur in vorgegebenen Bahnen.
Vor der Fusion war es ein toller Arbeitgeber - ja auch mit den ein oder anderen Problemchen, aber wo gibt es die nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist seit Beginn der Fusion mit den St. Vincentius Kliniken vollkommen in den Boden gegangen. Vor der Fusion war die Arbeitsatmosphäre sehr gut und es bestand ein Zusammenhalt zwischen den verschscienden Abteilungen in der Verwaltung. Es war ein angenehmes Miteinander, welches im Zuge der Fusion zu einem Gegeneinander gewechselt ist.
Dies liegt vor allem an den neuen Abteilungsleitungen und dem neuen, nicht kommunikativen, Führungsstil. Mehrfach wurden Mitarbeiter zwar nicht belogen, aber es wurde ihnen auch nicht die "ganze Wahrheit" gesagt.
Den alten Geist des Diaks wieder entdecken
Image ist besser als die Arbeitsbedingungen
Gehalt nach TvÖD, Betriebliche Altersvorsorge
freundlicher, wertschätzener Umgang miteinander
Manche Dinge werden nicht gut geplant, sondern schnell-schnell aus dem Ärmel geschüttelt
Mehr Transparenz und Informationsveranstaltungen, insbesondere jetzt mit der Fusion
Sehr gut fand ich die große Freiheit, die man mir bei meiner Arbeit ließ. Sehr gut war die Zusammenarbeit mit den Stationen und Abteilungen. Viele hervorragende Projekte konnten so zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden.
Die fehlende Rückdeckung der Abteilungsleiter/Chefärzte durch die Vorstandsebene, dieser große Mangel an Loyalität. Wenn ich das Verhalten der Vorstandsebene (Vorstand, Verwaltungsrat) zu den Mitarbeitern mit einem Wort beschreiben müsste, fiele mir der Begriff "Gutsherrenart" ein.
Mehr Ehrlichkeit. Streichen Sie den Anspruch "christlich" einfach raus, weil die Führung diesem Anspruch außer in Lippenbekenntnissen, nicht genügt und auch in der Vergangenheit nicht genügt hat. Lieber ein professionelles Gewinnstreben als diese Heuchelei, welche bei der geringsten Belastung zusammenbricht.
Wenn "Bio" draufsteht, muss "Bio" drin sein. Und wenn "christlich" draufsteht, dann muss das auch drin sein, und nicht nur ein Mittel, um gutwillige Mitarbeiter anzulocken und dann auszubeuten.
Innerhalb der von mir geleiteten Abteilung war die Arbeitsatmosphäre schlecht, weil sich der Konflikt mit einem mir unterstellten Kollegen nicht lösen ließ.
Die Arbeitsatmosphäre in der Zusammenarbeit mit Stationen und Abteilungen des Hauses war hervorragend.
Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen war hervorragend und immer sehr konstruktiv. Insbesondere die EDV-Abteilung war stets sehr unterstützend.
Fehlende Loyalität der Vorstandsebene zu Führungskräften.
Die Arbeitsbedingungen in meiner Abteilung waren über die Jahre nicht optimal, weil eine grundlegende Renovierung nicht möglich war. Erst 2012 wurden neue Räume bezogen, mit hervorragenden Arbeitsbedingungen.