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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Kommunikation, auch bis zur Geschäftsleitung. Klasse Zusammenarbeit mit den Kollegen
Die vereinbarte Gleitzeit.
Ein sehr gutes Arbeitsklima
Homeofficemöglichkeiten. So lässt es sich, vor allem mit kleinen Kindern gut vereinbaren.
Sind sehr eng.
Per Du, wie es in der Werbung üblig ist. Gespräche sind auf Augenhöhe.
Gute und transparente Kommunikation
Da Werbung als Solches sehr interessant ist, ist der Blick "Hinter die Kulissen" sehr spannend.
Gutes Arbeitsklima
Mehr Schulungen
Die Work-Life-Balance und den Kollegenzusammenhalt. Als Student bin ich für die flexiblen Arbeitszeiten, sowie die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, sehr dankbar. Darüber hinaus ist das gesamte Dialoghaus-Team sehr hilfsbereit - bei Fragen wird gerne geholfen und der Umgang unter den Kollegen ist stets freundlich.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice können Uni-Aktivitäten (Vorlesungen, Klausuren, Präsentationen, ...) sehr gut geplant werden.
Auch als Student habe ich an mehreren Fortbildungen teilgenommen.
Vor allem die Work-Life-Balance habe ich sehr zu schätzen gewusst. Es macht einem den Alltag ungemein einfacher, wenn man (Arzt-)Termine gut vor oder nach der Arbeit einfädeln kann. Zudem konnte man Überstunden "abbummeln". Zudem entsteht durch den offenen Kollegenkreis ein herzliches Team, welches hilfsbereit und auch mal gut für einen "privaten Schnack" ist.
In meiner Zeit bei Dialoghaus war ich auf mehrern Forbildungen und konnte so auch über den Tellerrand hinausblicken.
Es werden keine Überstunden vorausgesetzt und es sind auch keine nötig. Durch flexible Zeiten für den Arbeitsbeginn/das Arbeitsende kann man gut auch private Termine einfädeln.
Durch immer neue Produkte und immer neue Kunden wechseln sich die Aufgaben gut ab und so bleibt es spannend. Vieles hat mich auch herausgefordert, aber dafür stehen einem viele erfahrene Kolleg*innen zur Seite, die einen dann tatkräftig unterstützen.
Die meisen Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit.
Hier viel nichts besonders positiv oder negativ auf. Die Stunden konnte man sich individuell einteilen. Da das Gehalt nicht besonders hoch war, musste ich ein wenig mehr Arbeiten, als in anderen Jobs.
Hatte ich nicht.
unterer Durchschnitt. Ich habe schon mehr verdient.
Als ich dort angestellt war, leider nicht besonders gut. Es wurde viel Papier verschwendet. Vielleicht hat sich das ja schon gebessert.
Die meisten Kollegen waren wirklich nett-
Ebenfalls nichts besonders positiv oder negativ.
Ich würde es als "bissig" beschreiben. Ich wurde einmal zum Beispiel für etwas ermahnt, das ich nicht getan habe. So nach dem Motto "Ich will jetzt nicht sagen, dass du es warst, aber alle anderen waren es nicht". Später am Tag zum Mittagstisch, an dem alle aus der Firma saßen, hat jemand dann mit einem kleinen Witz indirekt angedeutet, die Sache "verbockt" zuhaben. Es war also klar, dass ich es nicht war. Eine Entschuldigung oder irgendetwas Ähnliches gab es nicht. Nur Schweigen.
Leider Kommunikation war leider nicht besonders gut. Es wurde erwartet, dass Aufgaben beherrscht werden, in die man noch nicht eingearbeitet wurde. Die Einarbeit erfolgte durch die anderen Werkstudenten, so ein bisschen "auf eigene Faust". Wenn dann andere Studenten krank waren und man allein war, wurde trozdem verlangt, dass alle Aufgaben irgendwie gemacht werden, auch wenn man bestimmte Dinge noch nie gemacht hat. Es gab also keine Kommunikation dahingehend, wer was weiß und was nicht.
Nichts besonders positiv oder negativ.
Hier wurde zu viel in der Stellenausschreibung und auch im Bewerbungsgespräch versprochen. Es wurde gesagt, dass man Einblicke ins Controlling bekommt, was sich letztlich auf das Pflegen einer Excelliste beschränkte. Auch dass man Einblicke ins Marketing bekommt, wurde einem zugesichert. Stattdessen habe ich den ganzen Tag Rechnungen geschrieben und unnötige Mails aus einem Ordner gelöscht und Briefe frankiert. Ich bin an sich sehr wissbegierig und habe schon in anderen Werkstudentenjobs einiges gelernt und war somit immer ein geschätztes Mitglied. Das kann ich hier leider nicht sagen.