8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Eindruck aus dem Bewerbungsprozess/-Gespräch war: Ohje, ist man hier konservativ und versteift. Arbeitszeiten sind enorm vorgeschrieben, außerdem jeden Tag nach Freimann fahren und nur in Ausnahmen HomeOffice machen dürfen - jüngere Generationen lockt man damit eher weniger. Auch Parkplätze und eine Kantine machen es nicht besser.
Außerdem konnte oder wollte man mir nicht genau sagen, was mein Aufgabenbereich werden würde.
Am Bewerbungsprozess habe ich nichts auszusetzten, ich habe mich stehts wertgeschätzt gefühlt.
Nachdem ich mich bei der DIBAG beworben habe, wurde ich recht schnell zu einem virtuellen Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich bin dafür extra früher aus meiner Vorlesung gegangen. Obwohl mir der Termin 2x bestätigt wurde, hat sich niemand gemeldet. Auf meine späteren Kontaktversuche per Telefon und per Mail hat niemand reagiert. Wie dreist muss man sein zum Bewerbungsgespräch nicht zu erscheinen und dann auch einfach nicht mehr zu antworten. Ich erwarte eine Erklärung für dieses Verhalten
Keine Verbesserungsvorschläge. Ich fühlte mich von der Recruiting-Abteilung ausgezeichnet begleitet und bestens über meine Aufgaben informiert. Die Eingliederung in die Arbeit wird von jeder Seite unterstützt. Man bekommt eine gute Einschulung und wird schnell von den zuvorkommenden Arbeitskollegen ins Firmen-Geschehen integriert.
Der Bewerbungsprozess war ein Traum!
Über ein wenig Flexibilität der Arbeitszeit wären viele froh.
-schon beim Eintritt der Rekrutierenden (Begrüßung) in den
Raum habe ich gemerkt, "oha" was wird das jetzt hier
-keine Einführungsworte, ob die Anreise gut war o.ä. , auch
die Verabschiedung verlief gleichermaßen (kein Dank für
die Teilnahme o.ä)
-kalte Gesprächsführung (sehr unpersönlich,
eingefrorene Mimik, kein Interesse an angenehmer
Atmosphäre o. ein positives Gesprächsklima zu schaffen,
zugeknöpft
-stellenweise überhebliche Fragestellung (und dabei,
lächeln verboten!?)
-Uhrzeit für das Bewerbergespräch wurde sehr ungünstig
vorgeschlagen, morgens um 9:00 Uhr (gleich nach der
1-en morgendlichen geschäftl. Besprechung, die offenbar
dumm gelaufen ist, daher kam die Rekrutierende auch
gleich mal zu spät)
-alles in allem, hatte die Rekrutierende wenig Ahnung
darüber, wie heutzutage Bewerbungsgespräche
wirklich "erfolgreich" geführt werden
Tip: mindestens 2 Personen sollten seitens des Unternehmens am Gespräch teilnehmen, denn "sehen, hören, schreiben, lesen und antworten" in einer Person, dabei kann keine "erfolgreiche" Findung von neuem, gutem Personal herauskommen und "ein persönlicher Eindruck, einer Person" seitens des Unternehmens reicht "heute" einfach nicht aus (altbacken)!
Vom gesamten negativen Eindruck des Bewerbungsgespräches und der drückenden Atmosphäre in dem Haus, schließe ich die Assistentin aus, denn die war top, hat mich super empfangen, betreut und wieder verabschiedet. Da kann die Rekrutierende noch einiges lernen!