Nach der Kündigung zeigte sich mir das wahre Gesicht der dibuco.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die leeren Versprechungen und das hektische Hin und Her. Für mich war hier absolut keine Strategie zu erkennen.
Arbeitsatmosphäre
Beim Kunden hatte ich eine gute Atmosphäre, aber das war sicher nicht der Verdienst der dibuco.
Kommunikation
Die Kommunikation beschränkte sich auf das einmal im Jahr stattfindende Mitarbeitergespräch mit mir, in dem ich merkte, wie wenig man sich für mein Projekt und mein Engagement interessiert.
Work-Life-Balance
Hauptsache ich gehe jeden Tag zum Kunden.
Vorgesetztenverhalten
Die ständigen Versprechungen stehen in keiner Relation zu dem, was folgt. Das wurde nur noch schlimmer, als ich gekündigt hatte, nur um mich zu halten. Am Ende fühlte es sich wie heiße Luft an.
Interessante Aufgaben
Die habe ich mir selbst im Projekt gesucht.
Arbeitsbedingungen
Für mich waren es viel zu viele unnötige Prozesse und Regularien. Ich hatte ständig Angst, etwas falsch zu machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann mich dem Vorredner nur anschließen: die Autos passen teilweise gar nicht in die heutige Zeit.
Image
Nachdem was ich über den Umgang mit anderen (Ex)-Kollegen gehört habe, ist das Image eigentlich hinüber. Im Guten geht man hier per Definition scheinbar selten auseinander. Wundert mich mittlerweile aber nicht, nachdem ich die turbulente Entstehungsgeschichte der Firma kenne.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe mich selbst beim Kunden weitergebildet, sonst wäre hier nichts passiert.