5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehm.
Know How und Fortbildung steht stark im Vordergrund.
Sehr hoch, junges und aufgewecktes Team
Mal zu viel, mal meiner Meinung nach zu wenig.
Sobald man sich mit der "turbulenten" Entstehungsgeschichte der dibuco befasst erklärt sich die Diskrepanz von Image und Realität
Solange die täglichen Stunden zweistellig sind, ist alles gut.
Für die geforderte Leistung unangebracht und gut unter Marktdurchschnitt. Keinerlei nennenswerten Sozialleistungen.
Eine Geschäftsführung, die nicht präsent ist, eine Firma, die früheren Mitarbeitern anwaltlich droht, kein Zuhören und kein Stil. Kann man so machen, ist dann aber ...
Und natürlich wurde diese Plattform wegen der Bewertung anwaltlich angegangen.
Die leeren Versprechungen und das hektische Hin und Her. Für mich war hier absolut keine Strategie zu erkennen.
Beim Kunden hatte ich eine gute Atmosphäre, aber das war sicher nicht der Verdienst der dibuco.
Nachdem was ich über den Umgang mit anderen (Ex)-Kollegen gehört habe, ist das Image eigentlich hinüber. Im Guten geht man hier per Definition scheinbar selten auseinander. Wundert mich mittlerweile aber nicht, nachdem ich die turbulente Entstehungsgeschichte der Firma kenne.
Hauptsache ich gehe jeden Tag zum Kunden.
Kann mich dem Vorredner nur anschließen: die Autos passen teilweise gar nicht in die heutige Zeit.
Ich habe mich selbst beim Kunden weitergebildet, sonst wäre hier nichts passiert.
Die ständigen Versprechungen stehen in keiner Relation zu dem, was folgt. Das wurde nur noch schlimmer, als ich gekündigt hatte, nur um mich zu halten. Am Ende fühlte es sich wie heiße Luft an.
Für mich waren es viel zu viele unnötige Prozesse und Regularien. Ich hatte ständig Angst, etwas falsch zu machen.
Die Kommunikation beschränkte sich auf das einmal im Jahr stattfindende Mitarbeitergespräch mit mir, in dem ich merkte, wie wenig man sich für mein Projekt und mein Engagement interessiert.
Die habe ich mir selbst im Projekt gesucht.