14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familiärer Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Team-Ausflüge, angenehmes Betriebsklima, transparente Kommunikation
Immer weiter so!
Während meiner Tätigkeit bei der Akademie Fresenius bin ich sehr gerne (!) ins Büro gefahren. Das Betriebsklima ist sehr angenehm und man fühlt sich ernst genommen. Der Umgangston ist freundlich und respektvoll.
Durch meine Teilzeit-Beschäftigung kann ich dies nicht vollumfänglich bewerten. Home Office war möglich.
Das Team ist top! Nichts auszusetzen, Zusammenhalt wird hier großgeschrieben. Der Umgang innerhalb des Teams war immer freundlich und vertraut. Bei Problemen wird einem schnell geholfen. Ich habe sehr gerne mit meinen Kollegen gearbeitet, da die Arbeit auch wertgeschätzt wird. Durch den familiären Teamgeist und großen Optimismus innerhalb des Teams fühlt man sich schnell wohl.
Die Kommunikation zu meinen Vorgesetzten erfolgte immer auf Augenhöhe. Die Hierarchiestufen sind extrem flach. In den Gesprächen wurde ich jederzeit ernst genommen und mir wurde auch in schwierigeren Situation großes Verständnis aufgezeigt! Sowohl die Geschäfts- als auch Marketingleitung haben beide ein offenes Ohr und agieren sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Fragen, Anmerkungen oder Probleme konnte ich jederzeit äußern ohne auf Ablehnung zu stoßen. Ein großes Lob, so sollte es überall sein!
Ich durfte eine sehr offene und transparente Kommunikation im Unternehmen erleben durch z.B. tägliche kurze Meetings (Dailys). Dadurch konnten Probleme schneller kommuniziert und Arbeitsprozesse beschleunigt werden. Zudem gab es auch immer sehr netten Smalltalk :-)
Bei Veränderungen und Updates wurden alle informiert, keiner wurde zurückgelassen.
Im Unternehmen arbeiten überwiegend Frauen, was einem direkt auffällt. Find ich gut.
In meiner Werkstudenten-Tätigkeit habe ich Aufgabenbereiche mit unterschiedlich hoher Vielfältigkeit abgedeckt. Sicherlich kann man dies erweitern, jedoch für einen Werkstudenten total in Ordnung.
Ich finde an dieser Firma gut, das man sich integriert fühlt. Man ist auf Zusammenhalt bedacht durch regelmäßige gemeinsame Unternehmungen (zur Zeit Coronabedingt geht das ja leider nicht so wirklich) und man bekommt auch ein Lob für seine Arbeit. Nach fast 20 Jahren ist es mir schwer gefallen die Firma zu verlassen, aber die Rente hatte gerufen.
Mir fällt nichts ein.
Macht weiter so!
Ich finde die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt, ansonsten hält man ja wohl auch einen Nebenjob nicht 20 Jahre durch.
Dadurch, das dieser Job "nur" meine Nebentätigkeit war, musste ich wegen meiner Haupttätigkeit oft flexibel sein. Dieses wurde mir immer ermöglicht.
Wenn man nur 2 x die Woche vor Ort ist, kann man nur für seine Abteilung sprechen und dort war der Zusammenhalt gut.
Ich war eine ältere Kollegin, denn ich war bis zum Eintitt in die Rente hier beschäftigt. Ich hab mich aber nie so gefühlt, denn ich gehörte immer dazu.
Ich wurde in den fast 20 Jahren meiner Tätigkeit immer korrekt und sehr freundlich behandelt.
Ich hatte immer einen Arbeitsplatz an dem ich mich wohl fühlte.
Die Informationen an die Mitarbeiter über die Geschehnisse in der Firma ist sehr gut.
Hierzu kann ich nicht viel sagen, da ich als geringfügige Mitarbeiterin angestellt und als diese zufrieden mit meinem Gehalt war.
In der Firma arbeiten zur Zeit fast ausschließlich Frauen, von daher gibts mit Gleichberechtigung kein Problem. Ich denke aber, es gäbe auch keines, wenn dort mehr Männer arbeiten würden.
Flexible Arbeitszeit einführen;
Bessere Kommunikation zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitern; Abteilungsübergreifende Arbeit stärken;
Homeoffice erweitern;
Diensthandy anbieten
Die Arbeitsatmosphäre war oft angespannt. Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ist durchwachsen.
Hier herrscht noch großer Handlungsbedarf. Flexible Arbeitszeiten gibt es nicht. Es gibt Gleitzeitarbeit. Überstunden können nur unter gewissen Regeln abgebaut werden. Von dem was ich mitbekommen habe baut man mehr Überstunden auf, die nicht sein müssen. Andererseits kann man diese nicht so einfach abbauen.
In den Abteilungen ganz gut. Abteilungsübergreifend durchwachsen.
Eine Weiterbildung zum Thema Führungskompetenz wäre hilfreich.
Keine ergonomischen Arbeitsplätze. Technik ist ganz ok.
Hier herrscht noch Handlungsbedarf. Informationen werden nur rar mitgeteilt. Meist wird man durch den Flurfunk auf Stand gebracht.
Eher einseitig. Man beschäftigt sich mit den gleichen Themen.
Vieles.
Wenig bis nichts.
Bessere Technik in allen Abteilungen.
Ich hatte stets mehrere Aufgaben parallel zu erledigen. Es gab Ziel-Termine, ansonsten konnte ich den Arbeitstag relativ frei gestalten.
Gute Veranstaltungen, die man sogar besuchen durfte.
Auf Prüfungs- und Lernzeiten wird Rücksicht genommen.
Es gab keine Angebote.
Das Geld kommt pünktlich. Es könnte mehr sein, aber dafür konnte ich meine Stunden gut einplanen.
Papiermüll entsteht viel und der wird auch gesammelt. Gratis-Mineralwasser gibt es aus Glasflaschen.
Selbst als studentische Aushilfe bekommt man schnell in Kontakt mit den Kollegen. Man wird in vieles eingebunden und fühlt sich wohl.
Kann ich nichts zu sagen, aber es gibt auch ältere Kollegen.
Tadellos. Es war ein offener und direkter Umgang.
Als Aushilfe hat man nicht unbedingt den schnellsten Rechner. Wenn Technik-Probleme auftauchen, dann wird einem aber geholfen.
Die Informationen vom Vorgesetzen waren klar und einfach. Der Umgang war höflich und herzlich. Er hatte stets ein offenes Ohr für private Angelegenheiten.
Viele, viele Frauen. Männer in der absoluten Minderheit.
Alles wird irgendwann Routine. Wenn man Ideen hat, dann wird zugehört. Umsetzung manchmal sehr schnell.
Ich wurde in der Probezeit nach 4 Wochen gekündigt. Das ist mir zuvor noch nie passiert. Ich frage mich bis heute, wie man einen Mitarbeiter in so kurzer Zeit beurteilen kann.
Ich wurde von einer Mitarbeiterin gechasst und aus meiner Sicht auch gegenüber der Geschäftsführung schlecht gemacht
Bis auf die eine Kollegin und die Geschäftsführung waren alle sehr freundlich
Neue Mitarbeiter besser unterstützen und lernen zu artikulieren was man verlangt.
Ich würde während einer Veranstaltung behandelt wie ein Schulkind. Der Beamer funktionierte nicht auf Anhieb und Klebeband hing angeblich falsch. Fühlte mich ziemlich gemobbt.
Es gibt langjährige Geschäftsbeziehungen zu Freelancern und Lieferanten.
Meine Ansprechpartner waren immer gut drauf. Man merkte, das es dort eine gutes Betriebsklima gibt.
Toller Laden!
Auf meine Verfügbarkeiten wurde immer Rücksicht genommen.
Als Externer ist keine Bewertung möglich
Das Geld kam immer sehr pünktlich. Rechnungen wurden nur reklamiert, wenn Unklarheiten herrschten.
Es wird noch viel Papier gedruckt.
Als Externer kann ich hierzu nichts sagen. Soweit ich es beurteilen kann, arbeiten die Abteilungen eng miteinander zusammen.
es ist eine gute Mischung aus jungen und älteren Mitarbeitern mit unterschiedlicher Betriebszugehörigkeit.
Das Verhalten von Marketingleitung und Geschäftsführung mir gegenüber war stets einwandfrei.
Projekte kamen oft kurzfristig. Probleme wurden offen und ehrlich angesprochen. Es gab Lob, wenn man zufrieden war.
Die Akademie besteht zum größten Teil aus weiblichen Mitarbeitern.
Die Gestaltung der Werbemittel unterlag engen Richtlinien. Interessant war die Zusammenarbeit mit verschiedensten Ansprechpartnern.
Desinfektionsmittel-Stationen
Nutzung von Synergieeffekten innerhalb des Konzerns
Aufrüsten der technischen Infrastruktur, z. B. durch mehr Laptops und VPN-Tunnel
er hört mitarbeitern zu und respektiert anderer leute meinungen
er bevorzugt nur manche und lässt andere schlecht dastehen
er sollte alle gleich behandeln
Ich habe hier immer sehr gerne gearbeitet. Symphatische Kollegen, die respektvoll und freundlich miteinander umgehen. Der Humor kommt nicht zu kurz! Sehr verständnisvoller Arbeitgeber, der Leistung fordert, dann aber auch stark fördert. Als Berufseinsteiger habe ich sehr viel Verantwortung bekommen, Weiterbildungen besucht und dadurch viel gelernt. Aber auch langjährige Mitarbeiter haben zum Teil spannende Projekte bekommen. Das hängt natürlich auch stark vom eigenen Engagement und den Interessen ab. Ich bin auf jeden Fall aufgrund eines Jobwechsels mit einem lachenden und einem weinenden Auge gegangen. Ich denke gerne am die Zeit bei der Akademie Fressnius zurück und bin dankbar für die Chancen. Privat habe ich noch mit einigen Kollegen Kontakt und hoffe, das bleibt auch so.
Da es sich um eine kleine Firma handelt, ist man oft mit so vielen operativen Aufgaben beschäftigt, dass für Analyse-Tätigkeiten und strategische Überlegungen in den einzelnen Abteilungen zu wenig Zeit ist. Ich hätte gerne mehr Zeit für neue, kreative Vermarktungsideen und A/B-Tests gehabt.
Die indivuellen Fähigkeiten der Mitarbeiter proaktiv noch besser nutzen. Zudem neue Wege gehen und in Pilotprojekten auch mal etwas ausprobieren.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich bin immer sehr gerne ins Büro gegangen. Meine Arbeit wurde geschätzt.
Angesehen und kompetent in den entsprechenden Branchen. Fresenius ist ein sehr guter Door-Opener!
Die Firma fördert engagierte Mitarbeiter und investiert in deren Fortbildungen.
Sehr sozial. Es wird viel Rücksicht genommen (Arzttermine etc.).
Da es eine Geschäftsführerin gibt, ist die Firma in Punkte Gleichberechtigung weit vorn.
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