9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass man seine Arbeitszeit flexibel (bis auf Kernarbeitszeiten) gestalten und Homeoffice machen kann. So kann man Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren.
Leider gibt es keine Möglichkeiten im Unternehmen zu wachsen, sich weiter zu entwickeln oder höhere Positionen zu erreichen.
Weiterbildungsmöglichkeiten
ein nettes und freundliches Miteinander
Familie und Arbeitszeiten sind gut miteinander vereinbar
könnte manchmal besser sein
Guter Zusammenhalt untereinander- Gute Sozialleistungen - Tolles Team
Nichts auszusetzen
An der Kommunikation zwischen den Abteilungen ist definitv noch Verbesserungspotenzial vorhanden
Gute Atmosphäre untereinander
Die Bezahlung ist gut incl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Absuluter Zusammenhalt und kein Gegeneinander
Ältere Kollegen werden respektiert und man geht auf Zimperlein im Alter ein
Die Kinder und Jugendlichen stehen absolut im Hauptfokus, aber die Arbeitsbedingungen sind wirklich gut.
Gespräche untereinander finden regelmäßig statt
Das er offen ist für Vorschläge
Mehr Flächen Abdeckung im Lande
Tolle Kollegen
Top trage es gerne nach außen
Sehr angenehm
Viele verschiedene Möglichkeiten
Könnte besser sein wie überall
Wird in vielen Bereichen immer mehr ausgebaut
Top
Könnte mehr geachtet werden liegt ab der neuen Generation
Geht auf einen ein
Top gutes Material
Funktioniert zu 95%
Könnte mehr sein
Wechseln Arbeitsfeld
Islamische Kinder aus prekären Verhältnissen werden zum christlichen Kindergottesdienst (Kinder-Party) animiert. Gegen den Wunsch/das Wissen der Eltern. Ich musste schockiert ansehen wie ein Lied gesungen wurde, indem beim Wort China die Augen mit der Hand „geschlitzt“ wurden. Hände weg!
Alles.
Arbeit wird gerne weggeschoben und auf neue Kollegen oder jüngere Kollegen abgewälzt. Ich wurde gemobbt, bis ich die Situation eskaliert habe und es eine Aussprache gab.
Image ist viel besser als es in der Realität aussieht.
Existiert nicht.
Befristete Verträge.
Pausen gab es keine, da es sich angeblich mit dem Arbeitsalltag nicht vereinen lässt.
Zentrale in Berlin scheint über den Dingen zu stehen. Auf E-Mails wird gar nicht oder zörgerlich auf Nachfrage reagiert.
Absolut kinderfreundlich. Die Kinder stehen definitiv an erster Stelle.
Keine direkte Fehlermeldung
Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessern
Faire Bezahlung.
Kein Sozialpädagogisches Handeln möglich. Den Familien werden von der Arche abhängig gemacht.
Professionalisiert euch! Betreibt Hilfe zur Selbsthilfe mit den Familien und nehmt ihnen nicht alles ab. Vernetzt euch mit anderen Trägern, vielleicht könnt ihr ja davon profitieren. Diversität ist ein Vorteil, fürchtet euch nicht!
Beklemmende Atmosphäre, sehr krampfig. Professionalität fehlt, Vorgesetzter und die meisten Mitarbeitenden ohne pädagogische Ausbildung.
Die Arche hat eine hohe mediale Präsenz und nach außen hin ein gutes Image. Dieses deckt sich leider kaum mit der Realität. Hohe Fluktuation und Unzufriedenheit der Mitarbeitenden. Man ist angehalten das Image nach außen hin zu stärken, auch wenn man dafür lügen muss.
Oke Arbeitszeiten. Man muss sich aber aktiv nach Feierabend abgrenzen, sonst wird man auch außerhalb der Arbeitszeiten ausgebeutet. Unzureichender Ausgleich für Mehrarbeit.
Es gibt die Möglichkeit sich weiterzubilden, zumindest in der Theorie. Die Fortbildung muss aber einen direkten Mehrwert für die Arche haben, damit sie bewilligt wird. Es scheint, als würde der Träger keine Professionalisierung wünschen. Aufstiegschancen gibt es so gut wie keine.
An Tarif angelehnte Bezahlung. Vermögenswirksame Leistungen, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Coronabonus wird gezahlt. Wirkt aber eher wie Schmerzensgeld.
Nicht vorhanden. Es wird unglaublich viel Müll produziert, der nicht fachgerecht entsorgt wird.
Die Mitarbeitenden bilden hinter seinem Rücken eine Front gegen den Vorgesetzten. Unangenehm im Arbeitsalltag, aber gut zu wissen, dass man damit nicht allein ist.
Diese gibt es kaum.
Extrem ausgrenzendes Verhalten. Alles war abseits des Weltbildes des Trägers ist, findet keinen Platz. Pädagogische Expertise wird nicht gern gesehen und belächelt. Eigenes Denken und Handeln sollte man bei Vertragsunterschrift ablegen.
Lärmpegel sehr hoch.
Schleppend. Fehlende Feedback-Kultur. Kaum Partizipation möglich. Wünsche können geäußert werden, werden aber so gut wie nie umgesetzt.
Andere Sichtweisen oder Weltanschauungen (religiöser oder säkularer Art) werden belächelt und finden keinen Platz. Das binäre Geschlechtersystem wird hier hochgehalten und Heteronormativität ist gewünscht.
Pädagogisches Handeln nicht möglich. Wer sich selbst beweihräuchern will ohne das eigene Handeln zu hinterfragen, ist hier genau richtig! Die Arbeit mit den Kinder ist bereichernd, das hat aber nichts mit dem Träger und alles mit den Kindern zu tun.
Die Vision für die Kinder und Jugendliche da zu sein, flexible Arbeitszeiten, sicherer Job
Die Hausleitung interessiert sich scheinbar nicht für den einzelnen Mitarbeiter und hält nichts von Führungsseminaren die auf alle Fälle sinnvoll wären