7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die regelmäßige Instandsetzung der Fahrzeuge, aber auch nur, weil sie geleast sind.
Alles
Jeder ist Einzelkämpfer, gibt aber auch Grüppchenbildung, viel Zank und Streit
Bei Kunden sehr unbeliebt, gibt sehr viel Ärger, bei Firmenkunden insbesondere auch bei Zustelladressaten.
Nicht vorhanden
Umweltbewusstsein ja
Sozialbewusstsein nein
Wird unterdrückt.
Keine Weiterbildungen.
Nicht vorhanden
Streitsüchtig, arrogant
Dienstfahrzeuge werden regelmäßig gewartet.
Enger Raum, man behindert sich gegenseitig.
Nur per Anweisung
Trickreiche Entlohnung in Umgehung des Mindestlohns mittels sog. Zustellnorm. tatsächlich wird nur die eigentliche Zustellung bezahlt. Weg vom und zum Zustellort, Sortierung, Fahrzeug Wäsche ist in der Norm enthalten, wird faktisch nicht bezahlt, weil die Norm zu hoch ist. Arbeit für 5 Stunden, bezahlt nur 2,5 effektiv. Gehalt kommt 14 Tage unzulässigerweise später.
Kein Sozialleistungen!
Keine
Vorgesetzte vor Ort sind um Lösungen bemüht, haben aber scheinbar keine Unterstützung von der Geschäftsleitung
Bezahlung sollte angemessen stattfinden!
Normen überprüfen, in dem man die unterschiedlichen Touren persönlich abfährt.
Kommunikation verbessern!!!
Arbeitnehmer wertschätzen!!!
Absprachen und Vereinbarungen einhalten!
angespannte Atmosphäre, Unzufriedenheit deutlich spürbar
Kunden sind oft verärgert, weil Post zu lange unterwegs ist. Unregelmäßig zugestellt bzw. abgeholt wird, wegen chronischem Personalmangel.
davon ist das Unternehmen weit entfernt
nicht vorhanden
In der Zustellung sind alle Kollegen Einzelkämpfer, daher kaum
Kontaktmöglichkeiten
Auf Absprachen und Zusagen kann man sich nicht verlassen
ehemaliges Autohaus, in der Sortierhalle herrschen unzumutbare Temperaturen,
Abstand zu halten ist quasi unmöglich!
schwierig, erfolgt nur in Form von Anweisungen in unangemessenen Ton
unterirdisch, Mindestlohn, Einhaltung der Norm( 60 Briefe pro Stunde/ zum Beispiel).
Heißt wenn man 300 Briefe hat, hat man 5 Stunden die bezahlt werden.Bei einer Strecke über mehrere Orte ( ca. 120km )
durch Wald und Feld nicht zu schaffen.
Dazu kommt, dass Sortierung , Autopflege und tanken ebenfalls in der Norm enthalten sind.
Die Zeit , die man täglich länger unterwegs ist wird NICHT bezahlt!
Flexible und nicht festgesetzte Urlaubsplanung.
Keine genügende Arbeitsendlohnung,,
Bessere Zusammenarbeit mit den einzelnen Diensstellen!
fällt mir wenig zu ein
schreibe ich lieber nicht
ganz schlecht, da in früheren Zeiten von den Empfängern sehr schlechte Erfahrungen mit den Zustellern gemacht wurden
keine
mit Einführung des Mindestlohnes sollte die Stundenzahl bei gleicher (Fahrrad-)Tour fast halbiert werden. Argument, man könne ja sein eigenes Auto nutzen, dann schafft man das auch. Aufgehört !
es hat sich einer gefunden, der meine Tour mit seinem eigenen Auto auch noch mitfährt. Wenn sich das rechnet ???
grenzwertig
täglicher Einsatz, alle Sendungen müssen zugestellt sein
fast nur weibliche Kollegen, meist sehr jung, hohe Fluktuation
Ganz schwieriges Image bei den Briefempfängern. Vorgesetzte leben in ihrer eigenen Welt.
Zeitlich recht flexibel, auch in den Rand- und Nachtstunden ausführbar
da geht nichts, ausser man kennt sich
trickreiche Entlohnungsstruktur
viele Kilometer über die Dörfer mit dem eigenen Auto fahren nur um einen Brief zuzustellen macht nachdenklich
Eine Zustellungstour (mit dem Fahrrad) von 8 Stunden wurde auf 5 Stunden reduziert. So mußte man immer ohne Bezahlung Zeit zusetzen.